Zum ersten Mal erlebte ich die "post Orgasmus Tortur" mit einer Freundin, die ebenso wenig darüber wusste wie ich. Da ich aber einen Hang zum Masochisten hatte, erduldete ich die heftige, aber süsse Qual, nach dem Abspritzen von ihren Lippen weiter gelutscht zu werden, und sie glaubte, meine Schreie und heftigen Körperzuckungen seien Ausdruck meiner glücklichen Empfindungen. Später tat sie es bewusst als Zwischenspiel, um ihre sadistischen Gelüste auszuleben.
Viel rabiater erlebte ich die "post Orgasmus Tortur" in einem Gay Club, wo diese Tortur als Strafe für vorzeitiges Abspritzen vor dem begeisterten Publikum ausgeführt wurde. Das Opfer wurde dazu jeweils auf einen Folterschragen gebunden, damit es nicht ausweichen konnte, und dann die Eichel vom "Folterknecht" gerieben, bis Tränen flossen.
Die Clips im Internet törnen mich unheimlich an, und manchmal foltere ich mich nach einem Handjob selbst ein wenig.