Meine Gedanken sind folgende, ich mache in einem SM Studio einen Termin aus. Angekommen wird mir befohlen mich auszuziehen, wir gehen in ein großes Zimmer das aussieht wie ein OP Raum.Dort steht ein Gynstuhl worauf ich mich legen muss. Meine Beine , Arme und auch ein Gurt über dem Bauch hindern mich zu bewegen.Das Team besteht aus einem Pärchen.(Habe ich in Wien bereits gefunden aber der Preis ist noch das Problem)Sie bindet sich eine weisse Latexschürze um ,trägt weiße Gummistiefel, anschließend zieht sie Latexhandschuhe an, bindet sich einen Mundschutz um und schiebt einen Wagen mit vielen schrägen nicht gerade einladenden Dingen darauf zwischen meine weit gespreizten Beinen.Sie kommt nun näher und setzt sich auf einen kleinen Hocker. Beginnen wir mit der Behandlung, ich denke mir okay. Sie packt meinen Schwanz, zieht und dreht ihn in alle Richtungen. Es ist erträglich, plötzlich sagt sie ich werde dir jetzt wehtun aber das muss sein.Mein erster Gedanke was meint sie damit , sie nimmt meinen schon steifen Schwanz und hält ihn nach oben. Mit der anderen Hand verpasst sie mir einen Faustschlag auf meine Hoden das ich aufschreien muss und mich in den Fesseln winde aber nicht aus kann. Wegen dem schreien bekomme ich vom Herren einen Knebel verpasst .Die Schläge wurden durch Reitgerte und andere Schlaginstrmente fortgesetzt.Mir tat nun wirklich alles im Schritt weh.Meine Hoden wurden abgebunden und ein großes Gewicht daran gehängt, ich dachte mir mein Sack reißt so sehr zog es den Sack nach unten .Der Meister der bis jetzt nichts machte desinfizierte meine Brustwarzen .Auch er trug OP Handschuhe und durch stach nun mit dicken Nadeln meine Warzen.Ich sah wie sie nun einen Katheter breit legte .Freust du dich fragte sie mich?Das ist ein CH 24 den ich dir in die Harnröhre schiebe(durch das Vorgespräch wusste sie das ich schon öfters einen drinnen hatte und darauf stehe).Trotzdem war es anstrengend, ich war froh als er drin war und sie ihn geblockt hatte.Es wurde ein Beinsackerl mit langem Schlauch angeschlossen. Nach einer kurzen Pause zum erholen ging es weiter .Es wurde meine Pomuschi mit Gleitcreme beschmiert und
Gleitmittel mit einer Spritze auch hinein gespritzt.Das Gewicht am Sack wurde zum Glück entfernt. Es wurden mir dann Finger eingeführt, mein Schließmuskel gedehnt .Die Ärztin führte mir ein Spekulum ein und dehnte mich schön wie sie es nannte. Ich dachte es ist nicht mir zu ertragen so sehr spreitzte sie Metallding in mir .Mit den Worten jetzt bist du gut vorbereitet wurde mir der Knebel entfernt .Ich sah wie der Meister sich lange schwere Latexhandschuhe überstreifte und mit Gleitcreme beschmierte.Mir wurde nun eine Gasmaske aufgesetzt, wozu das denn dachte ich mir noch .Der Meister kam nun näher und schob mir zuerst einen und dann mehrere Finger in den Arsch. Inzwischen wurde ein mit viel
Poppers getränktes Wattepads in den Filter gegeben und auf die Maske geschraubt.Meine Herrin sagte schön tief einatmen. Das Loch vom Filter hielt sie leider auch noch zu.Ich dachte ich ersticke .Wie ich später erfahren habe wurde mir ein sehr starkes Rush Ultrastrong verabreicht , während das Poppers sich seinen Weg ins Gehirn suchte wurde ich vom Meister weiter gedehnt .Das Zeug war so heftig aber trotzdem sehr angenehm das es mich richtig weg beamte.Als die Wirkung nach ließ bemerkte ich erst das der Meister mit dem Latexhandschuhen sehr weit in mir war .Das er mich fistete wurde mir erst jetzt bewusst .Dachte auch nicht das er mit der ganzen Hand reinkommt.Er zog nun seine Hand aus mir um dann mit voller Kraft seine Faust wieder im Arsch versenken zu können. Das war so angenehm, ich hätte nie gedacht das es so geil ist gefistet zu werden .Ich gab zu verstehen dass ich noch Poppers möchte , worauf ich eine extra große Menge gekam. Der Meister machte eine Faust und schob mir diese brutal rein .Nach dieser Aktion war ich fix und fertig.
Ich mußte noch ein wenig liegen bleiben weil das Poppers mich ganz schön fertig machte .Als Geschenk bekam ich noch Fotos vom der Session und sah dann erst richtig wie mein Loch gedehnt war vom
fisten. Wiederholungsgefahr