Wikipedia würd ich bei solchen Themen nicht unbedingt als Quelle nutzen.. Jeder von uns kann die Einträge dort umschreiben- also bestimmt auch diese Sockenpuppen..
Dazu im 2. Link unter history:
On October 21, 2013 the Wikimedia Foundation (WMF) condemned paid advocacy sockpuppeting on Wikipedia and, on October 23, specifically banned editing by the public relations firm Wiki-PR.[9] In August and September 2015 the WMF uncovered another group of sockpuppets known as Orangemoody. [10]
Dass die da Massnahmen ergreifen, erhöht nur die Plausibilität der Existenz eines soziostrukturell signifikanten Problems.
Wer sagt "Aha, du denkst, jeder der nicht deine Meinung teilt, ist ein Fake" oder die Sache sonstwie schönredet, ist entweder geistig unterbelichtet oder ein Teil des Problems, vermutlich beides.
Man erkennt Fakes daran, dass die keine richtigen Argumente nennen, stattdessen Threads mit Anfeindungen und offtopic Provokationen förmlich zuscheissen.
Dazu kommen ahnungslose Mitläufer, die via Gruppendynamik mitbellen. Das geht vor allem gut mit notgeilen Heteros, wenn die Fakes weiblich sind, weil denen immer wer zur Hilfe eilen zu müssen glaubt.
Es geht hier nicht um Trolle generell, denn digitale Soziopathen gabs schon immer, sondern um Leute, die bezahlt Multiuseraccounts betreiben.
Mitunter das meinen die Regierungen, wenn sie sagen, Cyberwar müsse ernst genommen werden (devensiv wie offensiv).
Das ist psychologische Kriegführung und aufgrund des Fehlens von Kriegserklärung oder Uniformen völkerrechtswidrig, die Genfer Konvention verletzend, ein Fall für Den Haag.