Österreichs Sport

Der Sportler muss/sollte sich dem modernen Weg anpassen und da sind die Funktionäre in der Pflicht diesen Weg mitzugehen.

Ja das sagt sich aber leichter als es ist...

Gibt genug Sportler dies im Alleingang versuchen... aber wie ich schon schrieb, die Sponsorensuche ist der absolute Horror, weil dir jeder ein Kapperl schenkt, aber dir keiner mehr einen Euro in die Hand drückt.

Es ist wirklich so...

Aus der Ecke wo ich komme, sind die Funktionäre solche Träumer, versuchen seit Jahren keinen frischen Wind in den Sport zu bringen.
Vor Jahren verkackten sie es, so das die Sportart bis heute nicht olympisch ist (das Angebot und die Möglichkeiten waren da, aber wir brauchen das nicht :mauer:)
Die haben Ansichten, da sitzt bei einer Sitzung und greifst dir 2 Std nur aufs Hirn.

Jetzt kannst versuchen, dass sich die Sportler selber um die Organisation und um Gelder kümmern... schnell sieht man da, wie man ansteht... Leider...

Als Sportler sollst du deine Zeit mit Trainieren verbringen und dich nicht um Organisatorisches kümmern müssen...
 
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weil dir jeder ein Kapperl schenkt, aber dir keiner mehr einen Euro in die Hand drückt.
Da ist leider so wie mit den Spenden, sicher unterstütze ich den einen oder anderen gerne einmal finanziell, jedoch möchte ich das Geld auch in den richtigen Kanälen sehen und nicht wie bei so manchen Organisationen einen Wasserkopf finanzieren.
Mir kommt es manchmal vor als hätte Österreich die Funktionäre als olympische Disziplin erfunden und da ist ein Herr Darabos um nicht viel besser, auch wenn er sich mit einem Trainingsanzug vor die Kamera setzt und während den Meetings/Bewerben einen Streit vom Zaun bricht.
Und apropo Kapperl, nicht einmal die Banken geben die mehr ein Kapperl bzw. einen Aufdruck für die Startnummern, aber mit den Grössen des Sportes lassen sie teure Werbefilme produzieren und erzählen uns allen wie sozial sie sind. (Aber warum sollte man es ihnen verübeln wenn man selber wahrscheinlich den einfachen Weg gehen würde)
 
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Und apropo Kapperl, nicht einmal die Banken geben die mehr ein Kapperl bzw. einen Aufdruck für die Startnummern, aber mit den Grössen des Sportes lassen sie teure Werbefilme produzieren und erzählen uns allen wie sozial sie sind. (Aber warum sollte man es ihnen verübeln wenn man selber wahrscheinlich den einfachen Weg gehen würde)

Genau so ist es... leider...

Aber glaub mir, 500€ tun einem Bankensponsorbuget nicht weh.... aber für manche Sportler lässt sich schon wieder ein Teil der Ausrüstung finanzieren... ;)
 
"Halt! Jetzt muss ich schon einmal was zurechtrücken: bspw Beate Schrott! Sie ist Achte geworden im Hürdenfinale. Das war eine Sensation! Leichtathletik wird in der ganzen Welt betrieben. Schirennen hingegen fahren nur ein paar weniger Nationen. Das muss man schon in Relation sehen."

Hatte es auch gelesen und mir auch gedacht, dass das ein wirklich großer Sportsmann ist. Denn es ist ja wirklich so. Skisport kann man mit den meisten Sportarten nicht vergleichen, weil es ja wirklich nur eine Randsportart ist, die in Österreich einfach vom ORF total gepusht wird. Außerhalb unseres Landes interessiert das wenige und da sind die von den Medien ernannten Superstars und Helden schlichtweg unbekannt. Macht mir den Marcel um ein Stück sympatischer :)

Ich denke, dass es in diesem Fall doch sehr hilfreich wäre, wenn ehemalige Leistungssportler, die die Situation und Strukturen kennen vielleicht mehr zu sagen bekommen sollten.
 
Jetzt kannst versuchen, dass sich die Sportler selber um die Organisation und um Gelder kümmern... schnell sieht man da, wie man ansteht... Leider...
Ich war einige Zeit in einer Gruppe, die war isoliert; weder war der Trainer in irgend einer Art gefördert noch die Athleten (einer war damals bei der Gendarmerie). Die Gruppe war dazu noch innerhalb des Vereins sehr unbeliebt (weil dramatisch erfolgreicher als der Rest).

Der Trainer hat damals eine Trainingsmöglichkeit für den Winter geschaffen, wo keine war, im Gegenteil, der eine Spitzenathlet hat einen Sponsor für den Verein aufgetrieben, 5 Leute haben bei Österreichischen Meisterschaften 4 Titel geholt (3x einzel, eine Staffel), und alles gegen das System. Kurz später waren 4 Athleten auf Europameisterschaften und haben gute Resultate gebracht. Aus dieser Trainingsgruppe stammen heute noch 2 Rekorde. Ich meine nicht, dass es klug ist, alles gegen das System zu machen, es wäre besser, wenn das System mit den Athleten ginge, aber das ist keine Ausrede.

Mich würde aber auch sehr interessieren, was z.B. Alois von der heutigen Diskussionsrunde erhofft oder erwartet.
Ich denke, dass dabei ganz genau nichts rauskommen wird und alle so weiterwurschteln wie bisher.
Ich weiß nix von einer Diskussionsrunde. Aber ich erwarte auch nichts. Von wem? Vom Darabosch? $girl_smilies_0009.gifDer ist doch selbst nur ein Quotenfunktionär. Würde man, was ich als Vorschlag gehört habe, den Toni Innauer ein maßgebliches Amt geben, dann wäre eine Revolution möglich: der Toni macht, was er für richtig hält. Ich würde dann mit deutlich mehr Medaillen rechnen, nicht für 2016, aber für 2020. Meine Frau und meine Schwester kennen ihn unabhängig von einander (meine Frau "dienstlich", meine Schwester privat), beide sagen, er sei extrem integer und zielstrebig, ein absoluter Top- Manager und geht nicht gibts nicht. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die so dämlich sind, ihn sich anzutun.
 
Mir kommt es manchmal vor als hätte Österreich die Funktionäre als olympische Disziplin erfunden und da ist ein Herr Darabos um nicht viel besser, auch wenn er sich mit einem Trainigsanzug vor die Kamera setzt und während den Meetings/Bewerben einen Streit vom Zaun bricht.
Österreich ist einer der letzten Staaten (von Nordkorea einmal abgesehen), in denen der Funktionär als solcher wichtiger als der Sporter ist. Das mit dem Trainingsanzug vom Darabosch dürfte wohl nicht mir Sportlichkeit zu tun haben, sondern eher ein soziales Problem sein: Es gibt gewisse soziale Schichten, in denen es üblich ist, statt Straßenkleidung Trainingsanzüge zu tragen. Vor allem mit dem Bier in der Hand vorm Fernseher.

Hochleistungssport unterscheidet sich von anderen Berufen dramatisch: Man muss jeden Tag mit voller Motivation zur Arbeit gehen. Ein Training, das nicht mit voller Konzentration und vollem Einsatz durchgeführt wird, ist ein sinnloses. Das kann man sich höchstens 2-3 Mal pro Monat leisten. Die Leichtathleten, die wirklich gut sind, die trainieren 10x pro Woche, die schaffen Pensen, die völlig unvorstellbar sind. Ich hatte Trainingskollegen, die mit 340kg halbe Kniebeugen machen konnten, nicht irgendwie, sondern wirklich pfeilschnell. Ich habe, als Wette, einmal 50 mit 150 kg probiert (ich hatte damals 64kg bei 188 Größe), bin aber leider bei 2 gescheitert.

Ich habe jetzt eine Arbeit, bei der ich weit überdurchschnittlich verdiene, die mir oft 60 bis 80 Stunden Arbeit abverlangt, aber es ist kein Vergleich zu Hochleistungssport. Nur Hochleistungssportler, abgesehen von ein paar wenigen, verdienen nichts. Die Tennisspielerin Silvia Plischke, immerhin 27. 1999, musste aufhören, weil sie, ihre Familie, die Kosten nicht mehr tragen konnte. Sie ist kein Einzelfall. Und das ist eine Schande für Österreich.
 
Ich schätze Innauer auch als sehr fähigen Mann, aber wie du schon gesagt hast: "Den werden sie sich nicht antun!"

Di Diskussion ist heute auf FS1 um 18 Uhr mit:

Norbert Darabos Bundesminister für Landesverteidigung und Sport
Peter Wittmann Präsident der Bundessportorganisation
Karl Stoss Präsident des Österreichischen Olympischen Komitees
Peter Kleinmann Präsident Österreichischer Volleyballverband
Dinko Jukic
Beate Schrott
 
Di Diskussion ist heute auf FS1 um 18 Uhr
Ich hab mir die Diskussion teilweise angesehen. Ich muss sagen, die beiden Funktionäre, Wittman und Stoß, haben sich so verhalten, wie ich dachte: ihnen ging es um den Einfluss (und damit um persönliche Macht.

Kleinmann war gut, der hat mir gefallen, Schrott auch sehr, Jukic ebenfalls. Wirklich ganz schlecht hat, wie ich erwartet habe, Darabos ausgesehen. Sätze die "Man muss" beinhalten stehen ihm nicht zu. Korrekt heißt das "Ich muss", denn wer, außer er selbst, sollte man sein? Sein Nachfolger?

Endlich weiß ich übrigens auch, was ihn zu seinem Amt qualifiziert: Er war einmal Funktionär eines Fußballverins:
SC Kroatisch-Minihof, und das ist bekanntlich der professionellste Club in Österreich. Der könnte auch die Düdldidingsbumser aus weißnichtmehrwoher schlagen. Oh Gott, womit sind wir da geschlagen?
 
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Ähm. Wer bekennt sich in diesem Land zu Leistungssport? Der Sportminister, dessen sportliche Laufbahn vor Hornyphone Fernsehern begann und vor einer B&O Anlage endete (mit Intermetzi vor Siemens, Hitachi und Samsung)? Im Gegenteil gibt es hier ausschließlich ein Commitment zu Gesundheitssport.
Gemeint habe ich, dass das Bekenntnis zum Leistungssport vorhanden, aber halbherzig ist. Wenn keine Medaillien gemacht werden bricht das Gejammere aus, also rüttelt ein desaströses Abschneiden wie jetzt in London durchaus am Nationalstolz.
Oder meinst Du mit viel Geld sparen die Stadien in St. Pölten oder Kärnten?
Mit viel Geld sparen meine ich, dass die Förderung für Leistungssport überhaupt gestrichen werden könnte, wenn er ohnehin 'wurscht' wäre. In Summe geht es immerhin um über 100 Mio euro jährlich. Natürlich will dieses Streichen kaum jemand, ich natürlich auch nicht. Überhaupt glaube ich, dass bei uns eine Systemschwäche in Sachen Sport vorliegt. Mangelndes öffentliches Interesse einerseits und mangelnde Erfolge andererseits sind die Elemente einer Negativspirale nach unten.

Falsch. Ich war auch da, und ich hatte keine Familienmitglieder, die dort mitgemacht haben. Jetzt ist die Frage, welches Meeting es war, einige sind tatsächlich uninteressant, andere sollten aber durchaus die Öffentlichkeit interessieren.
Ende Jänner Anfang Februar gibt es ein Meeting im Dusikastatium mit ganz guter internationaler Besetzung. Das habe ich in den letzten Jahren immer besucht. Wenn du auch dort warst wird dir aufgefallen sein, dass auf den Tribünen fast nur Athleten sitzen. Bei einem Fussballmatch der kleinsten Provinsmannschaft sind mehr Zuseher.
Gibt es da Beispiele dafür? Ich meine, konkrete? Ich kenne die beiden oben geschilderten Sportarten von innen. Bei der Leichtathletik fällt mir konkret außer mir kein Talent ein, das nicht den Ehrgeiz hatte, wirklich außergewöhnliches zu leisten.
Ich habe im Alter von 15-18 auch Leichtathletik wettkampfmässig betrieben, war bei Landesmeisterschaften einmal Zweiter und habe bei Staatsmeisterschaften Plazierungen erreicht. Insgesamt war ich aber nicht gut genug und habe aufgehört. Aus der damailigen Zeit kann ich aber sagen, dass genug Leichtathletiktaltente vorhanden wären, diese aber nicht genutzt werden. Ein Grund davon ist die mangelnde Eigenmotivation der Athleten. Ich kannte einige grosse Talente, deren sportliche Karriere versandet ist, weil ihnen der Trainungsalltag zu mühsam war.
Ich kenne einige ehemalige Hochleistungssportler, aus naheliegenden Gründen Leichtathleten, aber außer mir hat keine bleibende Schäden davon getragen, und ich war - falls überhaupt - Leistungssportler.
Gerade bei der Leichtathletik muss man zugeben, dass fast jeder, der in seiner Jugend Leistungstraining betrieben hat Folgeschäden am Bewegungsapperat hat. Bei manchen sind diese nicht so krass, aber richtig gesund für die Gelenke ist das harte Trainung nicht für einen Körper in Wachstumsphase.
Was in Österreich in der Leichtathletik tatsächlich im Argen liegt ist die Ausbildung der Trainer.
Um das beurteilen zu können, bin ich zulange aus dem Umfeld heraussen. Wenn die Hürdenläuferin Schroll aber ihre Erfolge auf die Zusammenarbeit mit internationalen Trainern zurückführt, wirft das kein gutes Licht auf die heimischen Trainer.
Der Ordnung halber muss man erwähnen, dass die Trainer, die aus den Schulen jugendliche Talente rekrutieren und in den ersten Jahren der Karriere betreuen oft Idealisten sind.

Nobelpreis für die Alpenrepublik? Nein, nicht den in Literatur
Im Unterschied zur Leistung von Frau Jelinek ist im Sport die Leistung objektiv messbar (bis auf einige Sportarten, wo auch eine Jury Noten vergibt: Schispringen, Eiskunstlauf).
Wenn Frau Jelinek in ihrem Sportstück diesen angeblich (nein ich habe nichts von ihr gelesen, ein paar Interviews haben mir gereicht) in Nähe von Gewalt, Krieg und Massenhysterie stellt, den Patriotismus den die Bevölkerung bei sportliche Erfolgen zeigt in die Nähe von Nationalismus rückt, ist das symptomatisch.
 
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Im Unterschied zur Leistung von Frau Jelinek ist im Sport die Leistung objektiv messbar

Grad darum hab ich ihren Preis auch ausgenommen. Aber dass Österreicher Nobelpreise in den wissenschaftlichen Disziplinen erlangt haben, das ist halt schon eine ganze Weile her. Und ob bei Fortsetzung unserer Bildungs- und Wissenschaftspolitik je wieder ein Preis nach Österreich kommen wird?
 
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Aber dass Österreicher Nobelpreise in den wissenschaftlichen Disziplinen erlangt haben, das ist halt schon eine ganze Weile her. Und ob bei Fortsetzung unserer Bildungs- und Wissenschaftspolitik je wieder ein Preis nach Österreich kommen wird?
Naja. Tatsächlich gibt es Physiker, die immer wieder im Gespräch sind, einige Zeit lang war Zeilinger im Gespräch, jetzt rücken eher seine Innsbrucker Kollegen in den Fokus der Juri. Die Chancen stehen nicht wirklich schlecht, ich würde sagen, so 10% dass es einer von denen schafft.

Seien wir einmal ehrlich: wie viele der Österreichischen Nobelpreisträger hatten ihren Lebensmittelpunkt in Österreich? Karl Landsteiner, um ein Beispiel zu nennen, war ein Badener Jude, der rechtzeitig in die USA auswanderte. Anderen ging es ähnlich. Nach dem Krieg war dann in Österreich keine Grundlagenforschung mehr möglich, Erfolgreiche Wissenschaftler wandern daher in der Regel ab. Konrad Lorenz dürfte der letzte Österreichische Wissenschaftler gewesen sein, der so einen Preis bekam. Dazu ist zu bemerken, dass er über die Voraussetzungen für seine Studien selbst verfügte: ein riesiges Haus am Ende der Welt, in dem er sich benehmen konnte, wie er wollte.

Wir haben keine einzige Top 100 Uni (die Schweiz und Israel, beides deutlich kleinere Staaten als Österreich, haben jeweils 3). Dabei ist Österreich absolut eines der reichsten Länder der Welt, das BIP (419 Mrd) liegt zwar unter dem der Schweiz (636 Mrd), aber deutlich über dem Israels (242). Pro Kopf liegen wir an 11., die Schweizer an 9., die Israeli an 27. Stelle mit dem BIP. Ungefähr die Hälfte der spektakulären Firmenkäufe im High Tech- Bereich betraf Israelische Firmen: von Facebook über SAP bis Apple kaufen alle Israelische Technologien zu. Österreichische kommen in den Meldungen der Times so gut wie nie vor. Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen Israelischen Unis und Israelischen High Tech Startups.
 
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Endlich weiß ich übrigens auch, was ihn zu seinem Amt qualifiziert: Er war einmal Funktionär eines Fußballverins: SC Kroatisch-Minihof, und das ist bekanntlich der professionellste Club in Österreich.

Nit bös sein, aber mir sind die meisten Funktionäre dieser - dir unwürdigen erscheinenden (da keine Qualifikation) - Vereine am A.... lieber, als jene der Spitzenvereine bzw. -verbände. Weil die sind wenigstens no a Wenkerl am Boden geblieben, wenn sie verstehn ? ......... :winke:
 
Wir verstehen. Aber ich denke, dass es einfach mehr braucht, um die Verantwortung für den Österreichischen Sport zu übernehmen. Das sind echte Management- Posten, die überdies noch ein wenig Einfühlungsvermögen brauchen. Ich würde mich auch wundern, wenn die Finanzministerin ihre Qualifikation als Hilfsbuchhalterin bei einer kleinen Steuerkanzlei erworben hätte. :)hmm: wo hat die Schottermitzi ihre Qualifikation her?)
 
:)hmm: wo hat die Schottermitzi ihre Qualifikation her?)

Die hat sich umfassend qualifiziert, nicht nur in der Schottergrube. Sie ist auch gelernte Gastwirtin und hat nach der HAK - Matura erst den Dr. iur. und danach den Magister der Volkswirtschaftslehre gemacht. Ganz auf der Nudelsuppe ist sie sicher nicht daher geschwommen.
 
Aber wennst ihr so zuhörst, glaubst, dass sie direkt aus der Holzbaracke in der Schottergrube kommt :mrgreen:
 
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