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Gast
(Gelöschter Account)
Amüsiert lese ich immer wieder die witzigen Beiträge von koi111111 worin er den hier sich Tummelnden gar treffend einen Spiegel vors selbstgefällige Gesicht hält. Was diese Selbstgefälligen verständlicher Weise minder amüsiert ...
Nur, was soll´s? Thailand war einst ähnlich Wien zur Nachkriegszeit als sich hier die Besatzungstruppen breit gemacht haben und Leute mit Geld in der Tasche guten Kontakten und/oder ausreichend Hirn in geheimen "Katzlhäusern" von "Katzeldokton" ganz gut "sauber gehaltene" "Katzln" besteigen und sich an diesem Treiben ergötzen konnten. Soweit die Fama berichtet dauerte das nur relativ kurze Zeit an und vieles von damals verschwand recht schnell wieder.
In Thailand war das ein wenig anders. Bis Anfang der 70er Jahre war Thailand amerikanisches Militärpuff. Das tat den Thais nicht sehr weh, da sie für die einheimischen Herrn ein Riesenangebot an käuflicher Erotik bereitzuhalten pflegen, die dort übrigens samt und sonders verboten ist worüber aber alle nur milde zu lächeln scheinen. Als die Amisöldner eine Feste aufs Dach bekommen haben und mit schlappem Schwanze aus Indochina abgetanzt sind, vermochte man relativ geschickt die "horizontalen Überkapazitäten" in den sich neu entwickelten Massentourismus überzuleiten.
Langsam kam der Motor der das Staatsvehikel zum "Wohlstand" brummte auf Touren, viel langsamer als einst bei uns. Aber er begann zu brummen! Die Einkommen der Thais stiegen relativ schnell, die Geburtenzahlen sanken fast ebenso schnell auf "europäisches Niveau" hinunter. Womit jedem halbwegs Denkfähigen klar sein muss, dass so was die Nachschubreservoirs für brauchbare erotische Dienstleisterinnen in Blitzesschnelle auszutrocknen vermochte. Es kam nur mehr relativ wenig brauchbares ""thailändische Frischfleisch" in den letzten Jahren nach, verglichen mit der "goldenen Periode" von der viele hier noch immer träumen. Fazit: Alles teuer, Weiber mies, Service unwillig, unvermeidbare Nebenkosten beim lustigen Huren so teuer oder noch teurer als anders wo.
Für die Thais war es wahrscheinlich gut. Kommt wie immer auf den Standpunkt an, aber wer von uns möchte heute in Wien so leben wie gegen Ende der 40er Jahre des vergangenen Jahrhunderts? Jeder beantworte sich das selber ehrlich!
Lieber koi111111, breche er forsch und freschen Mutes zu neuen Ufern auf anstatt zu jammern und zu zagen und berichte er uns sodann frei von seiner durch exzessiv ausgeübtem Beischlafe gereinigten Leber was er an neuen Aventueren erlebte! Wir harren seiner positiven Berichte schon sehr begierig ...a
Über was einst war in Thailands "Hurenbockparadies" rollte das Rad der Zeit hinweg. Wer sich erdreistet imstande zu sein das Rad der Zeit anzuhalten, wird vom Rad der Zeit überrollt und zermalmt!
Ja, ja, auch Max und Moritz wurd es schwüle als es damals ging zur Mühle ...
Nur, was soll´s? Thailand war einst ähnlich Wien zur Nachkriegszeit als sich hier die Besatzungstruppen breit gemacht haben und Leute mit Geld in der Tasche guten Kontakten und/oder ausreichend Hirn in geheimen "Katzlhäusern" von "Katzeldokton" ganz gut "sauber gehaltene" "Katzln" besteigen und sich an diesem Treiben ergötzen konnten. Soweit die Fama berichtet dauerte das nur relativ kurze Zeit an und vieles von damals verschwand recht schnell wieder.
In Thailand war das ein wenig anders. Bis Anfang der 70er Jahre war Thailand amerikanisches Militärpuff. Das tat den Thais nicht sehr weh, da sie für die einheimischen Herrn ein Riesenangebot an käuflicher Erotik bereitzuhalten pflegen, die dort übrigens samt und sonders verboten ist worüber aber alle nur milde zu lächeln scheinen. Als die Amisöldner eine Feste aufs Dach bekommen haben und mit schlappem Schwanze aus Indochina abgetanzt sind, vermochte man relativ geschickt die "horizontalen Überkapazitäten" in den sich neu entwickelten Massentourismus überzuleiten.
Langsam kam der Motor der das Staatsvehikel zum "Wohlstand" brummte auf Touren, viel langsamer als einst bei uns. Aber er begann zu brummen! Die Einkommen der Thais stiegen relativ schnell, die Geburtenzahlen sanken fast ebenso schnell auf "europäisches Niveau" hinunter. Womit jedem halbwegs Denkfähigen klar sein muss, dass so was die Nachschubreservoirs für brauchbare erotische Dienstleisterinnen in Blitzesschnelle auszutrocknen vermochte. Es kam nur mehr relativ wenig brauchbares ""thailändische Frischfleisch" in den letzten Jahren nach, verglichen mit der "goldenen Periode" von der viele hier noch immer träumen. Fazit: Alles teuer, Weiber mies, Service unwillig, unvermeidbare Nebenkosten beim lustigen Huren so teuer oder noch teurer als anders wo.
Für die Thais war es wahrscheinlich gut. Kommt wie immer auf den Standpunkt an, aber wer von uns möchte heute in Wien so leben wie gegen Ende der 40er Jahre des vergangenen Jahrhunderts? Jeder beantworte sich das selber ehrlich!
Lieber koi111111, breche er forsch und freschen Mutes zu neuen Ufern auf anstatt zu jammern und zu zagen und berichte er uns sodann frei von seiner durch exzessiv ausgeübtem Beischlafe gereinigten Leber was er an neuen Aventueren erlebte! Wir harren seiner positiven Berichte schon sehr begierig ...a
Über was einst war in Thailands "Hurenbockparadies" rollte das Rad der Zeit hinweg. Wer sich erdreistet imstande zu sein das Rad der Zeit anzuhalten, wird vom Rad der Zeit überrollt und zermalmt!
Ja, ja, auch Max und Moritz wurd es schwüle als es damals ging zur Mühle ...
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