Oral Sex...

das leben ist gefährlich und endet tödlich....
unsere lebenserwartung hat sich fast verdoppelt (in 200-300 jahren) und da ist es doch klar dass auch immer mehr kranke dabei sind die früher schon längst gestorben gewesen wären.....
 
Ist ein alter Hut und natürlich wird wieder offen nicht erwähnt das dieses Risiko erst nach den Zuwanderungswellen so stark gestiegen ist und unter anderem die männliche Gayzene als Brutstätte fungiert. Das beste Beispiel zu HPV ist Ostdeutschland. Da kann man die demografischen Entwicklungen mit den HPV, Tripper und Aidszahlen in der Steigerung fast aufeinander legen.

Das größte Problem ist derzeit HPV, vor allem weil die ersten Impfungen gegen zu wenige Stämme aus Afrika und Asien wirksam waren. Dazu können sich Männer noch nicht auf HPV testen weil es noch keinen zugelassenen Test gibt.
Ein hartnäckiges Gerücht, das sich hält...
Hier ein Bericht, warum dem NICHT so ist...!

Auch diverse andere Stellen (darunter Ärztegesellschaft DE usw.,...) veröffentlichten schon Studien, dass der Vormarsch der STI's zurückzuführen ist auf die gute Behandelbarkeit von HIV und daher eher die Bereitschaft besteht, auf das Kondom zu verzichten... Und Dating Apps a la Tinder und Co. vereinfachen dazu noch die Möglichkeiten für wechselnde Sexualpartner.

Hier noch abschließend ein Auszug von der Internetseite hivandmore.de
Angesichts der Gesamtzahl der Flüchtlingen ist die Zahl schwerer Infektionserkrankungen bisher überschaubar, auch wenn die wenigen stationären Einrichtungen mit einer infektiologischen Abteilung zum Teil sehr in Anspruch genommen wurden und werden. Infektionsepidemien oder eine relevante Ausbreitung von Infektionen außerhalb der Gruppe der Flüchtlinge wurde in Europa bisher nicht beobachtet. Auch weiterhin ist eine erhöhte Wachsamkeit bzgl. Infektionserkrankungen notwendig. Die tatsächlichen medizinischen Herausforderungen sind insgesamt bis jetzt geringer als befürchtet. Psychische Probleme, z.B. die Folgen einer Traumatisierung, manifestieren sich aber häufig erst später oder finden zunächst keine Berücksichtigung.

Aufgrund der organisatorischen Probleme, einer unzureichenden Dokumentation und Sprachbarrieren, wie sie für eine derartige Flüchtlingsbewegung charakteristisch sind, stellt die Behandlung von chronischen Infektionserkrankungen für den, in der Regel niedergelassenen, Infektiologen bzw. Internisten, eine besondere Herausforderung dar. Um die Therapie erfolgreich im Sinne des Patienten durchführen zu können, muss der Behandler aktiv versuchen, eine erfolgversprechende Behandlungssituation herbeizuführen. Hierzu zählt die umgehende, auch provisorische, Dokumentation der Untersuchungsergebnisse oder von Impfungen. Diese können zusammen mit Kontaktdaten der Praxis dem Patienten ausgehändigt werden, um eine Fortführung der Behandlung z.B. bei einer Verlegung an andere Stelle zu gewährleisten. Die lokalen und überregionalen Dolmetscherdienste und mögliche Finanzierung müssen eruiert werden, fremdsprachige Informationsmaterialien stehen über das Internet zum Ausdruck jederzeit zur Verfügung. Der Stand des Asylverfahrens sollte erfragt werden und evtl. Hilfe bei der Suche nach einem Fachanwalt und einer finanziellen Unterstützung angeboten werden. Wird die Behandlung durch solche Probleme kompliziert oder ist der Patient in großer räumlicher Distanz zur Praxis untergebracht, ist nach Einverständnis des Patienten die frühzeitige Kooperation des Arztes mit anderen Einrichtungen (Hausarzt vor Ort, Gesundheitsamt, Beratungsstellen, Ehrenamtler) dringend anzuraten. Die Kooperation erhöht die Erfolgschancen der geplanten Therapie, erleichtert die Arbeit und erhöht die Zufriedenheit aller Beteiligten. Für den infektiologisch tätigen Arzt kann die Behandlung von Flüchtlingen eine wichtige, interessante und befriedigende Erweiterung seines Behandlungsspektrums sein.


Dr. med. Thomas Sternfeld
Praxis für Innere Medizin
Luitpoldstraße 58 · 84034 Landshut
E-Mail: info@praxis-sternfeld.de

Bitte gerne, danken kannst Du mir später... :penguin:

Sarkastikus
 
Ein hartnäckiges Gerücht, das sich hält...
Hier ein Bericht, warum dem NICHT so ist...!

Auch diverse andere Stellen (darunter Ärztegesellschaft DE usw.,...) veröffentlichten schon Studien, dass der Vormarsch der STI's zurückzuführen ist auf die gute Behandelbarkeit von HIV und daher eher die Bereitschaft besteht, auf das Kondom zu verzichten... Und Dating Apps a la Tinder und Co. vereinfachen dazu noch die Möglichkeiten für wechselnde Sexualpartner.

Hier noch abschließend ein Auszug von der Internetseite hivandmore.de
Angesichts der Gesamtzahl der Flüchtlingen ist die Zahl schwerer Infektionserkrankungen bisher überschaubar, auch wenn die wenigen stationären Einrichtungen mit einer infektiologischen Abteilung zum Teil sehr in Anspruch genommen wurden und werden. Infektionsepidemien oder eine relevante Ausbreitung von Infektionen außerhalb der Gruppe der Flüchtlinge wurde in Europa bisher nicht beobachtet. Auch weiterhin ist eine erhöhte Wachsamkeit bzgl. Infektionserkrankungen notwendig. Die tatsächlichen medizinischen Herausforderungen sind insgesamt bis jetzt geringer als befürchtet. Psychische Probleme, z.B. die Folgen einer Traumatisierung, manifestieren sich aber häufig erst später oder finden zunächst keine Berücksichtigung.

Aufgrund der organisatorischen Probleme, einer unzureichenden Dokumentation und Sprachbarrieren, wie sie für eine derartige Flüchtlingsbewegung charakteristisch sind, stellt die Behandlung von chronischen Infektionserkrankungen für den, in der Regel niedergelassenen, Infektiologen bzw. Internisten, eine besondere Herausforderung dar. Um die Therapie erfolgreich im Sinne des Patienten durchführen zu können, muss der Behandler aktiv versuchen, eine erfolgversprechende Behandlungssituation herbeizuführen. Hierzu zählt die umgehende, auch provisorische, Dokumentation der Untersuchungsergebnisse oder von Impfungen. Diese können zusammen mit Kontaktdaten der Praxis dem Patienten ausgehändigt werden, um eine Fortführung der Behandlung z.B. bei einer Verlegung an andere Stelle zu gewährleisten. Die lokalen und überregionalen Dolmetscherdienste und mögliche Finanzierung müssen eruiert werden, fremdsprachige Informationsmaterialien stehen über das Internet zum Ausdruck jederzeit zur Verfügung. Der Stand des Asylverfahrens sollte erfragt werden und evtl. Hilfe bei der Suche nach einem Fachanwalt und einer finanziellen Unterstützung angeboten werden. Wird die Behandlung durch solche Probleme kompliziert oder ist der Patient in großer räumlicher Distanz zur Praxis untergebracht, ist nach Einverständnis des Patienten die frühzeitige Kooperation des Arztes mit anderen Einrichtungen (Hausarzt vor Ort, Gesundheitsamt, Beratungsstellen, Ehrenamtler) dringend anzuraten. Die Kooperation erhöht die Erfolgschancen der geplanten Therapie, erleichtert die Arbeit und erhöht die Zufriedenheit aller Beteiligten. Für den infektiologisch tätigen Arzt kann die Behandlung von Flüchtlingen eine wichtige, interessante und befriedigende Erweiterung seines Behandlungsspektrums sein.


Dr. med. Thomas Sternfeld
Praxis für Innere Medizin
Luitpoldstraße 58 · 84034 Landshut
E-Mail: info@praxis-sternfeld.de

Bitte gerne, danken kannst Du mir später... :penguin:

Sarkastikus
Ist da fad? - Ruf mich lieber an.. :mrgreen:
 
..und erst die viele Lebenszeit, die man dabei verplempert.. :rotwerd:
ist das ein offenes Plädoyer für den klassischen Quickie oder ein Aufruf, sich den zeiteffizienteren Formen wie Dreier, Gangbang und Orgie hinzugeben, oder aber, die partnerschaftlichen Tätigkeiten unmittelbarer im Alltag einzubinden, etwa den BJ während der Autobahnfahrt, unauffällige Penetration in dichten Warteschlangen, oder intensiveres gegenseitiges Fummeln beim Duschen im Schwimmbad?
 
Ein hartnäckiges Gerücht, das sich hält...
Hier ein Bericht, warum dem NICHT so ist...!

Auch diverse andere Stellen (darunter Ärztegesellschaft DE usw.,...) veröffentlichten schon Studien, dass der Vormarsch der STI's zurückzuführen ist auf die gute Behandelbarkeit von HIV und daher eher die Bereitschaft besteht, auf das Kondom zu verzichten... Und Dating Apps a la Tinder und Co. vereinfachen dazu noch die Möglichkeiten für wechselnde Sexualpartner.

Hier noch abschließend ein Auszug von der Internetseite hivandmore.de
Angesichts der Gesamtzahl der Flüchtlingen ist die Zahl schwerer Infektionserkrankungen bisher überschaubar, auch wenn die wenigen stationären Einrichtungen mit einer infektiologischen Abteilung zum Teil sehr in Anspruch genommen wurden und werden. Infektionsepidemien oder eine relevante Ausbreitung von Infektionen außerhalb der Gruppe der Flüchtlinge wurde in Europa bisher nicht beobachtet. Auch weiterhin ist eine erhöhte Wachsamkeit bzgl. Infektionserkrankungen notwendig. Die tatsächlichen medizinischen Herausforderungen sind insgesamt bis jetzt geringer als befürchtet. Psychische Probleme, z.B. die Folgen einer Traumatisierung, manifestieren sich aber häufig erst später oder finden zunächst keine Berücksichtigung.

Aufgrund der organisatorischen Probleme, einer unzureichenden Dokumentation und Sprachbarrieren, wie sie für eine derartige Flüchtlingsbewegung charakteristisch sind, stellt die Behandlung von chronischen Infektionserkrankungen für den, in der Regel niedergelassenen, Infektiologen bzw. Internisten, eine besondere Herausforderung dar. Um die Therapie erfolgreich im Sinne des Patienten durchführen zu können, muss der Behandler aktiv versuchen, eine erfolgversprechende Behandlungssituation herbeizuführen. Hierzu zählt die umgehende, auch provisorische, Dokumentation der Untersuchungsergebnisse oder von Impfungen. Diese können zusammen mit Kontaktdaten der Praxis dem Patienten ausgehändigt werden, um eine Fortführung der Behandlung z.B. bei einer Verlegung an andere Stelle zu gewährleisten. Die lokalen und überregionalen Dolmetscherdienste und mögliche Finanzierung müssen eruiert werden, fremdsprachige Informationsmaterialien stehen über das Internet zum Ausdruck jederzeit zur Verfügung. Der Stand des Asylverfahrens sollte erfragt werden und evtl. Hilfe bei der Suche nach einem Fachanwalt und einer finanziellen Unterstützung angeboten werden. Wird die Behandlung durch solche Probleme kompliziert oder ist der Patient in großer räumlicher Distanz zur Praxis untergebracht, ist nach Einverständnis des Patienten die frühzeitige Kooperation des Arztes mit anderen Einrichtungen (Hausarzt vor Ort, Gesundheitsamt, Beratungsstellen, Ehrenamtler) dringend anzuraten. Die Kooperation erhöht die Erfolgschancen der geplanten Therapie, erleichtert die Arbeit und erhöht die Zufriedenheit aller Beteiligten. Für den infektiologisch tätigen Arzt kann die Behandlung von Flüchtlingen eine wichtige, interessante und befriedigende Erweiterung seines Behandlungsspektrums sein.


Dr. med. Thomas Sternfeld
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Bitte gerne, danken kannst Du mir später... :penguin:

Sarkastikus
Na weisst ee, is einfach es auf die schwulen und asylanten zu schieben ;)
 
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