Ohne Atomstrom ginge in Wien das Licht aus...

unser deppate Nachbarin sekkiert seit Jahrzehnten den Tankstellenpächter vis a vis bei jeder Gelegenheit - Einsprüche bei Baugenehmigungen wg Änderungen , ab und zu machma ea bissl a Bürgerinitiative....Hat aber die Frechheit, dann rüberzugehn und um einen Nachbarschaftsrabatt zu fragen.

oiso eh typisch österreichisch....
 
Übrigends : Nix is mit kein CO2 in der Windkraft, es hat jedes Radl ein ~ 20 mal 20 Meter Betonfundament, es wird also erstmal tonnenweise CO2 freigesetzt für Erzeugung, Transport und Zementherstellung für die Fundamente - außerdem braucht jedes Rad eine Zufahrtsstrasse auch noch - um dann ein paar Tonnen CO2 einzusparen. :lol::rofl:

Braucht ma bei Wasserkraft kan Beton für de Staumauer?.....:hmm:....;)
 
Braucht ma bei Wasserkraft kan Beton für de Staumauer?.....:hmm:....;)


;) Richtig! Aber die einen brauchen EINE Staumauer, die anderen für jeden vergleichsweise kleinen Generator ein potz'n Fundament, damit's net umfallen, also bereits 1346 Stück in Österreich, für ein paar Prozent der österr. Stromerzeugung, geplant sind jetzt jährlich 120 weitere, also nochmal 1200 dazu, um bis 2030 auf 26% zu kommen. Dann wäre Österreich, nach heutigem Verbrauch wieder auf Bare.

Mit dem Material für zweieinhalbtausend Räder, könnte man einige Staumauern bauen und brächte mehr an Strom, allerdings würde es den Grundwasserspiegel zu sehr verändern wieder....:vorsichtig::meh: es gibt ja nix ohne Nachteile .....
 
;) Richtig! Aber die einen brauchen EINE Staumauer, die anderen für jeden vergleichsweise kleinen Generator ein potz'n Fundament, damit's net umfallen, also bereits 1346 Stück in Österreich, für ein paar Prozent der österr. Stromerzeugung, geplant sind jetzt jährlich 120 weitere, also nochmal 1200 dazu, um bis 2030 auf 26% zu kommen. Dann wäre Österreich, nach heutigem Verbrauch wieder auf Bare.

Mit dem Material für zweieinhalbtausend Räder, könnte man einige Staumauern bauen und brächte mehr an Strom, allerdings würde es den Grundwasserspiegel zu sehr verändern wieder....:vorsichtig::meh: es gibt ja nix ohne Nachteile .....

Egal, machma vorsichtshalber a Bürgeriniative. Gegen irgendwas halt, ev könnt ma um halbasechse in Ring sperrn oder in Gürtel . Oder beides.
 
Wenn du grad eh so am recherchieren bist........ guck mal wie viele Fundamente in so ne Staumauer passen... :lalala:

Ein Fundament hat ~ 3.500t Beton, der Turm selber nochmal 2.800t Beton, für gerademal 3 MW max. Leistung, meist weniger, weil es bläst ja nicht immer mit Windstärke 10:


Windkraftwerke erreichen eine Gesamthöhe von 200 m – so hoch wie der Stuttgarter Fernsehturm. Dies entspricht 70 Stockwerken. Die Nabenhöhe (Höhe des Turms) beträgt 140 Meter. Als Beispiel seien hier die Dimensionen der Windkraftanlage E-126 von Enercon, bzw., 5M von REpower aufgeführt: Der Stahlbetonturm ist 135 Meter hoch und wiegt 2.800 Tonnen. Er wird aus 35 Ringen mit einem Durchmesser von 16,5 Meter zusammengesetzt. Das Maschinenhaus, welches auf den Turm gesetzt wird, wiegt 120 Tonnen (dies entspricht ca. 80 PKW). Es ist 18 Meter lang – dies ist die Breite eines Doppelhauses – und sechs Meter breit und sechs Meter hoch. Hierin wird der Generator, mit einem Gewicht von 220 Tonnen (dies entspricht ca. 150 PKW), untergebracht und die Rotoren mit Nabe, mit einem Gewicht von 320 Tonnen (ca. 210 PKW), daran befestigt. Der Rotordurchmesser beträgt 126 Meter und überstreicht die Fläche von zwei Fußballfeldern. Damit das Windkraftwerk auch sicher steht, ist ein entsprechendes Fundament erforderlich. Dies hat einen Durchmesser von 20 – 30 Meter und eine Tiefe bis zu 4 Meter. Hier werden 1.300 Kubikmeter Beton und 180 Tonnen Stahl verbaut. Insgesamt hat das Fundament ein Gewicht von 3.500 Tonnen. Bei einer Tiefgründung werden zusätzlich ca. vierzig 15 Meter lange Betonpfeiler in den Boden gerammt. Ein solches Windkraftwerk kommt somit auf ein Gesamtgewicht von 7.000 Tonnen.

bi-berken.de › resources
 
Dazu passend laut ZIB gestern Abend.

Österreich produziert Strom zu 73% aus erneuerbaren Energien. Davon Wasserkraft bei 56 %. Windkraft bei 9%. Solarenergieanteil bescheiden.

Der importierte Strom stammt großteils aus Atom- und Kohlekraftwerken...
 
Wenn du grad eh so am recherchieren bist........ guck mal wie viele Fundamente in so ne Staumauer passen... :lalala:

:) Ok, das größte Donaukraftwerk Ypps Persenbeug hat eine Mauer von 460 m Länge, 10,9 m Höhe und inkl. Fundament angeblich (deacademic.com) eine Masse von ~ 120.000 Tonnen Beton, ohne Wehr und Strassenbrücke, mit einem Regelarbeitsvermögen von exakt 1.335,9 Millionen KW/h.

Man kann also 17 Windräder zu je 7.000 Tonnen mit 51 Millionen KW/h pro Jahr aufstellen oder EIN Ypps-Persenbeug mit 1.335,9 Millionen KW/h vom Material her. Macht also das 26-fache an Strom.

2020 wird das Ypps-Kraftwerk turbinenmäßig erneuert und liefert dann um 77 Millionen KW/h mehr Strom in Zukunft. Also soviel dann wie 470 Windkraftanlagen.

s-kommunikation-laptop.gif
 
Dazu passend laut ZIB gestern Abend.

Österreich produziert Strom zu 73% aus erneuerbaren Energien. Davon Wasserkraft bei 56 %. Windkraft bei 9%. Solarenergieanteil bescheiden.

Der importierte Strom stammt großteils aus Atom- und Kohlekraftwerken...


;) Drum zahlt auch die Republik Österreich offiziell und ziemlich freiwillig jährlich 380 Mio € in den EU Topf zur Förderung der Kernkraft ein.
 
Jeder der verstanden hat was ein Verbundnetz und/od. ein Inselbetrieb ist,
für den erübrigen sich solche Fragen eigentl. ob sein Strom "atomstromfrei" ist
od. nicht.
 
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