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Gast
(Gelöschter Account)
Ich möchte Bukowskis Priesterseminar-Thread aus der Kaffeepause zum Anlass nehmen, den Versuch einer Auseinandersetzung zum Thema Pädophelie zu eröffnen:
Bei diesem Begriff fällt mir insbesondere schon mal auf, dass er überproportional männlich belegt ist. Aufgrund meiner gelesenen Erfahrung dürften Frauen nur minimal bis gar keine pädophilen Neigungen in sich tragen, während die Mehrzahl der Schwanzträger diese Eigenschaft latent in sich tragen soll, sie im Normalfall aber weitgehend unterbinden kann.
Auf diese Wahrscheinlichkeiten stütze ich meine Theorie, dass Pädophelie wie im übrigen das gesamte Sexualleben an sich sehr viel mit Macht zusammenhängt. Dem Verlangen nach Macht, übrigens ebenfalls eine Eigenschaft, die vornehmlich der männlichen Menschenhälfte zugeschrieben wird. Ohne Euch wieder mit meinem Feministen-Gejeiere traktieren zu wollen, ist es dennoch weitgehend bekannt, dass Frauen seit jeher von den Schüsseln der Macht abgedrängt worden sind, daher das Bedürfnis nach einer solchen, schon von Kindheit auf unterdrückt oder wenigstens nicht gefördert worden ist. (siehe dazu auch Bukowskis Kommentar unter Fetish auch Mann mags anal). Hingegen wird dem kleinen Buben, so er bereits verstehen kann, schon eingetrichtert, dass er stark und mächtig, sprich männlich, sein soll.
Erfährt der spätere Junge sodann gerade in seiner wichtigsten Entwicklungsstufe aber das Gegenteil, von dem was ihm sein Leben lang eingehämmert worden ist. Nämlich Repression und Unterdrückung, so wird er sich ein Ventil suchen, um diese Differenz ableiten zu können. Je nach Veranlagung in überzogene Aggressivität, in Depression etc. etc. und als eine von vielen Möglichkeiten eben in die Pädophelie. In ihr findet der junge und später erwachsene Mann eine noch schwächere, noch hilflosere Gestalt als er selbst darstellt an der er seine ihm auferlegte Durchsetzungskraft beweisen kann. Je repressiver das Umfeld nun ist, in dem der junge Mann heranwächst und hier bin ich wieder beim Priesterseminar in St. Pölten angelangt um so eher werden die natürlichen Schranken, die die Natur uns zum bestehenden Trieb korrigierend eingefügt hat, fallen gelassen.
Schlussfolgerung: meiner Meinung nach ist überzogene Autorität bis hin zu Repression, die einem jungen heranwachsenden Mann zu teil werden, der Humus auf dem diese böse Neigung sich am besten entfalten und Grenzen überwinden kann.
Bei diesem Begriff fällt mir insbesondere schon mal auf, dass er überproportional männlich belegt ist. Aufgrund meiner gelesenen Erfahrung dürften Frauen nur minimal bis gar keine pädophilen Neigungen in sich tragen, während die Mehrzahl der Schwanzträger diese Eigenschaft latent in sich tragen soll, sie im Normalfall aber weitgehend unterbinden kann.
Auf diese Wahrscheinlichkeiten stütze ich meine Theorie, dass Pädophelie wie im übrigen das gesamte Sexualleben an sich sehr viel mit Macht zusammenhängt. Dem Verlangen nach Macht, übrigens ebenfalls eine Eigenschaft, die vornehmlich der männlichen Menschenhälfte zugeschrieben wird. Ohne Euch wieder mit meinem Feministen-Gejeiere traktieren zu wollen, ist es dennoch weitgehend bekannt, dass Frauen seit jeher von den Schüsseln der Macht abgedrängt worden sind, daher das Bedürfnis nach einer solchen, schon von Kindheit auf unterdrückt oder wenigstens nicht gefördert worden ist. (siehe dazu auch Bukowskis Kommentar unter Fetish auch Mann mags anal). Hingegen wird dem kleinen Buben, so er bereits verstehen kann, schon eingetrichtert, dass er stark und mächtig, sprich männlich, sein soll.
Erfährt der spätere Junge sodann gerade in seiner wichtigsten Entwicklungsstufe aber das Gegenteil, von dem was ihm sein Leben lang eingehämmert worden ist. Nämlich Repression und Unterdrückung, so wird er sich ein Ventil suchen, um diese Differenz ableiten zu können. Je nach Veranlagung in überzogene Aggressivität, in Depression etc. etc. und als eine von vielen Möglichkeiten eben in die Pädophelie. In ihr findet der junge und später erwachsene Mann eine noch schwächere, noch hilflosere Gestalt als er selbst darstellt an der er seine ihm auferlegte Durchsetzungskraft beweisen kann. Je repressiver das Umfeld nun ist, in dem der junge Mann heranwächst und hier bin ich wieder beim Priesterseminar in St. Pölten angelangt um so eher werden die natürlichen Schranken, die die Natur uns zum bestehenden Trieb korrigierend eingefügt hat, fallen gelassen.
Schlussfolgerung: meiner Meinung nach ist überzogene Autorität bis hin zu Repression, die einem jungen heranwachsenden Mann zu teil werden, der Humus auf dem diese böse Neigung sich am besten entfalten und Grenzen überwinden kann.