Sextourismus Oktober 2007 - Mein 4. Thailandurlaub

Bowling gehört für mich zu fast jedem Urlaub in Pattaya dazu.
Ein Hotelmitbewohner erzählte mir, daß er zusammen mit seinem Bekannten und den jeweiligen Begleitungen gegen Abend zum Bowling wollten.
Prima dachte ich mir, da schließ ich mich doch gleich mal an, denn zu sechst macht es natürlich noch mehr Fun wie nur zu zweit.
Ich hatte meinem Hasen zwar schon versprochen mit ihr zu einem Itallian Food Restaurant zu gehen, aber vorher eine Runde Bowling war noch dirn.
Von meiner Spontanidee war J. auch angetan und sie schlug vor in das neue Bowling Center an der 2nd Road im neuen Einkaufszentrum zu gehen. Ich fragte sie nebenbei ob wir ein Taxi brauchen oder ob wir laufen können. Sie antwortete, es ist nicht so weit wie das Restaurant mit der Dachterasse wo wir zu Fuß waren, so höhe Soi 13.
Mein Fehler bestand jetzt darin, die Fahrzeit mit dem Bath-Taxi nicht umzurechnen auf die Entfernung zur Soi 13 und so sagte sagte ich lapidar zu den anderen, das kleine Stück können wir eben laufen, ist nicht weit.
Pustekuchen.
Nach noch nicht mal der halben Strecke fingen meine Begleiter an zu meutern, mir selbst rann auch schon reichlich Schweiß an der Strin herunter.
Also hab ich J. drauf angesprochen das es schon ein Unterschied sei ob Thai in der Hitze Spazierengehen oder Farangs und es nicht besser wäre ein Taxi für den Restweg zu nehmen.
Cooler Konter von ihr war dann: Du wolltest laufen, also laufen wir. Ausserdem haben wir es gleich geschafft.
Was auch immer gleich heißen mag.
Jedenfalls war an diesem Abend für mich Klar das ich zu keinem Ziel an der 2nd Road mehr laufen würde was weiter war wie die Soi Diamond.

Die Bowlingbahn war nicht schlecht, alles neu eingerichtet, coole Beleuchtung, neue Schuhe usw.
Es gab sogar Räume für Karaoke.
Service wie von anderen Bahnen in Pattaya natürlich 1A, einziger Nachteil: Kein Raucherraum wie z.B. in dem Bowlingcenter im Top's Central Pattaya Road / 2nd Road.

Nach einer Runde Bowling, natürlich gewann einer der Thai Hasen - was sonst, entschlossen sich die anderen dann mit uns Essen zu gehen.

Anschließend ging es dann weiter in die Walkingstreet, für die einen in den Eisladen für mich in eine Bar mit Korbsesseln an der Straße.
Später war dann nach Kurzbesuch bei Mecki an der Carousellbar in der Sio Diamond natürlich noch Marine angesagt, wo sich noch weitere Königbewohner einfanden.

Netter Abend mit gemeinsamen Abschluß an der Königstheke und wieder war mein Urlaub einen Tag kürzer.

Die Zeit fing langsam aber sicher wieder an zu rennen ohne das ich es selbst wirklich registrierte.
 
Aufmerksam geworden durch einige Besuche beim Mecki an der Carousell Bar bin ich dann natürlich auch durch Plakate der Carousell AGogo, die nichts mit der Bar zu tun hat außer dem Namen.
Hier wurde die Birthday Party der Agogo für ihr 16 Jähriges Bestehen angekündigt.
Also habe ich einen Freund, der auch grade in Pattaya Urlaub machte und Stammgast in dem Lokal ist, kontaktiert und gefragt ob wir zusammen hin wollen.
Natürlich hatte er längst mitgedacht und für uns, sich und seine Freune eben, die Sofaecke reservieren lassen.
Richtige Freunde denken eben mit.
J. kam natürlich wie immer super gestylt mit, ein hingucker jedesmal, und das nicht nur für mich.
Die Reservierung der Loge erwieß sich als echter Vorteil, der Laden war brechend voll.
Getränkepreise 65THB all Night und kostenlose, sehr leckere, Bratwürste vom Grill trugen ihr übriges dazu bei.
Die Service Damen kümmerten sich wirklich rührend um uns und nach der dritten Wurst mußte ich mangels Hunger wirklich abwinken.
Die Drehscheibendamen und Showgirls bekamen von der Gogo eine Flasche Tequila und 2 Flaschen Whisky for free um aufzulockern.
Nach reichlichem Genuß wurden sie dann aber leider zu später Stunde zu locker und es war Zeit zu gehen.
Insgesammt wieder eine schöne Party.
 
Irgendwann bin durch einen Bericht in der Thailandforenwelt auf eine U-Bootfahrt in Pattaya aufmerksam geworden.

Damals hatte ich mir vorgenommen genau diese auch zu machen.
Ich fragte J. ob sie wisse wo das ist und welch Wunder, "Walking Street, New Peer" kam es wie aus der Pistole geschossen. Sie selbst hat die Fahrt auch noch nie mitgemacht.

Gegen 11 Uhr machten wir uns mit ihrem Motorbike auf den Weg. In dem U-Boot Ticket Center, von dem ich leider kein Foto habe, haben wir dann die Tikets gelöst und sind gebeten worden uns gegen 13:15 Uhr unten im klimatiesierten Warteraum einzufinden. Der Preis war nicht ganz billig, 990 THB für Thai, 2000 THB für Tourist. Mir fiel aber keine andere Möglichkeit ein irgendwo anders mal irgendwann mit einem U-Boot auf Tauchfahrt zu gehen und irgendwie müssen die sowas ja auch Unterhalten und Pflegen.
Nun blieb noch etwas Zeit um sich die nähere Umgebung anzusehen und für J. natürlich um sich an einer der Garküchen ihr Frühstück zu holen.

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Pünktlich kehrten wir zurück und um 13:30 Uhr began die Tour. Per Pickup Taxi wurden wier über den neuen Pier zu einer Platform gebracht wo uns ein Speedboot abholte.

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Dann ging es mit voller Fahrt los, raus auf das offene Meer.



Unser Fahrer war der Heitzer schlechthin.



Irgendwie war ich froh bis zu diesem Zeitpunkt nur zwei Toast im Hotel gegessen zu haben. Das schaukeln und hüpfen des Bootes bekam mir und meinem Magen irgendwie gar nicht. Nach geschätzten 20 min kamen wir dann zu einem weiteren Boot mit einer großem Plattform für die Fahrgäste des U-Bootes.

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Kaum auf der Plattform, schon kam das U-Boot auf uns zu.

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Nachdem wir an Bord gingen wußte ich das U-Boot aufgetaucht noch mehr schaukelt als Speedboot volle Pulle.
Kurzzeitig gingen mir Gedanken duch den Kopf ob es nicht besser gewesen währe die 2990 THB in Black Label anzulegen um dann einen sinnvolleren Grund zum Kotzen zu haben, aber ich verwarf den Gedanken wieder.
Nun war ich hier und wollte das sehen was ich mir vorgenommen hatte.

Im Inneren des U-Bootes gab es an jeder Seite Sitzgelegenheiten für Liliputaner, es ging grade noch so mir meinen 189 cm Körpergröße und ich habe mir dabei auch nicht die Ohren wundgescheuert an meinen Knie.



Nachdem das U-Boot dann endlich tauchte war es auch sofort vorbei mit der schaukelei und mir ging es merklich besser. Die Atemluft empfand ich als aussergewöhnlich gut. Auf beiden Seiten des Bootes begleiteten uns Taucher, die Fische in die Nähe der Fenster trieben. Auf einer Seite war ein kleines Unterwassergebirge zu sehen.

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Den Tauchgang schätzte ich auf 20-30 min, dann ging es wieder an die Oberfläche - mit Schaukeleinlage - und zurück auf die Plattform von wo es dann per hüpfendem Speedboot wieder zurück zum Anleger ging und von dort aus wieder per Taxi zum Ausgangspunkt.

Insgesammt ein Erlebniss, mein Magen hatte an dem Tag leider keinen guten Part, das ich nicht missen möchte.
Ich fand es Toll das sowas überhaupt angeboten wird.

An J. schien das ganze spurlos vorübergegangen zu sein, obwohl sie mit vorher erzählte das sie auf der Koh Larn Fähre immer Seekrank wird.
Aber auch sie war, ebenso wie ich selbst, begeistert von dem Trip.
 
Die nächsten Tage verbrachte ich überwiegend mit relaxen. Wärend meiner Thailand Urlaube habe ich mir angewöhnt mindestens zwei bis drei mal in einen Massage Salon zu gehen. Hier ist es wohl die Kunst, zumindest gilt das für Pattaya, einen Salon zu finden wo wirklich gut masiert wird und es keine extra Angebote bezüglich Entsaftung jeglicher Art gibt. Da ich so etwas fast überall in Pattaya haben kann beschränke ich mich hier also ausschließlich auf eine entspannende Ölmassage.
In meinem letzten Urlaub im Februar hatte ich bereits einen guten Massagesalon in der Soi Yensabei gefunden. Sehr gute Ölmassage, eine Stunde für 400 THB.
Nun hatten in unmittelbarer Hotelnähe zwei weitere Massagesalons eröffnet die ich ebenfalls testen wollte.
Zusammen mit einem Hotelgast besuchte ich eine Massage direkt gegenüber vom Hotel. Die Stunde Ölmassage für 300 THB. Die Lobby war gleichzeitig eine Bar, es waren Pool, Kicker sowie zwei 40 Zoll LCD TV vorhanden. Ebenso die gleiche Kaffeemaschiene wie in meinem Hotel. Der Besitzer, ein netter Engländer, fragte uns ob es uns was ausmachen würde 10 min zuwarten da seine Massage-Ladys auf dem weg seien. Nach 15 min waren sie tatsächlich angekommen.
Wir wurden in einen Nebenraum geführt, der mit 2 Massagematratzen am Boden ausgestattet war und es began eine gute Ölmassage in leichter Anlehnung zur klassischen Thai Massage durch diverse Dehnungen der Extremitäten.
Alles in allem eine gute Wahl, die ich zwei Tage später wiederum nutzte.
Dieses mal war allerdings zur gleichen Zeit eine Geburtstagsparty in der kleinen Bar und bedingt durch den Hauch einer Schiebetür und dem daraus resultierenden Geräuschpegel war an Entspannung nicht wirklich zu denken.

Zwei Tage später gab ich dann dem zweiten Massage Salon eine Chance.
Costa Massage.
Erst im Mai eröffnet war die Einrichtung schon auf den ersten Blick vom feinsten. Es wurde neben Massage auch Gesichtskuren und andere schönheitsfördenden Anwendungen angeboten.
Gegen 16 Uhr war ich der einzige Kunde in dem sehr großen Laden. Die Managerin begrüßte mich freundlich und fragte nach meinen Wünschen. Eine Stunde Ölmassage sollte es sein und sie bat mich hinauf in die erste Etage. Hier befanden sich in einem Vorraum eine Dusche sowie WC seperat, durch eine Schiebetür ging es in deinen weiteren großen Raum mit acht Massageliegen, mit Vorhängen als Trennung. Alles niegelnagelneu und top gepflegt. Die Massageliegen hatten am Kopfende ein teil zum herausnehmen. Dadurch kann man seinen Kopf, auf dem Bauch liegend, in normaler gerader Stellung halten und muß ihn nicht wie in den meißten anderen Einrichtungen zur Seite drehen, was mit der Zeit doch recht unbequem wird.
Begleitet wurden wir von einem Zwerg, einer Thailady, geschätzte 140 cm Körpergröße in der 30 Kg Klasse. Zuerst dachte ich sie wäre nur zum zuschauen da, aber weit gefehlt.
Das war meine Masseurin.
Also runter mit meiner Kleidung und auf der Liege platz genommen, geich ein erstauntes " he's not shy " und von der Managerin, sehr gutaussehend, kam dann noch ein " very strong man " hinterher.
Dann kam eine der, wenn nicht sogar die beste Massage die ich bis heute erleben durfte.
Die kleine hat mir in Verbindung mit ihrem Körpergewicht, das sie punktgenau über ihre Finger eingesetzt hat, jeden Muskelstrang einzeln durchmassiert.
Das ganze war, in Verbindung mit der herlichen angenehmen Ruhe, mega Entspannend und ich fühlte mich anschließend wie neugebohren.
Ich ließ mir eine Karte von ihr geben, zusammen mit ihrer Personalnummer um dann im Vorfeld anzurufen und direkt sie wieder zu ordern.
Diesen Service nutzte ich von nun an alle zwei Tage, allerdings als zwei Stunden Ölmassage für 600 THB.
Es war für mich jeden Bath wert.
Bei einem meiner weiteren Besuche begleitete mich J., die sich den Laden auch mal ansehen wollte. Sie fragte mich beim studieren der Angebote ob sie eine Gesichtsbehandlung haben könne. Da sie eigentlich nie was großartiges von mir haben wollte, ausser vielleicht mal 10 oder 20 THB um sich was zu Futtern zu kaufen, war es für mich keine Frage und ich stimmte selbstverständlich zu. Das ganze dauerte 90 min und war sehr professionel, Kosmetikerin mit Mundschutz, alles rund um das Gesicht wurde mit weißen Handtüchern abgedeckt, Ozonbehandlung heiß/kalt und allem pi pa po. Ich hab leider nur den Anfang mitbekommen weil ich mich dann zur Massage in den ersten Stock verabschiedet habe.

Fazit Costa Massage: Prädikat besonders empfehlenswert!
 
An einem der nächsten Tage hatten J. und ich uns dann vorgenommen wieder einmal mehr Tagesaktivitäten zu unternehmen. Geplant hatten wir für den Tag Underwaterworld und Mini Siam, wobei letzteres für J. auch noch unbekannt war.
Gegen Mittag machten wir und auf den Weg und schlenderten die Soi Yensabei hinauf zur Bathbuslinie. Wie stoppten ein leeres Bathtaxi und J. erklärte dem Fahrer wo wir überall hin wollten. Er wollte 500 THB haben, was für mich für ein gechatertes Taxi für den Nachmittag ok war.
Der Fahrer fragte noch ob er unterwegs an einem Reisebüro anhalten sollte, damit wir die Tickets günstiger kaufen konnten als an der Kasse direkt bei Underwaterworld.
Netter zug von ihm, Ersparnis 20 THB.
Nach dem Ticketkauf ging es dann weiter zu

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Der Eingangsbereich mit einer art Aircon-Ventilator



zuerst kamen wir dann zu dem



Nachdem ich etwas auf und abgelaufen war um einen guten Winkel für einige Fotos zu suchen kam eine der Angestellten auf mich zu und erklärte mir, das dieses ein Becken wäre wo man alles drin anfassen könne und drückte mir auch gleich ein Papiertuch zum Händeabtrocknen in die Hand. Ich finde das schon sehr schön wie sich, auch in solchen Touristeneinrichtungen, sehr aufmerksam um die Besucher gekümmert wird. Es wird mir immer wieder bewußt das ich mich im Land der Dienstleister befinde.
Im Becken befanden sich diverse Fische, Wasserschildkröten und auch die netten Tierchen, die ich im Seafood Restaurant in der Walkingstreet so gern gegessen habe.

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Vorbei an einem Tempelnachbau



ging es dann durch solche gläsernen Tunnel

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durch die Unterwasserwelt.

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Animation für die kleinen war auch vorhanden im Tunnel, nette Erinnerungsfotos wurden von deren Eltern geknippst.



Beim gang durch die Tunnel konnte man alle möglichen Meeresbewohner bewundern.
Nachdem wir und zusammen alles angesehen hatten und J., die ihre Videocam wieder dabeihatte, alle schnappschüße gemacht hatte ging es dann Richtung Ausgang zum Parkplatz, wo unser Fahrer geduldig wartete um uns dann zu unserem nächsten Spot zu bringen.



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Auf den Hauptstraßen war schon viel los an dem Tag, immerhin war Sonntag und viele Thai nutzen ihren freien Tag.

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Gerade angekommen, konnte ich meinen kleinen Hasen kaum halten, so neugierig war sie auf das, was sie hinter dem Eingang erwartete.

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Ein wirklich großes Gelände mit Modelnachbauten von mehr oder weniger bekannten Gebäuden und Skulpturen erstreckte sich dahinter.
Alles einzeln zu beschreiben wäre zu viel des guten, also lasse ich hier nur die Bilder sprechen.

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Nachdem wir uns alles angesehen hatten gab es noch eine eiskalte Cola für mich und etwas zu Essen für J.
Nach ca. drei Stunden verließen wir Mini Siam und machten uns mit dem wartenden Taxi auf den rückweg zum Hotel.
Der Fahrer fragte uns natürlich ob wir in den nächsten Tagen noch weitere Ausflüge planten, jedoch verneinte J. dieses.
Das war das einzige mal das wir nicht mit ihrem Motorbike fuhren, sie erklärte mir vorher das auf den Strecken zu Underwaterworld und Mini Siam doch reger Verkehr auf den größeren Hauptverkehrsstraßen herscht und sie deshalb nicht gern dort fährt. Zudem hatte sie mit mir ja noch mehr als das doppelte von ihrem Körpergewicht zusätzlich zu transportieren was ihr immer höchste Konzentration abverlangte und sicher auch anstrengent für sie war.

Alles in allem war es wieder einmal ein toller Tag mit weiteren einducksvollen Erlebnissen für mich.
Was ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht wußte war, daß mir das eigentliche optische Highlight meines Urlaubs noch bevorstand......
 
:hmm: verstehe, du bist hier sowas wie der :lehrer: mit dem :nono:

Dir persönlich möchte ich mit auf den weg geben:
Gott saß auf den Alpen und schnitzte Menschen für Deutschland.
Alles was ihm nicht gelang warf er über die schulter nach hinten. :mrgreen:

Ja und er tat das mit Blick auf das bereits fest einprogrammierte Urlaubsland...

Nennt man in Esoterik-Kreisen "Visualisieren" oder so.
 
J. hatte mich gefragt ob ich mal eine Delphin Show sehen möchte. Gern, antwortete ich, wo gibt es denn sowas in Pattaya? In Naklua, antwortete sie mir. Neugierig geworden bemühte ich mal wieder das Internet um über Google Dolphin Show Pattaya zu suchen. Gleich an erster stelle des suchergebnisses stand groß: ONE TICKET FOR BOTH SANCTUARY CASTLE AND DOLPHIN SHOW.
Das war doch dieser große Holzbau, über den ich ab und an schon mal was in diversen Berichten gelesen hatte. Das Teil wollte ich auch schon immer mal gesehen haben.

Gegen Mittag ging es dann mit dem Motorbike von J. los. Ich selbst hab es irgendwie in drei vorherigen Urlauben nie geschaft nach Naklua. Während wir dann die Pattaya-Naklua Road rauf fuhren und ich mich innteressiet nach links und rechts umblickte bemerkte ich aber auch all zu schnell das ich nicht wirklich was verpasst hatte. Links abgebogen in die Naklua Soi 12, vorbei an halb verfallenen Bars mit Deutschen Namen, fuhren wir diese bis zum Ende durch um dann durch einen Torbogen auf den Parkplatz anzukommen.
Ein extra Haus für den Ticketverkauf gab es dort. Innen war eine riesige Wand, auf denen die verschiedenen Ticktpakete in Wort und Bild aufgeführt waren. Es ging vom Promotion Ticket, also Bauwerk inclusive Delphin Show, bis zum Ticket include Elefantenreiten oder Ponyreiten über das Gelände.

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Wir entschieden uns für die Promotion Aktion zu 500 THB pro Nase.
Wieder hinaus ging es zu einer Art Wartebereich. Hier wurden die Besucher mit einer Pferdekutsche abgeholt und in einer kurzen Fahrt näher an den eigentlichen Ort des geschehens gebracht.
Vorbei an Elefanten, die man selbstverständlich mit an einem extra dafür eingerichteten Verkaufsstand für Bananen mit denselbigen füttern konnte,

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ging es zu einer kleinen Plattform.

Da war es dann.
Sanctuary of Truth.

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Obwohl es schon noch ein ganzes Stück weit weg war machte mir gerade diese Perspektive klar um was für ein erhabenes großes Bauwerk es sich eigentlich handelte.
Ich war schlicht und ergreifend beeindruckt.



Von der Aussichtsplattform ging es dann eine Treppe hinunter.

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Vorbei an einem Teich

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und an einem mini Hafen, von dem man auch eine Bootstour unternehmen konnte

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ging es dann immer näher Richtung Eingang.

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Vorher wurden noch Bauarbeiterhelme verteilt. Natürlich nicht um die Besucher dazu zu animieren selbst mitzuarbeiten, sondern eher um sie vor eventuell herabfallenden Werkzeugen oder Baumaterialen zu schützen, denn es wurde ja immer weiter gebaut.
Je dichter ich herankam, um so mehr fiel mir auf wie detailreich das ganze war. Es gab nicht wirklich ein stück Holz welches nicht mit irgendwelchen Figuren oder Symbolen in geschnitzter Form verziert war.

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Innen angekommen mußte ich das ganze Ausmaß erstmal einige Minuten auf mich wirken lassen.
Einfach gigantisch.

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Draußen standen dann noch einige fertige Anbauteile herum, die darauf warteten eingefügt zu werden.
In einem weiteren Bereich konnte man den Arbeitern zusehen.

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Und ein kleines Modell gab es auch.

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Über dem ganzen Gelände lag eine erfurchtsvolle Ruhe.

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Langsam machten wir uns auf den Weg zur Delphinshow.
Dabei wurden wir schon von einem der Teilnehmer freundlich begrüßt.

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Die Show war jetzt nichts überdurchschnittlich herausragendes. Vermutlich waren die vorherigen Eindrücke einfach zu überwältigend und für den heutigen Tag nicht mehr zu toppen. Ein bischen von allem gezeigt, Ringe fangen, Ballweitschuß per Flosse etc.

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Selbstverständlich gab es dann die üblichen Möglichkeiten der Erinnerungsfotos aus dem Urlaub.



Noch ein letzter Blick zurück

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und dann ging es wieder die Treppe hinauf, zum Abholservice per Kutsche.

Die Rückfahrt durch Naklua war dann genau so ernüchternd wie der Hinweg. Vielleicht sieht es in der Dunkelheit etwas besser aus, aber die Spots sind doch schon etwas weit auseinandergezogen. Für mich als Waklkingstreet Fan absolut unvorstellbar hier zu wohnen.

Wieder einmal hatte ich einen schönen Nachmittag zusammen mit J. verbracht. Das Optische Vergnügen überwog nun langsam, und dabei mein ich jetzt nicht nur die Optik von J.
Das war wirklich ein beeindruckendes Gebäude. 105 Meter in der Höhe, seit nunmehr 20 Jahren wird wohl schon daran gebaut und vermutlich weiß niemand so genau wann es ganz fertig gestellt ist. Auch müssen nach der sehr langen Bauzeit die ersten Skulpturen schon wieder restauriert werden. Der Zahn der Zeit......
 
Das waren dann so die optischen Highlights meiner Tagesaktivitäten. Hierzu kamen nur noch die Markttage Dienstags und der Nachtmarkt am Wochenende.

Erwähnenswert wäre da noch die neue Disco Mixx.
Am Ende der Walking Street in einem Einkaufscenter im oberen Stockwerk gelegen erreicht man diese nur per Fahrstuhl. Beim reinkommen wird man äußerst höflich begrüßt. Man kommt im Hipp-Hop Teil rein und kann durch einen schmalen Gang in die Techno Abteilung weitergehen. Vorne in der Hipp-Hop Disco ist es sehr dunkel, in der hinteren Disco ist alles sehr hell und viel in weiß gehalten. Zu meiner Zeit war Promotion, d.h. der Drink für die einheimische Lady hatte nur 50% des üblichen Preises gekostet. Schön war es schon, nur leider fehlten die Gäste. Mag sein das wir auch einfach nur zu früh dort waren, aber gegen 1:30 machten wir uns dann doch wieder auf den Weg zur Marine Disco. Irgendwie gefällt es mir dort besser.

Am Abschiedsabend von Mr.Big, begonnen in der Marine Disco, führte uns der Weg dann noch ins Insomnia. Diese Disco liegt auf dem Weg von der Marine 1 zur Marine 2 ungefähr auf halbem Weg links. Dort in dem Gebäude eine doch recht steile Treppe hinauf kommt man zum Ort des Geschehens, einer kleineren Disco. Leider hatte ich an diesem Abend kein Ohropax dabei, sonst hätte ich es eventuell länger als einen schnell heruntergestürzten Drink dort ausgehalten. Das Gedränge in dem übervollen Lokal trug ein übriges dazu bei die Treppe recht schnell wieder hinunter zu gehen.

Wieder einmal mußte ich feststellen, daß mir, in einem diesmal sehr entspannenden und erholsamen Urlaub, erneut die Zeit zwischen den Fingern zerronnen ist.
Die Tagesaktivitäten, die mir J. im Vorfeld schon zugesichert hatte trugen ihr übriges dazu bei.
Was ich in diesem Urlaub ebenfalls sehr genossen habe, ich brauchte mich nicht jeden Abend nach einer neuen Begleiterin umsehen. Viele kennen das Gefühl, es gibt immer Tage wo man sich nicht recht entscheiden kann und irgendwann ist die Nacht rum, weil man denkt ja man findet noch was besseres. Letztendlich findet man dann aber nichts und schläft allein oder schraubt seine optischen Ansprüche soweit herunter das man sich am nächsten Morgen kaum mit der Gefährtin der Nacht zum Frühstück traut.
Ebenso hat mir J. sehr viele Kleinigkeiten abgenommen, im nachhinein kann ich sagen sie hat es gern getan. Natürlich war es ein großer Vorteil das sie motoriesiert war. Eigentlich brauchte ich nur meine Wünsche zu äußern wohin ich gern wollte und schon fuhr sie mich dort hin.
In diesen 3 Wochen haben wir uns gut kennenlernen können, einerseits durch viele sehr private Unterhaltungen, andererseits auch nur duch das erlernen der Deutung des Verhaltens des anderen.
Zum Schluß verstanden wir und fast Blind, ohne Worte. Augenkontakt oder eine Geste reichten. Gegenseitiges Vertrauen war vorhanden. Perfekt.

Verabschiedet haben wir uns wie sehr gute Freunde, ohne Tränen. Sie weiß das ich sie sehr gern mag und ich weiß das sie mich sehr gern hat, auch wenn sie immer wieder betont hat das ihre Arbeit ist und take care dazugehört. In meinem Fall weiß ich jedoch das sie viele Dinge nicht gemacht hat weil sie es mußte oder es dazugehörte sondern weil sie es gern gemacht hat, für mich.
Für mich steht fest das ich den nächsten Urlaub, sollte von ihrer Seite nichts dazwischen kommen, wieder mit J. verbringen werde. Vielleicht nicht ganz so intensiv wie in diesem Urlaub, aber wer weiß das schon im Voraus?

Im Nachhinein weiß ich nun, das dieser, mein vierter Urlaub im LOS der schönste von allen war.

Am 25. Oktober kam dann pünktlich um 22:00 Uhr mein über das Hotel bestellte Taxi zum Airport und es ging leider wieder Richtung Heimat.

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Gegen 13:40 landete ich dann pünktlich in Hamburg und nach einer weiteren Fahrt mit meinem dort abgestellten Auto war ich um 15:00 Uhr wieder zu Haus.
 
Danke für das lesen meines Urlaubsberichtes.

Fragen sowie sachliche Kritik sind selbstverständlich auch weiterhin willkommen.

Ich hoffe es war ein kurzweilig geschriebener Bericht und es hat dem ein oder anderen gezeigt, daß es in Pattaya auch noch etwas anderes wie nur ein Nachtleben gibt.
Für mich mittlerweile einer der schönsten Plätze, denn die Mischung macht's. Reichhaltige Möglichkeiten für Tagesaktivitäten und selbstverständlich ein Nachtleben, das wohl seinesgleichen sucht.
 
eine angemessene sprache, die zur beschreibung dieser bilder geignet wäre. die die immerschönen wörter
bladbledbsuffa,
schiachepiefkevoitrotteln,
versifftedreckslöcher,
gepanschteputzmittel,
tiafehüttn,
grindig billig schäbig erbärmlich,
unterschicht bildungsfern,
ach ja natürlich ist die bezeichnung mostschädl und hirnlos auch verboten wenn damit menschen? herabgewürdigt werden.

in Shanghai ist ein Fahrrad umgefallen!

Vorschlag: Ficke jeden Tag als wär es dein letzter!
 
Ach darf man hier keine Berichte mit Bildern Posten?
Hätte auch gereicht deinen sicher geistreichen Komentar abzulassen OHNE alles zu zitieren.

pablovsk, was issn das hier für'n Laden? Milchtrinker und Häckelfreunde oder Asienbereich eines Erotikforum?

sorry Dragonheart, man muß schon aufpassen was man hier sagt :)
Is net sooo easy wie im Einsatzplan:)
mir gfallen deine Büdln guad :)
Mußt dich nur drann gwöhnen das du von ein paar leutn zerissen wirst.

mußt einfach drüber stehn!
 
@dragonheart

Nachtrag zu Dragons Bericht :)

Da ich ja auch im König wohnte, zur selben Zeit wie Dragon, sind wir uns ja pers. bekannt.
Und ich muss sagen, es gab nieeee diese "berühmte" deutsch/österr. "Feindschaft". Es waren mir einfach zuviele Deutsch anwesend :mrgreen:
Nee , war echt supertoll dort die Zeit, nur mit der Sprache haperte es ab und an. Ein Bekannter meinte ich soll mit ihm englisch sprechen, dann versteht er mich wenigstens :)
Und beim Bowling, naja, es gewann MEIN Hasi :) ich wurde zweiter und dann kam der Rest der Clique :) Und Dart spielen können sie auch net :)
So, das mußte raus, immerhin sind wir hier in einem österr. Forum.
Ja Dragon, ich weis, Gott schnitzte die Menschen........hehehe

Ich bin übrigens im Jänner wieder in LoS :)

liebe Grüße nach Hamburg,

Pablovsk, der Schluchti :)
 
wunderschönes land, und auch wunderschöne bilder die dugemacht hast, gefallen mir sehr gut...:winke:
 
Sagt einmal Leute, da ich ja davon ausgehe, dass Saver Sex praktiziert wird, nehmt ihr die Kondome mit oder bekommt man die dort problemlos an jeder Ecke ?
danke
El.G
 
und alle personen auf deinen bildern wissen, dass sie hier in einem erotikforum veröffentlicht werden, oder?
wenn nicht, dann ist es auch nicht ok von dir.
außerdem ist das hier kein bilderthread, dafür gibts einen eigenen unterordner.....:lehrer:
 

Ich glaub ich hab jetzt das Posting bestimmt schon 20x geschrieben... aber es ist einfach nicht in Worte zu fassen :shock:

Duffy
 
@duffy

was hast 20x geschrieben?

Und was kannst du nicht in Worte fassen?
Erklär das mal bitte.....

Sind doch alles normale Fotos oder nicht?

Bezügl. der Fotos find ich viel schlimmer die Fotos die im Forum zu sehen sind, jedes Kind kann oder könnte die Bildergalerien ansehen, und diese Fotos, die sind wirklich nicht jugendfrei......
 
@duffy

was hast 20x geschrieben?

Und was kannst du nicht in Worte fassen?
Erklär das mal bitte.....

Sind doch alles normale Fotos oder nicht?

Bezügl. der Fotos find ich viel schlimmer die Fotos die im Forum zu sehen sind, jedes Kind kann oder könnte die Bildergalerien ansehen, und diese Fotos, die sind wirklich nicht jugendfrei......

es geht ja nicht darum ob sie jugendfrei sind oder nicht.
sondern darum, ob die abgebildeten personen damit einverstanden sind, hier veröffentlicht zu werden.
es gibt eben regeln an die sich alle zu halten haben....:lehrer:
 
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