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Gast
(Gelöschter Account)
Zumindest ist es in so manchen Sportarten die dahingrundln so..
Der Sportler muss/sollte sich dem modernen Weg anpassen und da sind die Funktionäre in der Pflicht diesen Weg mitzugehen.
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Zumindest ist es in so manchen Sportarten die dahingrundln so..
Der Sportler muss/sollte sich dem modernen Weg anpassen und da sind die Funktionäre in der Pflicht diesen Weg mitzugehen.
Da ist leider so wie mit den Spenden, sicher unterstütze ich den einen oder anderen gerne einmal finanziell, jedoch möchte ich das Geld auch in den richtigen Kanälen sehen und nicht wie bei so manchen Organisationen einen Wasserkopf finanzieren.weil dir jeder ein Kapperl schenkt, aber dir keiner mehr einen Euro in die Hand drückt.
Und apropo Kapperl, nicht einmal die Banken geben die mehr ein Kapperl bzw. einen Aufdruck für die Startnummern, aber mit den Grössen des Sportes lassen sie teure Werbefilme produzieren und erzählen uns allen wie sozial sie sind. (Aber warum sollte man es ihnen verübeln wenn man selber wahrscheinlich den einfachen Weg gehen würde)
"Halt! Jetzt muss ich schon einmal was zurechtrücken: bspw Beate Schrott! Sie ist Achte geworden im Hürdenfinale. Das war eine Sensation! Leichtathletik wird in der ganzen Welt betrieben. Schirennen hingegen fahren nur ein paar weniger Nationen. Das muss man schon in Relation sehen."
Ich war einige Zeit in einer Gruppe, die war isoliert; weder war der Trainer in irgend einer Art gefördert noch die Athleten (einer war damals bei der Gendarmerie). Die Gruppe war dazu noch innerhalb des Vereins sehr unbeliebt (weil dramatisch erfolgreicher als der Rest).Jetzt kannst versuchen, dass sich die Sportler selber um die Organisation und um Gelder kümmern... schnell sieht man da, wie man ansteht... Leider...
Ich weiß nix von einer Diskussionsrunde. Aber ich erwarte auch nichts. Von wem? Vom Darabosch? Der ist doch selbst nur ein Quotenfunktionär. Würde man, was ich als Vorschlag gehört habe, den Toni Innauer ein maßgebliches Amt geben, dann wäre eine Revolution möglich: der Toni macht, was er für richtig hält. Ich würde dann mit deutlich mehr Medaillen rechnen, nicht für 2016, aber für 2020. Meine Frau und meine Schwester kennen ihn unabhängig von einander (meine Frau "dienstlich", meine Schwester privat), beide sagen, er sei extrem integer und zielstrebig, ein absoluter Top- Manager und geht nicht gibts nicht. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die so dämlich sind, ihn sich anzutun.Mich würde aber auch sehr interessieren, was z.B. Alois von der heutigen Diskussionsrunde erhofft oder erwartet.
Ich denke, dass dabei ganz genau nichts rauskommen wird und alle so weiterwurschteln wie bisher.
Österreich ist einer der letzten Staaten (von Nordkorea einmal abgesehen), in denen der Funktionär als solcher wichtiger als der Sporter ist. Das mit dem Trainingsanzug vom Darabosch dürfte wohl nicht mir Sportlichkeit zu tun haben, sondern eher ein soziales Problem sein: Es gibt gewisse soziale Schichten, in denen es üblich ist, statt Straßenkleidung Trainingsanzüge zu tragen. Vor allem mit dem Bier in der Hand vorm Fernseher.Mir kommt es manchmal vor als hätte Österreich die Funktionäre als olympische Disziplin erfunden und da ist ein Herr Darabos um nicht viel besser, auch wenn er sich mit einem Trainigsanzug vor die Kamera setzt und während den Meetings/Bewerben einen Streit vom Zaun bricht.
oder umgekehrt "er wird es sich nicht antun"Den werden sie sich nicht antun!"
Also mit dem Paul Schauer wäre es sicher noch interessanterDinko Jukic
oder umgekehrt "er wird es sich nicht antun"
Also mit dem Paul Schauer wäre es sicher noch interessanter
der hat schon alles erledigtHab kurz Paul Scharner gelesen
Ich hab mir die Diskussion teilweise angesehen. Ich muss sagen, die beiden Funktionäre, Wittman und Stoß, haben sich so verhalten, wie ich dachte: ihnen ging es um den Einfluss (und damit um persönliche Macht.Di Diskussion ist heute auf FS1 um 18 Uhr
Gemeint habe ich, dass das Bekenntnis zum Leistungssport vorhanden, aber halbherzig ist. Wenn keine Medaillien gemacht werden bricht das Gejammere aus, also rüttelt ein desaströses Abschneiden wie jetzt in London durchaus am Nationalstolz.Ähm. Wer bekennt sich in diesem Land zu Leistungssport? Der Sportminister, dessen sportliche Laufbahn vor Hornyphone Fernsehern begann und vor einer B&O Anlage endete (mit Intermetzi vor Siemens, Hitachi und Samsung)? Im Gegenteil gibt es hier ausschließlich ein Commitment zu Gesundheitssport.
Mit viel Geld sparen meine ich, dass die Förderung für Leistungssport überhaupt gestrichen werden könnte, wenn er ohnehin 'wurscht' wäre. In Summe geht es immerhin um über 100 Mio euro jährlich. Natürlich will dieses Streichen kaum jemand, ich natürlich auch nicht. Überhaupt glaube ich, dass bei uns eine Systemschwäche in Sachen Sport vorliegt. Mangelndes öffentliches Interesse einerseits und mangelnde Erfolge andererseits sind die Elemente einer Negativspirale nach unten.Oder meinst Du mit viel Geld sparen die Stadien in St. Pölten oder Kärnten?
Ende Jänner Anfang Februar gibt es ein Meeting im Dusikastatium mit ganz guter internationaler Besetzung. Das habe ich in den letzten Jahren immer besucht. Wenn du auch dort warst wird dir aufgefallen sein, dass auf den Tribünen fast nur Athleten sitzen. Bei einem Fussballmatch der kleinsten Provinsmannschaft sind mehr Zuseher.Falsch. Ich war auch da, und ich hatte keine Familienmitglieder, die dort mitgemacht haben. Jetzt ist die Frage, welches Meeting es war, einige sind tatsächlich uninteressant, andere sollten aber durchaus die Öffentlichkeit interessieren.
Ich habe im Alter von 15-18 auch Leichtathletik wettkampfmässig betrieben, war bei Landesmeisterschaften einmal Zweiter und habe bei Staatsmeisterschaften Plazierungen erreicht. Insgesamt war ich aber nicht gut genug und habe aufgehört. Aus der damailigen Zeit kann ich aber sagen, dass genug Leichtathletiktaltente vorhanden wären, diese aber nicht genutzt werden. Ein Grund davon ist die mangelnde Eigenmotivation der Athleten. Ich kannte einige grosse Talente, deren sportliche Karriere versandet ist, weil ihnen der Trainungsalltag zu mühsam war.Gibt es da Beispiele dafür? Ich meine, konkrete? Ich kenne die beiden oben geschilderten Sportarten von innen. Bei der Leichtathletik fällt mir konkret außer mir kein Talent ein, das nicht den Ehrgeiz hatte, wirklich außergewöhnliches zu leisten.
Gerade bei der Leichtathletik muss man zugeben, dass fast jeder, der in seiner Jugend Leistungstraining betrieben hat Folgeschäden am Bewegungsapperat hat. Bei manchen sind diese nicht so krass, aber richtig gesund für die Gelenke ist das harte Trainung nicht für einen Körper in Wachstumsphase.Ich kenne einige ehemalige Hochleistungssportler, aus naheliegenden Gründen Leichtathleten, aber außer mir hat keine bleibende Schäden davon getragen, und ich war - falls überhaupt - Leistungssportler.
Um das beurteilen zu können, bin ich zulange aus dem Umfeld heraussen. Wenn die Hürdenläuferin Schroll aber ihre Erfolge auf die Zusammenarbeit mit internationalen Trainern zurückführt, wirft das kein gutes Licht auf die heimischen Trainer.Was in Österreich in der Leichtathletik tatsächlich im Argen liegt ist die Ausbildung der Trainer.
Im Unterschied zur Leistung von Frau Jelinek ist im Sport die Leistung objektiv messbar (bis auf einige Sportarten, wo auch eine Jury Noten vergibt: Schispringen, Eiskunstlauf).Nobelpreis für die Alpenrepublik? Nein, nicht den in Literatur
Im Unterschied zur Leistung von Frau Jelinek ist im Sport die Leistung objektiv messbar
Naja. Tatsächlich gibt es Physiker, die immer wieder im Gespräch sind, einige Zeit lang war Zeilinger im Gespräch, jetzt rücken eher seine Innsbrucker Kollegen in den Fokus der Juri. Die Chancen stehen nicht wirklich schlecht, ich würde sagen, so 10% dass es einer von denen schafft.Aber dass Österreicher Nobelpreise in den wissenschaftlichen Disziplinen erlangt haben, das ist halt schon eine ganze Weile her. Und ob bei Fortsetzung unserer Bildungs- und Wissenschaftspolitik je wieder ein Preis nach Österreich kommen wird?
Endlich weiß ich übrigens auch, was ihn zu seinem Amt qualifiziert: Er war einmal Funktionär eines Fußballverins: SC Kroatisch-Minihof, und das ist bekanntlich der professionellste Club in Österreich.
hmm: wo hat die Schottermitzi ihre Qualifikation her?)