Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver

ok, ich sehe schon, werde nicht an allen bewerben teilnehmen können :confused:
 
Zitat:
ok, ich sehe schon, werde nicht an allen bewerben teilnehmen können :confused:
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Passiv kein Wunder, aktiv wäre der Freestyle-Bewerb der Damen aber sicher recht attraktiv:mrgreen: ich mein so als Buckel für die Mädls aber dafür nach Vancouver:)

Vita
 
Laut Prognose eines US-Professors holt Österreich 25 Medaillen, davon 5 Goldene. Österreich könnte in der Medaillienwertung hinter Russland, Deutschland, Kanada und den USA Rang fünf belegen.
Daniel K.N. Johnson vom Colorado College sagt seit 2000 die Olympia-Medaillien mit einer Trefferquote von 94% voraus. Dabei berücksichtigt er statistische Werte, WM-Ergebnisse, Formkurven.....

ÖSV-Trainer Toni Giger warnt indes: In Turin 2006, als Österreich 23 Medaillien gewann, da passte vor allem zum Schluss alles.

Quelle: Österreich, 10.2.2010.
http://www.oe24.at/news/sport/wintersport/US-Professor-sagt-uns-25-Medaillen-voraus-0638630.ece
 
abfahrt herren 1 medaille bronze durch walchhofer oder grugger

super-g herren 1 medaille bronze durch raich

rtl herren 2 medaillen gold durch raich bronze durch hirscher

rtl damen 1 medaille gold durch zettel

kombination herren 1 medaille gold durch raich

kombination damen 1 medaille bronze durch kirchgasser

slalom herren 2 medaillen gold durch herbst silber durch hirscher

slalom damen 2 medaillen gold für schild bronze für zettel

skispringen normalschanze 2 medaillen gold durch schlierenzauer , silber durch morgenstern

skispringen großschanze 1 medaille gold durch schlierenzauer

skispringen teambewerb 1 medaille gold für österreich

nordische kombination 1 medaille silber duech gottwald

nordische kombination team 1 medaille bronze für österreich

biathlon 1 medaille gold für landertinger

biathlon mannschaft 1 medaille silber für österreich

rodeln 1 medaille silber für lingler/lingler

snowboard insegesamt 3 medaillen 2 x siber 1x bronze

zusammen 23 medaillen :cool:
 
kenne mich im rodelsport ja nicht aus, aber dass ein athlet mit 140 kmh aus der bahn geschleudert wird und dann ungebremst ein paar meter in rückenlage kopfvoran in einen stahlträger donnern kann und zu tode kommt, verstehe ich auch nicht :confused:

jedenfalls ein ganz furchtbarer vorfall noch vor beginn der spiele :cry:
 
Zitat:
kenne mich im rodelsport ja nicht aus, aber dass ein athlet mit 140 kmh aus der bahn geschleudert wird und dann ungebremst ein paar meter in rückenlage kopfvoran in einen stahlträger donnern kann und zu tode kommt, verstehe ich auch nicht :confused:

jedenfalls ein ganz furchtbarer vorfall noch vor beginn der spiele :cry:
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Auch im Skisport gab es schreckliche Unfaelle ..... ich erinnere an die Salzburgerin Ulli Mayer. Inzwischen ist die Pistensicherung vorbildlich geworden. Natuerlich besteht bei diesen Geschwindigkeiten immer die Gefahr einer schweren Verletzung. Um diese Gefahr zu vermindern, muesste man die Art des heutigen Skisports grundaetzlich hinterfragen.

Aber dass ein Abfahrer aus der Piste fliegt und mit einem Mast kollidiert, kaum vorstellbar.

Zu hinterfragen ist der Spitzensport mit der wahnwitzigen Steigerung von Geschwindigkeit oder Weite ohnehin. Dazu kommt die Steigerung des materillen Aufwandes von Olympiade zu Olympiade ....... was hat das alles noch mit dem urspruenglichen Gedanken zu tun ?
 
Zitat:
gedenken wir dem verstorbenen georgischen rennrodler :cry:
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Zitat aus dem entsprechenden Forum des Standard:
13.02.2010 14:30
wer macht eigentlich ein solches theater (tragödie!) um den georgischen lastwagenfahrer, der wegen übermüdung einen tötliche unfall hat; oder über den bauarbeiter, der vom vereisten gerüst fällt; oder...
jeder tod ist tragisch, für die so genannten sporthelden aber muss gelten: wär er nicht runtergefahren, würde er noch leben.
und für all die so genannten betroffenen muss gelten: ist das nicht die würze der risiko- und geschwindigkeitsgeilheit der zuschauer?
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Allerdings......
Eine Bahn zu konstruieren, bei der sich im Nachhinein dann herausstellt, dass sie zu schnell ist, und dann die Athleten mit überhöhter Geschwindigkeit runtersausen zu lassen, das grenzt an grobe Fahrlässigkeit.
Der Tod des Georgiers war ja nicht der erste schwere Unfall auf dieser Bahn.......
 
Anderseits wer mit 130 Sachen runterrast, egal ob mit Schiern oder Rodel muss halt damit rechnen, dass er im schlimmsten Fall stirbt. Da kann es noch soviele Sicherheitsbestimmungen geben. Restriskiko läßt sich nicht ausschalten.

Blöd nur, dass gerade diese Stelle um 50cm angehoben wurde und nicht 150cm. Und teppat, dass gerade ein Stahlpfeil gerade da steht.

Denke die Herren sollten vom Damenstart beginnen, um nicht noch mehr zu riskieren. Vor allem Amateurfahrer, die sowieso hintennach herumgurken sehe ich sonst arg gefährdet....

Mein Prognose trotzdem: 16 Medaillen für Österreich und ein Athlet stirbt noch....
 
möge deine prognose der medaillen zu treffen

die vom sterbenden athleten hoffentlich nicht


ansonsten muss ich dir beipflichten,dass eben nicht spitzenathleten mit dieser bahn noch mehr überfordert sind asl die weltelite
siehe armin zögellar der auch im training gestürtzt ist.
doch leider sehen dass die verantwortlichen eher als faszination und medienspektakel.
man sollte bei einem bau solcher objekte zumindest die sportler oder ehemalige leistungsträger mit in die entscheidungen einbeziehen wie in etwa goerg hackl oder markus proksch,doch leider lautet das motto,höher schneller weiter
 
ausgang der abfahrt heute:

1) kröll
2) cuche
3) scheiber

a wenkerl patriotismus is schon erlaubt ....... :mrgreen:
 
Endstand Springen Normalschanze:
1. Simon Ammann
2. Adam Malysz
3. Gregor Schlierenzauer

Verdienter Sieg für Ammann, meiner Meinung nach.
Enttäuschend die übrigen Österreicher: 8. Morgenstern, 11. Loitzl, 19. Kofler.
Die Psychologen werden ganze Arbeit im österreichischen Team leisten müssen.
 

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