Photovoltaik Anlagen - Gratis produzenten fĂŒr die Allgemeinheit ?

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Das ist der Punkt der mich interessiert. Es gibt auch im ganzen Haus 12V Steckdosen, ich suche nach einer Lösung um damit die Handys zu laden. Was genau meinst Du mit den 3€ Dc-Dc Wandlern?
such bei zB Amazon nach: LM 2596S DC-DC Step Down Buck Converter
gibt es in vielen AusfĂŒhrungen (KĂŒhlkörper, LED-Anzeige, mit USB-Buchsen)
 
Ist sicher das Ziel der Energielieferanten :rofl: .....die wollen ja keinen Strom verkaufen sondern am besten 12 Stunden am Tag den Kunden den Saft abdrehen.
Verknappung spart Investitionen und erhöht den Preis ... "flatten the (Verbrauchs-) curve", oder wie die GrĂŒnen eben sagen: "den Strom nur dann verbrauchen, wenn er zur VerfĂŒgung steht" ("angebotsorientiert")
Vgl. die "Anekdote", wo in den USA eine Consultingfirma einem Krankenhaus empfohlen hat, die Notaufnahme zu schließen, weil die am meisten kostet und am wenigsten bringt. Wenn es um Gewinnmaximierung wĂ€hrend der eigenen Schaffensperiode geht, ist Voll***** kein Weg zu vertrottelt.

Bis vor 2 Jahren haben wir drĂŒber gelacht, wenn wir von solchen ZustĂ€nden in fernen Erdteilen gehört haben.
 
Ich Depp lese Ballonkraftwerk und fang an zu googeln :rofl:.
es gibt den Ansatz, einen Flugdrachen an eine langen Leine + Seilwinde gezielt von starken Windströmungen nach oben ziehen zu lassen und dabei Energie zu erzeugen, und dann mit verringertem Luftwiderstand wieder einzuholen.
Mit einer Serienreife oder gar flĂ€chendeckendem Einsatz wĂŒrde ich aber nicht rechnen :cautious:
 
den Strom nur dann verbrauchen, wenn er zur VerfĂŒgung steht" ("angebotsorientiert
Teilweise funktioniert das. Ich habe beruflich Kontakt zu ein paar DĂ€nen. Dort wird viel mit Wind und Photovoltaik produziert. Was machen Sie, wenn an einem sonnigen Tag starker Wind weht, und somit zuviel Strom produziert wird?
Sie geben ihn gĂŒnstig bis kostenlos ab, der Verbraucher zahlt dann nur die NetzgebĂŒhr. Somit programmieren die Leute ihre Waschmaschinen und andere Verbraucher eben auf die Zeit wo Sonne erwartet wird, bzw schalten dann ein, was warten kann.
Und somit wird weniger Strom verbraucht wenn weniger produziert wird.
 
Somit programmieren die Leute ihre Waschmaschinen und andere Verbraucher eben auf die Zeit wo Sonne erwartet wird, bzw schalten dann ein, was warten kann.
Und somit wird weniger Strom verbraucht wenn weniger produziert wird.
Es wĂ€re naheliegend dieses Prinzip auszuweiten, indem eben nicht nur basierend auf SchĂ€tzungen, sondern mit konkreten aktuellen Infos die energieintensiven Phasen starten/verzögern könnte, was aber eine Weiterentwicklung verschiedener GerĂ€tegruppen erfordert, und kaum nachrĂŒstbar wĂ€re. Es ist auch ein Unterschied, ob man tagsĂŒber unterwegs ist und sich auf eine passende Heimautomatisierung verlassen muß, oder ob man sieht: Regen hört auf, Sonne kommt raus und wird auch 2h so bleiben - schmeißen wir Verbraucher X an.

Obendrein die Gretchenfrage: wieviel bringt es dem einzelnen und wieviel kann sowas zur GlĂ€ttung/Anpassung des gesamten Stromumsatzes beitragen? Was sind in einer Wohnung/Einfamilienhaus/Wohnblock die wirklich relevant großen, nennenswert zeitlich variablen Verbraucher?

Ist das Volumen der Privathaushalte in Summe wirklich - zumindest in grĂ¶ĂŸeren BallungsrĂ€umen - relevant, im Vergleich zu sonstigen Abnehmern --> auf der anderen Seite haben wir da die Industrie und Dienstleistungen, die eben nicht eben mal wetterabhĂ€ngig produzieren/arbeiten können, aber je nach Branche ordentlich Strombedarf hat, Stichwort Aluminiumproduktion, Galvanik, Baustellen, Schweißroboter, elektrifizierte Eisenbahn, KrankenhĂ€user (MRT !) .... und noch schlimmer, die man nicht einfach jederzeit runterfahren oder auch nur drosseln kann, weil der Produktionsfluß es nicht zulĂ€ĂŸt (FörderbĂ€nder, Glasproduktion, ...) ... und all diese Großabnehmer haben ohnehin eigene VertrĂ€ge, Vorgaben und Regelungen fĂŒr die Belastung (Anlaufströme, Phasenverschiebung durch Maschinen, Schichtbetrieb, ...) sowie PrioritĂ€t/Abschaltung im Krisenfall, und bekanntlich auch eigene, idR deutlich niedrigere kWh-Preise als der Private.

Die KomplexitĂ€t dieses BĂŒndels an Problemstellungen und Anforderungen lĂ€ĂŸt sich weder am Wirtshausstammtisch oder eine grĂŒnen Studentenpostille, geschweige denn von MINT-fernen Politdarstellern am Rednerpult lösen ... aber trefflich ins Verderben steuern.
 
anlĂ€sslich der fastenzeit heute wieder stĂŒndlich wiederholte belehrung des unfolgsamen bĂŒrgers im staatsfunk, aber nicht uninteressant: eine stunde streamen hat den energieverbrach von 15 km autofahren.

da hockt als der junge mensch von heute vor'm fernseher, zieht sich stundelang irgend eine dĂŒmmliche eigenproduktion von netflix und co. rein und erzĂ€hlt dann dem rest der welt, dass wir das klima retten mĂŒssen ... :haha:
 
Es wĂ€re naheliegend dieses Prinzip auszuweiten, indem eben nicht nur basierend auf SchĂ€tzungen, sondern mit konkreten aktuellen Infos die energieintensiven Phasen starten/verzögern könnte, was aber eine Weiterentwicklung verschiedener GerĂ€tegruppen erfordert, und kaum nachrĂŒstbar wĂ€re. Es ist auch ein Unterschied, ob man tagsĂŒber unterwegs ist und sich auf eine passende Heimautomatisierung verlassen muß, oder ob man sieht: Regen hört auf, Sonne kommt raus und wird auch 2h so bleiben - schmeißen wir Verbraucher X an.

Obendrein die Gretchenfrage: wieviel bringt es dem einzelnen und wieviel kann sowas zur GlĂ€ttung/Anpassung des gesamten Stromumsatzes beitragen? Was sind in einer Wohnung/Einfamilienhaus/Wohnblock die wirklich relevant großen, nennenswert zeitlich variablen Verbraucher?

Ist das Volumen der Privathaushalte in Summe wirklich - zumindest in grĂ¶ĂŸeren BallungsrĂ€umen - relevant, im Vergleich zu sonstigen Abnehmern --> auf der anderen Seite haben wir da die Industrie und Dienstleistungen, die eben nicht eben mal wetterabhĂ€ngig produzieren/arbeiten können, aber je nach Branche ordentlich Strombedarf hat, Stichwort Aluminiumproduktion, Galvanik, Baustellen, Schweißroboter, elektrifizierte Eisenbahn, KrankenhĂ€user (MRT !) .... und noch schlimmer, die man nicht einfach jederzeit runterfahren oder auch nur drosseln kann, weil der Produktionsfluß es nicht zulĂ€ĂŸt (FörderbĂ€nder, Glasproduktion, ...) ... und all diese Großabnehmer haben ohnehin eigene VertrĂ€ge, Vorgaben und Regelungen fĂŒr die Belastung (Anlaufströme, Phasenverschiebung durch Maschinen, Schichtbetrieb, ...) sowie PrioritĂ€t/Abschaltung im Krisenfall, und bekanntlich auch eigene, idR deutlich niedrigere kWh-Preise als der Private.

Die KomplexitĂ€t dieses BĂŒndels an Problemstellungen und Anforderungen lĂ€ĂŸt sich weder am Wirtshausstammtisch oder eine grĂŒnen Studentenpostille, geschweige denn von MINT-fernen Politdarstellern am Rednerpult lösen ... aber trefflich ins Verderben steuern.

na geh, zerstör doch keine trĂ€umerein mit der realitĂ€t .. :up: natĂŒrlich wird jeder die gut gefĂŒllte waschmaschine stĂ€ndig auf abruf daheim im bad stehen haben, um sie im fall der fĂ€lle zu starten ... :mrgreen:
 
na geh, zerstör doch keine trĂ€umerein mit der realitĂ€t .. :up: natĂŒrlich wird jeder die gut gefĂŒllte waschmaschine stĂ€ndig auf abruf daheim im bad stehen haben, um sie im fall der fĂ€lle zu starten ... :mrgreen:
"Schaaa-haaatz? Sind meine Hemden schon fertig?"
"Nein, BussibÀrli. Heute hat es den ganzen Tag geregnet."
"Und gestern?"
"Da hab ich mir Kaffee gekocht."
"Schaffst du es bis morgen mittag?"
"Waschen mit 30° wird sich ausgehen, aber BĂŒgeln nicht, ich brauch morgen mein Dampfbad zum Entspannen."

.... willkommen in der GrĂŒnen tapferen neuen Welt.

Alternative:
"Schaaa-haaatz: Ich hab die Lösung fĂŒr dich."
"Wasndaschonwieder?"
"Eine Waschrumpel und ein Waschzuber mit Feuerstelle drunter und eine WĂ€schepresse."
"Bist du noch ganz dicht? Soll ich leben und Haushalt fĂŒhren wie meine Uroma?!?!?"
"Das frag doch bitte die Klima-Paranoiker."
"?!?!?!??"
"Und hier noch ein Spieß fĂŒr das Spanferkel ĂŒbermorgen."
 
Ich warte seit Jahren auf einen Beweis dass irgendeine private Anlage nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten dem Errichter einen Profit gebracht hÀtte.

Soll heissen, Anlagekosten komplett minus Förderung (auf sagen wir 7...10 Jahre verteilt) = Investition.
Wert der nicht vom Energieversorger benötigten kWh in Euro plus von Einspeisung tatsĂ€chlich erhaltener Betrag in Euro minus Servicekosten, minus Zinsen fĂŒr Bankkredit minus abzuschreibende Investitionskosten (netto) = rechnerischer Gewinn (bezogen auf GeschĂ€fts- bzw Kalenderjahr)

Und das zumindest fĂŒr einige Jahre.

Wer ist der Erste, der tatsĂ€chlich belegen kann, dass da was ĂŒbrigbleibt?
 
Aber dennoch find ich es ne mega Frechheit was die tun 🙄.

Ich bin selber in der Privatwirtschaft, ich weis wie gearbeitet wird aber des befinde ich als mega Frechheit.

Beispielswiese:

Die Erzeugung in den Kraftwerken kostet 20cent, der Verkauf an den Kunden sind 40cent und fĂŒr deinen Strom aus deiner PRIVATEN Anlage bekommst 7cent đŸ€·â€â™‚ïž.
Die Zahlen sind nur ein Beispiel...
Okey thats Business versteht ich auch noch ABER aus deinen PRIVATEN Batterien zu saugen welche man teuer gekauft hat finde ich ne bodenlose Frechheit.

Deine Anlage versorgt dich, macht deine Batterien voll alles okey und ĂŒber die Nacht könnten sie dir die Batterien bis zum Notstrom genĂŒsslich leer saugen đŸ€·â€â™‚ïž..

Kann doch net sein oder versteht ich da etwas falsch ?
Wer heute um 40ct pro kwh inkl. MwSt einkauft, sollte schnellstens den Versorger wechseln.
 
Ich warte seit Jahren auf einen Beweis dass irgendeine private Anlage nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten dem Errichter einen Profit gebracht hÀtte.

Es wĂ€re tatsĂ€chlich interessant, wie sich die Kalkulation bei betrieblichen Anlagen (meist HallendĂ€cher) darstellt, also welcher Faktor dort fĂŒr die RentabilitĂ€t sorgt: die in Relation geringeren Installationskosten (weniger Overhead) und einfachere Installation (einfacher Zugang, viel DachflĂ€che, Ausrichtung/Winkel problemlos optimierbar), der Verzicht auf Speicher, weil ĂŒberdimensioniert und auf Betrieb/Verbrauch tagsĂŒber ausgelegt, steuerliche Vorteile, ... wĂ€hrend womöglich deren kWh-Tarife sogar etwas besser sind, als fĂŒr Private?

Wenn PV wirklich schon aus dem Stegreif GENERELL gĂŒnstiger wĂ€ren, als ein vorhandener Stromverbund, dann gĂ€lte dieser Kostenvorteil ja auch fĂŒr die Energieversorger.
Es gibt also GrĂŒnde, daß PV sich erst einmal dort durchgesetzt hat, wo es kaum eine Alternative gibt. Das ist im Grunde ja fĂŒr viele Entwicklungen der Fall: In dem Moment, wo eine autarke Insellösung billiger ist, als in diesem Fall zB kilometerlange ĂŒberteure Leitungen fĂŒr einzelne Kunden in die Pampa oder ins Hochgebirge zu legen, wird es gemacht. Über diese early-adopter bildet sich erst ein Nischenmarkt, Erfahrungswerte werden aufgebaut, die Absatzzahlen steigen, die Technik wird billiger und verfĂŒgbarer, und frißt sich nach unten kostenmĂ€ssig durch.

Bei PV ist punkto Wirkungsgrad das Ende der Fahnenstange berechenbar, was die Grenzwerte der Kalkulation vereinfacht.
Wo die Paneltechnik in 10 Jahren preislich stehen wird, und ob es dann womöglich zB naheliegender sein wird generische PV-Dachziegel oder -Dachplatten auf die HĂŒtte zu packen, wird man sehen.

Das grĂ¶ĂŸere Fragezeichen wird noch eine ganze Weile die Speichertechnik=Akkutechnologie bleiben, weil deren mögliche Grenzen (unter BerĂŒcksichtigung von Lebensdauer und Ausgangsmaterialien) unklar sind, und bisher der RentabilitĂ€t harte Grenzen setzen.
 
Ich beobachte seit Jahren eine im PV-Überschwang von einer lokalen Sparkassenstiftung auf ihrem Dach errichtete Anlage. In einem Schaufenster werden (tagesaktuelle und aufsummierte) Betriebsdaten angezeigt.
Und die sind erbÀrmlich.

Ad Speichertechnik: FĂŒr mein EFH mit Gasheizung (die dauernd Strom braucht zum Betrieb), Wasserpumpe und dgl Kleinverbraucher brĂ€uchte es, um mit Insellösung ĂŒber die Wintermonate (mit minimalem tĂ€glichen Ertrag) zu kommen etwa 500kWh SpeicherkapazitĂ€t.

Abgesehen von horrenden Anschaffungskosten, wer möchte sowas auch nur auf seinem GrundstĂŒck haben?
Service und Wartung dafĂŒr, Ersatz ausgefallener Elemente, sicherer Betrieb usw usf, alles Phantastereien.

Ausser man ist wirklich so abgeschnitten und bekommt keinen Zugang zu einem Stromnetz.

Und: natĂŒrlich, Grossmaul Elon Musk wĂŒrde sofort zeigen, dass er (sich) das (leisten) kann, immer und ĂŒberall😆
Der soll m. E. aber erst mal seine Mars Versprechungen einhalten...
 
Abgesehen von horrenden Anschaffungskosten, wer möchte sowas auch nur auf seinem GrundstĂŒck haben?
Service und Wartung dafĂŒr, Ersatz ausgefallener Elemente, sicherer Betrieb usw usf, alles Phantastereien.
Wartung? Was willst da warten? Den Staubfetzen kannst schwingen,sonst nix!

Viel Ahnung hast du nicht,oder?
 
Ich beobachte seit Jahren eine im PV-Überschwang von einer lokalen Sparkassenstiftung auf ihrem Dach errichtete Anlage. In einem Schaufenster werden (tagesaktuelle und aufsummierte) Betriebsdaten angezeigt.
Und die sind erbÀrmlich.
am ÖGB-Katamaran (PraterbrĂŒcke) haben's auch eine ziemliche Anlage mit großer Anzeige in der Lobby.

Ad Speichertechnik:.... brÀuchte ... etwa 500kWh SpeicherkapazitÀt.
Abgesehen von horrenden Anschaffungskosten, wer möchte sowas auch nur auf seinem GrundstĂŒck haben?
das muß man einfach mal in kg umrechnen - siehe
macht, wenn ich nicht völlig verblödet bin

500.000 Wh / 30 (Wh/kg) ~16 Tonnen fĂŒr Bleiakkus
und immer noch rund 3 Tonnen fĂŒr Lithium-Typen (~150 Wh/kg)

und dann noch die Selbstentladung aufmultiplizieren.

Ausser man ist wirklich so abgeschnitten und bekommt keinen Zugang zu einem Stromnetz.
... und im Grunde ein Diesel- oder Gasgenerator die bessere Wahl.

Und: natĂŒrlich, Grossmaul Elon Musk wĂŒrde sofort zeigen, dass er (sich) das (leisten) kann, immer und ĂŒberall😆
die Leute vergessen stĂ€ndig, daß die USA auf der Höhe vom Mittelmeer abwĂ€rts liegen, also einiges mehr an Sonne abkriegen, und je nach Staat auch noch ohne viel Niederschlag/Wolken. (DafĂŒr ist dann Wassermangel ein Problem)
 
Wartung? Was willst da warten? Den Staubfetzen kannst schwingen,sonst nix!

Viel Ahnung hast du nicht,oder?
Frage des persönlichen Zugangs: VerlĂ€ĂŸt man sich auf einen einschlĂ€gigen Elektriker, der 1x im Jahr ĂŒber die Anlage drĂŒberschaut oder bei Bedarf von der Anlagentelemetrie benachrichtigt wird
oder ist man selbst ein Techniker, dem es irgendwo taugt, da 10-40.000 € Technik zu ĂŒberwachen und Komponenten selbst zu tauschen, und den generellen Zustand der ganzen Haustechnik im Blick zu behalten. Das wird nur ein Bruchteil sein, aber jene wissen dann auch wirklich Bescheid. Genauso, wie es Autofahrer gibt, die bei ihrer Stammwerkstatt samt Kaffeevorlieben bekannt sind, weil sie nichtmal die Motorhaubenverriegelung finden wĂŒrden, und solche, die zumindest alle Verschleißteile und Verbrauchsmaterialen/FlĂŒssigkeiten selbst wechseln.

Welchen Zugang hast du denn?
 
Mein Zugang ist, das ich/wir letztes Jahr in etwa 80 Anlagen gebaut haben. Angefangen von kleinen einfachen PV's bis 50 kW Anlagen mit Speicher und notstromfÀhig.

Was teilweise fĂŒr ein Schwachsinn verbreitet wird ist grauenhaft.
Dann erleuchte uns bitte mit praktischen Schilderungen, um dem entgegenzuwirken.
 
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