Oral Sex...

Ich bin ohnehin dafür Sex zu verbieten.

Anhang anzeigen 8379352

Viel zu gefährlich.
Und schmutzig, und ekelhaft, und eigentlich...
und dann erst das potentielle Ergebnis in Form von Kindern! Die sind alle (80 Jahre später dann) dem Tode geweiht!
und Sex macht glücklich, körperlich und seelisch ...geht ja gaaar nicht! Die Leuteln sollen doch biddeschön gottgefällig zwischen Beten und Arbeiten lust- und freudlos dahinvegetieren und wenn schon dann an Berufskrankheiten krepieren, aber doch nicht aufgrund von lüsternen Nächten und ausgiebigen zweisamen Freuden!! Wo kämen wir denn da hin?!?!

Die Berichte über die Studie müssen UNBEDINGT ein paar Statistiken ergänzen, wo zwischen absoluten, relativen und global extrapolierten Zahlen herumgesprungen wird, und gleichzeitig die alten Berichte über Syphillis&Co facsimilieren + als Resume dann auf die biblisch geduldete Enthaltsamkeit bei durchschnittlich 2x GV eines (genau 1x + miteinander verheirateten) Paares im Lauf eines Ehelebens (jaaa nix davor + natürlich auch nix danach) hinweisen, mit all den zugehörigen Vorteilen ... und natürlich sofort Maximal-Lockdown-Androhung falls der HPV-Inzidenzwert >> 50 ... für das ganze Staatsgebiet sich bewegen würde.

Im Ernst: Angesichts der regelrechten Flut von Studien durch publikationswütige "Wissenschaftler" und """Experten""" (inzwischen eigentlich nur mehr als Schimpfwort und Beleidigung einzustufen), die auf eine nicht minder sensationslüsterne, aber noch weniger Ernst zu nehmendere Medienlandschaft trifft, die in ihrer zunehmenden Ahnungslosigkeit und dem Fehlen von Hinterfragen und korrektem Einordnen, Interpretieren und Bewerten wiederum nur mehr von der jeweiligen Medienkonsumentengruppe UNTERboten wird, kann man bei solchen Meldungen eh nur mehr mit den Schultern zucken ... die Zeitung bellt, der mündige, gebildete und rationale Leser zieht weiter.
 
Bitte immer kurz zusammenfassen, um was es geht. Kommentarloses verlinken ist eine Unart.
Oralverkehr ist lebensgefährlich:eek:


Im Ernst: Angesichts der regelrechten Flut von Studien durch publikationswütige "Wissenschaftler" und """Experten""" (inzwischen eigentlich nur mehr als Schimpfwort und Beleidigung einzustufen), die auf eine nicht minder sensationslüsterne, aber noch weniger Ernst zu nehmendere Medienlandschaft trifft, die in ihrer zunehmenden Ahnungslosigkeit und dem Fehlen von Hinterfragen und korrektem Einordnen, Interpretieren und Bewerten wiederum nur mehr von der jeweiligen Medienkonsumentengruppe UNTERboten wird, kann man bei solchen Meldungen eh nur mehr mit den Schultern zucken ... die Zeitung bellt, der mündige, gebildete und rationale Leser zieht weiter.
Das hast du sehr schön zusammengefasst :up:
 
Meine Ursachen-Vermutung: früher kam auf 10.000 Rübenzieher und Kartoffelleger eine Psychologin. Heute ist das Verhältnis wohl umgekehrt!
 
Ist ein alter Hut und natürlich wird wieder offen nicht erwähnt das dieses Risiko erst nach den Zuwanderungswellen so stark gestiegen ist und unter anderem die männliche Gayzene als Brutstätte fungiert. Das beste Beispiel zu HPV ist Ostdeutschland. Da kann man die demografischen Entwicklungen mit den HPV, Tripper und Aidszahlen in der Steigerung fast aufeinander legen.

Das größte Problem ist derzeit HPV, vor allem weil die ersten Impfungen gegen zu wenige Stämme aus Afrika und Asien wirksam waren. Dazu können sich Männer noch nicht auf HPV testen weil es noch keinen zugelassenen Test gibt.
 
Meine Ursachen-Vermutung: früher kam auf 10.000 Rübenzieher und Kartoffelleger eine Psychologin. Heute ist das Verhältnis wohl umgekehrt!
dumme Frage - wo ist jetzt der Kontext bzw. die Aussage in Bezug auf das Thema bzw. einen Vor-Post?
Eine medizinische Studie wird ja nicht von Psychologen (das sind die, die vom antiken Berufsbild des Psychiaters träumten, aber für Medizin nicht genug auf dem Kasten hatten) werden für die Studie ja nicht verantwortlich sein, nur für die fallweise verhärmten Zeigefinger gegen die Lust hinter dem Thema.
 
dumme Frage - wo ist jetzt der Kontext bzw. die Aussage in Bezug auf das Thema bzw. einen Vor-Post?
Eine medizinische Studie wird ja nicht von Psychologen (das sind die, die vom antiken Berufsbild des Psychiaters träumten, aber für Medizin nicht genug auf dem Kasten hatten) werden für die Studie ja nicht verantwortlich sein, nur für die fallweise verhärmten Zeigefinger gegen die Lust hinter dem Thema.

Stimmt! :eek:
 
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