- Registriert
- 15.7.2013
- Beiträge
- 28.083
- Reaktionen
- 201.300
- Punkte
- 2.906
- Checks
- 159
Sorry, wenn ich dir die Welt erklären muss:
Das Garantieschreiben ist die Druckerschwärze nicht wert und schade um das Papier/Baum, den´s nicht mehr gibt!

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Sorry, wenn ich dir die Welt erklären muss:
Das Garantieschreiben ist die Druckerschwärze nicht wert und schade um das Papier/Baum, den´s nicht mehr gibt!
Sagte ich ihnen auch schon, dennoch schicken's mir jedes Jahr eine Jahresabrechnung
unser deppate Nachbarin sekkiert seit Jahrzehnten den Tankstellenpächter vis a vis bei jeder Gelegenheit - Einsprüche bei Baugenehmigungen wg Änderungen , ab und zu machma ea bissl a Bürgerinitiative....Hat aber die Frechheit, dann rüberzugehn und um einen Nachbarschaftsrabatt zu fragen.
Sixt! "Meine" EVN kann das, die garantieren mir jedes Jahr schriftlich, dass da kein Atomstrom dabei war!
Übrigends : Nix is mit kein CO2 in der Windkraft, es hat jedes Radl ein ~ 20 mal 20 Meter Betonfundament, es wird also erstmal tonnenweise CO2 freigesetzt für Erzeugung, Transport und Zementherstellung für die Fundamente - außerdem braucht jedes Rad eine Zufahrtsstrasse auch noch - um dann ein paar Tonnen CO2 einzusparen.![]()
Braucht ma bei Wasserkraft kan Beton für de Staumauer?.........
![]()
Richtig! Aber die einen brauchen EINE Staumauer, die anderen für jeden vergleichsweise kleinen Generator ein potz'n Fundament, damit's net umfallen, also bereits 1346 Stück in Österreich, für ein paar Prozent der österr. Stromerzeugung, geplant sind jetzt jährlich 120 weitere, also nochmal 1200 dazu, um bis 2030 auf 26% zu kommen. Dann wäre Österreich, nach heutigem Verbrauch wieder auf Bare.
Mit dem Material für zweieinhalbtausend Räder, könnte man einige Staumauern bauen und brächte mehr an Strom, allerdings würde es den Grundwasserspiegel zu sehr verändern wieder....es gibt ja nix ohne Nachteile .....
1346 Stück jährlich 120 weitere, also nochmal 1200 dazu, um bis 2030 auf 26%
zweieinhalbtausend Räder,
Wenn du grad eh so am recherchieren bist........ guck mal wie viele Fundamente in so ne Staumauer passen...![]()
Do kenntat ma jo de Windradln glei mitbetonieren,....sicher is sicher,....wenn ka Wind blost, nimmt ma des Wossa..........
![]()
Warat wos neichs, die Radl unter Wasser in der Donau!
![]()
Warat wos neichs, die Radl unter Wasser in der Donau
Wenn du grad eh so am recherchieren bist........ guck mal wie viele Fundamente in so ne Staumauer passen...![]()
Windkraftwerke erreichen eine Gesamthöhe von 200 m – so hoch wie der Stuttgarter Fernsehturm. Dies entspricht 70 Stockwerken. Die Nabenhöhe (Höhe des Turms) beträgt 140 Meter. Als Beispiel seien hier die Dimensionen der Windkraftanlage E-126 von Enercon, bzw., 5M von REpower aufgeführt: Der Stahlbetonturm ist 135 Meter hoch und wiegt 2.800 Tonnen. Er wird aus 35 Ringen mit einem Durchmesser von 16,5 Meter zusammengesetzt. Das Maschinenhaus, welches auf den Turm gesetzt wird, wiegt 120 Tonnen (dies entspricht ca. 80 PKW). Es ist 18 Meter lang – dies ist die Breite eines Doppelhauses – und sechs Meter breit und sechs Meter hoch. Hierin wird der Generator, mit einem Gewicht von 220 Tonnen (dies entspricht ca. 150 PKW), untergebracht und die Rotoren mit Nabe, mit einem Gewicht von 320 Tonnen (ca. 210 PKW), daran befestigt. Der Rotordurchmesser beträgt 126 Meter und überstreicht die Fläche von zwei Fußballfeldern. Damit das Windkraftwerk auch sicher steht, ist ein entsprechendes Fundament erforderlich. Dies hat einen Durchmesser von 20 – 30 Meter und eine Tiefe bis zu 4 Meter. Hier werden 1.300 Kubikmeter Beton und 180 Tonnen Stahl verbaut. Insgesamt hat das Fundament ein Gewicht von 3.500 Tonnen. Bei einer Tiefgründung werden zusätzlich ca. vierzig 15 Meter lange Betonpfeiler in den Boden gerammt. Ein solches Windkraftwerk kommt somit auf ein Gesamtgewicht von 7.000 Tonnen.
bi-berken.de › resources
Wenn du grad eh so am recherchieren bist........ guck mal wie viele Fundamente in so ne Staumauer passen...![]()
Dazu passend laut ZIB gestern Abend.
Österreich produziert Strom zu 73% aus erneuerbaren Energien. Davon Wasserkraft bei 56 %. Windkraft bei 9%. Solarenergieanteil bescheiden.
Der importierte Strom stammt großteils aus Atom- und Kohlekraftwerken...
Das hängt aber auch mit dem schweizerischen Cern zusammen... Versicherungstechnisch, weil nicht grad wenige Ösis dort beschäftigt sind.Drum zahlt auch die Republik Österreich offiziell und ziemlich freiwillig jährlich 380 Mio € in den EU Topf zur Förderung der Kernkraft ein.
Jeder der verstanden hat was ein Verbundnetz und/od. ein Inselbetrieb ist,
für den erübrigen sich solche Fragen eigentl. ob sein Strom "atomstromfrei" ist
od. nicht.