Puff-Daddy (Unordnung, etc.)

Mitglied #246639

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Hallo ihr lieben EF-User/innen

vielleicht könnt ihr mir da helfen.

1. Kenne meine Freundin seit 2.07.2010

2. Über 6 Monate verschwieg ich meine Freundin vor meinen Eltern, da meine Mutter sid informieren wollte, dass ich auch Männer mag.

3. 29.07.2019 letzter Sex im EFH meiner Eltern. Sie war Stock betrunken.

4. 1.12.2012 zusammen gezogen ins Elternhaus, das ich zuerst gemietet habe.

5. nach beruflichen Rückschlägen bin ich wieder auf Stellensuche.

6. seit 1.5 Jahren getrennte Schlafzimmer

7. Zärtlichkeiten und Umarmungen mig Zungenküssen gibts schon lange nicht mehr.

8. seit einigen Monaten droht meine Freundin, ich sei ein Puff-Daddy, weil ich alles liegen lasse. Sid hätte noch nie so einen Mann.

Sid droht mir, dass sie eind Wohnung nehmen würde.

Was soll ich sagen?

Was habt ihr für Ratschläge.
 
Was soll ich sagen?

Was habt ihr für Ratschläge.
Wie wärs mit:
:winke:“baba und fall ned am Weg raus!“
Oder “ich hab da ein super Angebot für eine 50m2 Wohnung in deiner Preisklasse gesehen... schau dir den Link mal an!“ oder vielleicht auch “du hast 2 Monate um eine Wohnung zu finden... ansonsten gibts das Frauenschutzhaus und Notquartiere! Aber in 2 Monaten stell ich deine Koffer spätestens vor die Tür!“

2. Über 6 Monate verschwieg ich meine Freundin vor meinen Eltern, da meine Mutter sid informieren wollte, dass ich auch Männer mag.
Ansonsten fällt mir noch ein zu erwähnen dass deine Mutter eine ziehmlich herrsch- und kontrollsüchtige Bitch zu sein scheint die sich gern mal in Dinge einmischt die sie so GAR NICHTS angehen.
Die Annahme liegt nahe dass das deinen Frauentyp geprägt hat und deine Freundin.eine ähnlich miese Frau mit beschissenem Charakter sein könnte.

Weiterhin bräuchtest du keine Angst vor solchen Drohungen haben wenn du einfach beim ersten Date selbst ehrlich gewesen wärst.

Also: Freundin kübeln, Kontakt zur Mutter vielleicht auch reduzieren oder abbrechen... neu anfangen wär mein Tipp dazu.

Mal ehrlich: keine Menschen im Leben sind erstmal besser als Menschen die sich negativ auswirken. 0 ist besser als -X für Glück und Selbstwert uÄ.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mitglied #239795

du sagst es wegen meiner Mitter. Mai 2013 ist sid verstorben. War mit ihren Man in 2 getrennten Zimmer im Pflegeheim. Sie wollte nicht mehr mig ihrem Mann, also meinen Vater im gleichen Zimmer schlafen.


Ansonsten fällt mir noch ein zu erwähnen dass deine Mutter eine ziehmlich herrsch- und kontrollsüchtige Bitch zu sein scheint die sich gern mal in Dinge einmischt die sie so GAR NICHTS angehen.

Weiterhin bräuchtest du keine Angst vor solchen Drohungen haben wenn du einfach beim ersten Date selbst ehrlich gewesen wärst.

Also: Freundin kübeln, Kontakt zur Mutter vielleicht auch reduzieren oder abbrechen... neu anfangen wär mein Tipp dazu.

Mal ehrlich: keine Menschen im Leben sind erstmal besser als Menschen die sich negativ auswirken. 0 ist besser als -X für Glück und Selbstwert uÄ.
 
Was habt ihr für Ratschläge.

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

In diesem Sinne... steh zu dem was dich glücklich macht, meide Menschen die Dich unglücklich machen.

Sex ohne "Liebesbasis" und Zärtlichkeiten, mit dieser Frau... was das EF von dieser Person hält glaube ich mittlerweile auch mitbekommen zu haben, aber wichtig wäre, dass Du selbst erkennst, was sie in deinem Leben für eine (Kont)Rolle hat.

Mach Dich frei.
Zumindest mal im innen. Räume mit deinen Gefühlen auf, den Ablehnungen die Du erfährst, den ganzen Mist, der Dich belastet.
Du bist gefangen in deiner Unsicherheit, die Dir -ich habs ohnedies vermutet- von der Mutter-seite geprägt wurde. Ausgenutzt, kleingehalten, verunsichert, kontrollierbar aufgezogen, abgerichtet... (ich wollte kürzlich da nicht darauf eingehen, aber es scheint ohnedies "hochzuwollen")

Wenn Du immer noch nicht die Kraft und zu Dir findest, würde ich wirklich zu einem guten Therapeuten oder Lebensberater gehen, und mal "in mir aufräumen".
Du bist blockiert. Und zwar gewaltig.
Du darfst in deinen Lebensfluss kommen, dazu mußt Du aber gewissen unangenehmen Dingen ins Auge sehen.
Und das wird vermutlich weh tun, Kraft kosten, und Begleitung erfordern.

Aber danach wirst Du frei sein, atmen können, lieben können, und auch NEIN sagen können, wenn Dich ein Mensch bedroht, manipuliert, und in seiner Abhängigkeit hält.
Wir werden das hier nicht leisten können, denke ich, so gern viele das gerne für Dich tun würden.
Aber DU SELBST bist der, der Dich blockiert.
Der Weg aus der Ohnmacht in die Eigenbestimmung ist kein einfacher, aber schaffbar, mit guter Begleitung kommst Du "zu Dir" und in deine Kraft, in DEIN Leben, in DEINE Gestaltung und Schöpfungskraft.

BEFREI DICH ... hole Dir Hilfe, damit Du den Schalter umlegen kannst, um in deiner persönlichen Freiheit zu sein, wie Du schon immer sein wolltest

Mehr und deutlicher KANN ich es Dir nicht sagen.
Aber deine Seele wird es Dir danken.
 
Hallo ihr lieben EF-User/innen

vielleicht könnt ihr mir da helfen.

1. Kenne meine Freundin seit 2.07.2010

2. Über 6 Monate verschwieg ich meine Freundin vor meinen Eltern, da meine Mutter sid informieren wollte, dass ich auch Männer mag.

3. 29.07.2019 letzter Sex im EFH meiner Eltern. Sie war Stock betrunken.

4. 1.12.2012 zusammen gezogen ins Elternhaus, das ich zuerst gemietet habe.

5. nach beruflichen Rückschlägen bin ich wieder auf Stellensuche.

6. seit 1.5 Jahren getrennte Schlafzimmer

7. Zärtlichkeiten und Umarmungen mig Zungenküssen gibts schon lange nicht mehr.

8. seit einigen Monaten droht meine Freundin, ich sei ein Puff-Daddy, weil ich alles liegen lasse. Sid hätte noch nie so einen Mann.

Sid droht mir, dass sie eind Wohnung nehmen würde.

Was soll ich sagen?

Was habt ihr für Ratschläge.

Alleine Dein Punkt 6 und 7 heißt für mich
:undweg:

Die Drohungen würde ich ignorieren,
neuen Job suchen, stell Dich wieder auf die Füße!

Ich kenne das von mir früher, nie mehr wieder :down:
 
Vielleicht noch eins...

Wenn sich im Moment KEIN Job "ergibt", heißt das womöglich:

NUTZE DIE ZEIT ANDERS.

Mir hat man mal gesagt, als ich mich über mein Leben, meine Leiden, Schmerzen, meine Verluste usw. beschwert habe
Es ist immer alles da, was für mich Gut und Förderlich ist

Damals war ich sehr empört und habe lange gebraucht um zu erkennen, dass manchmal Wege blockiert sind, um andere gehen zu lernen.

Nutze die Zeit, um zu Dir zu kommen.
Wenn Du finanziell "frei" bist, ich hoffe es, zumindest für eine Zeit, dann kümmere Dich mal NICHT um Job/Status/Geld...

Finde zu Dir.
 
Vielleicht noch eins...

Wenn sich im Moment KEIN Job "ergibt", heißt das womöglich:

NUTZE DIE ZEIT ANDERS.

Mir hat man mal gesagt, als ich mich über mein Leben, meine Leiden, Schmerzen, meine Verluste usw. beschwert habe


Damals war ich sehr empört und habe lange gebraucht um zu erkennen, dass manchmal Wege blockiert sind, um andere gehen zu lernen.

Nutze die Zeit, um zu Dir zu kommen.
Wenn Du finanziell "frei" bist, ich hoffe es, zumindest für eine Zeit, dann kümmere Dich mal NICHT um Job/Status/Geld...

Finde zu Dir.

Wahre Worte von Dir :)
Ich musste mich damals wie heute, dank meiner Altlasten in 2 Jobs "verbeißen",

habe trotzdem 2 Tage frei, meinen Urlaub,
alles eine Frage der Organisation :)

habe das alles verarbeitet, ich hänge mich so schnell in nichts mehr rein :up:
 
@Mitglied #530376

danke für Deine aufmunternden Worte.


Vielleicht noch eins...

Wenn sich im Moment KEIN Job "ergibt", heißt das womöglich:

NUTZE DIE ZEIT ANDERS.

Mir hat man mal gesagt, als ich mich über mein Leben, meine Leiden, Schmerzen, meine Verluste usw. beschwert habe


Damals war ich sehr empört und habe lange gebraucht um zu erkennen, dass manchmal Wege blockiert sind, um andere gehen zu lernen.

Nutze die Zeit, um zu Dir zu kommen.
Wenn Du finanziell "frei" bist, ich hoffe es, zumindest für eine Zeit, dann kümmere Dich mal NICHT um Job/Status/Geld...

Finde zu Dir.
 
danke für Deine aufmunternden Worte.

Von Herzen gerne, aber bitte vergiss nicht ... wenn Du "munter" bist/wirst, liegt es an DIR, ins Tun zu kommen.
Handlungen zu setzen, Veränderungen herbeizuführen, Wege zu gehen, die Du noch nicht gegangen bist.

Es gibt immer Phasen, wo Trost, Rat, usw. nötig sind, aber mehr als Impulse können wir alle hier nicht geben.
Tun/Umsetzen ist allein DEINE Eigenverantwortung.
Nimm sie wahr... es ist DEIN Leben, das auf Entfaltung wartet, nicht meines.
Meines lebt auch keiner für mich, darauf kann man nämlich warten, bis es vorbei ist... und dann sind Aufmunterungen und Trost, Mitgefühl und alle schönen Worte letztlich vergebens... ;)

Also geh in Dich, such Dir etwas aus, was stimmig ist für Dich, was sich gut anfühlt, wo Du Halt findest... und mach einen Schritt.
Ich wünsch Dir wirklich alles Gute, Du hast ein großes Herz, und es wartet auf Befreiung.
 
@Mitglied #530376

danke. Mache gerade Pause mit den Hunden beim Spaziergang


Von Herzen gerne, aber bitte vergiss nicht ... wenn Du "munter" bist/wirst, liegt es an DIR, ins Tun zu kommen.
Handlungen zu setzen, Veränderungen herbeizuführen, Wege zu gehen, die Du noch nicht gegangen bist.

Es gibt immer Phasen, wo Trost, Rat, usw. nötig sind, aber mehr als Impulse können wir alle hier nicht geben.
Tun/Umsetzen ist allein DEINE Eigenverantwortung.
Nimm sie wahr... es ist DEIN Leben, das auf Entfaltung wartet, nicht meines.
Meines lebt auch keiner für mich, darauf kann man nämlich warten, bis es vorbei ist... und dann sind Aufmunterungen und Trost, Mitgefühl und alle schönen Worte letztlich vergebens... ;)

Also geh in Dich, such Dir etwas aus, was stimmig ist für Dich, was sich gut anfühlt, wo Du Halt findest... und mach einen Schritt.
Ich wünsch Dir wirklich alles Gute, Du hast ein großes Herz, und es wartet auf Befreiung.
 
du sagst es wegen meiner Mitter. Mai 2013 ist sid verstorben. War mit ihren Man in 2 getrennten Zimmer im Pflegeheim. Sie wollte nicht mehr mig ihrem Mann, also meinen Vater im gleichen Zimmer schlafen.
Über Tote soll man ja allgemein nicht schlecht reden... ich bin da persönlich aber eher respektlos. Sterben ist keine Leistung. Genausowenig wie alt werden... das schafft echt jeder!
Dementsprechend nochmal mein Hinweis: schau dir GENAU an was deine Mutter für ein Typ von Frau war, wie die Beziehung zwischen euch war und wie sie sich auf dich und dein Leben ausgewirkt hat!!!

Und dann vergleich das mit deiner Freundin.

Weiterhin würd ich dir nahelegen aus psychiohygienischen Gründen andere Bezeichnungen zu verwenden. Deine Freundin wär für mich zB eher mal deine “Mitbewohnerin“ oder “Untermieterin“ eigentlich.
Bis auf die Tatsache dass du ihr vermutlich gefügig und dienlich bist und zu sein hast und vermutlich keine Miete kassierst erfüllt sie kaum mehr als diese Rollen. Von den positiven, schönen Seiten einer echten Beziehung scheinst du nichts zu haben.
@Mitglied #530376

Danke für Deine aufmunternden Worte.

@Mitglied #530376

danke für Deine aufmunternden Worte.

@Mitglied #530376

danke. Mache gerade Pause mit den Hunden beim Spaziergang
Und hör auf so verdammt devot zu sein!
Du bedankst und entschuldigst dich vermutlich auch bei deiner Freundin konstant und für alles?
...wirkt erbärmlich und unmännloch bis zum geht nicht mehr:down:.
Keine Ahnung ob deine Freundin.sexuelle Bedürfnisse hat... aber warum sie die mit DIR nicht auslebt kann ich mir vorstellen
 
@Mitglied #239795

Danke für Deine Mitteilung: Meine Mutter war eine DOMINANTE Frau, sie kommantierte Ihren Mann (Mein Vater)

Wir wurde daheim nie aufgeklärt. Sogar die Kondome nahm sie mir weg, als sie mir gefunden hat.

Als ich 2006 in eine kleiner Wohnung zog, da half meine Mutter beim Umzug. Da fand meine Mutter beim versorgen von Nastücher die beiden Bücher "Die Freuden der Schwulen", dann hat sie mir eine Abschiedsbrief geschrieben, sie wolle mich nie mehr sehen. Traurig so was.
 
Und hör auf so verdammt devot zu sein!

Danke, dass Du es ansprichst, @Mitglied #239795
Ich freue mich natürlich, wenn sich jemand bedankt, aber mir geht es nicht darum, lieber @Mitglied #246639, dass ich Bestätigung oder sonst etwas von Dir bekomme, sondern nur darum, dass Du selbst ins Tun kommst... handelst... selbst bist... du hast es nie dürfen, das erzählt Deine Geschichte... und es macht dich gebrochen (was devot rüberkommt aber per se nicht ist, wie ich finde).

Betrauere nicht dein leidendes Selbst, du mußt lernen, dich um Dich zu kümmern... und Dir Hilfe holen, damit Du zu einem Selbstwert kommst, mit dem Du aufrecht in Deinen Lebensfluss kommst. Da sitzt einiges so tief, dass wir das hier NICHT im EF erörtern sollten, wenn diese gestaute Energie hochkommt, wirst Du alle Hände voll zu tun haben, um Dich zu fangen, und aufzurichten. Aber es wird nötig und gut sein, aber mit Danke & Kopf runter und Leiden kommst Du keinen Millimeter weiter, leider.

Auch nicht mit Ablenkung, 5000km Spaziergang werden nur kurz helfen... wenn Dich Deine Beine nicht dorthin tragen, wo Du Hilfe zur Selbsthilfe erfährst.
Ich weiß es ist schwer... aber der geknickte Schuldüberladene, Leidende, Vermissende in Dir... braucht Hilfe, Trost, Vergebung... von Dir selbst.
Es wäre keine Schande, diese Hilfe zu suchen, wie man dies in sich löst.

Mach was draus... ich denke nicht dass das EF hier viel weiter helfen wird.
 
Schick Deine Freundin dahin wo der Pfeffer wächst, lieber alleine als in schlechter Gesellschaft.
Und bevor Du eine neue Beziehung eingehst, arbeite mal mit professioneller Hilfe die
Beziehung zu Deiner Mutter auf. Die muss ein ziemlicher "Drachen" gewesen sein.
Als Heranwachsender ist der Vater das natürlich vorgegebene "role model" etc. ...

Dann gibt's auch gute Chancen, dass es mit einer neuen Beziehung (egal ob mit einem Mann oder einer Frau) auch klappt.
 
Seit 1978 gibt es nur einen passenden Rat:

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@Mitglied #239795

Danke für Deine Mitteilung: Meine Mutter war eine DOMINANTE Frau, sie kommantierte Ihren Mann (Mein Vater)

Wir wurde daheim nie aufgeklärt. Sogar die Kondome nahm sie mir weg, als sie mir gefunden hat.

Als ich 2006 in eine kleiner Wohnung zog, da half meine Mutter beim Umzug. Da fand meine Mutter beim versorgen von Nastücher die beiden Bücher "Die Freuden der Schwulen", dann hat sie mir eine Abschiedsbrief geschrieben, sie wolle mich nie mehr sehen. Traurig so was.
Traurig? Ich weiß nicht:schulterzuck:.
Verlust ist nur dann traurig wenn es etwas Positives an einer Beziehung gegeben hat an dem es sich anzuhaften lohnen würde. Ansonsten kann Verlust etwas sehr Befreiendes, Positives sein!

Natürlich streben wir alle ein wenig nach der Liebe und der Bestätigung der eigenen Eltern/Frauen/Kinder/Familie/Freunde usw... und es tut weh wenn die nicht kommt. Wir haften daran an akzeptiert und gemocht zu werden. Manchmal aber nicht an den Menschen sondern eben an den Emotionen bzw der Haltung die erwartet werden würde. Wenn die aber nicht gegeben ist und der tatsächliche Einfluss und die tatsächliche Rolle einer Person im eigenen Leben nur negativ ist würde ich Kontakte einstellen oder (wenn noch möglich) aktiv an einer Beziehung arbeiten um die Umstände zu ändern.
Danke für Deine Mitteilung: Meine Mutter war eine DOMINANTE Frau, sie kommantierte Ihren Mann (Mein Vater)
Das glaub ich sofort. Was ist mit deiner Freundin? Und all deinen anderen Geschichten die du immer wieder erwähnt hast. Hast du dieses Rollenbild JEMALS durchbrochen? Hast du jemals eine Frau gehabt die dich geliebt hat? Die dir das Gefühl gegeben hat wertvoll oder besonders zu sein... geliebt zu werden eben?

Deine Geschichten und auch alles was du über deine jetztige "Beziehung" schreibst hören sich nicht danach an!:(

Mach was draus... ich denke nicht dass das EF hier viel weiter helfen wird.
Ich weiß nicht:schulterzuck:. Mir hat das EF die letzten 4 Jahre (speziell) ganz ausgezeichnet geholfen mich selbst zu finden und kennen zu lernen. Ich denke das hier kann schon sehr hilfreich sein und man bekommt immer wieder wertvolle Inputs wenn man wirklich danach sucht und sie auch annimmt.

Was es aber sicher nicht kann ist persönliche Entwicklung oder therapeutische Erfolge ersetzen. Das sind Dinge die auch mit wirklich professioneller Hilfe noch Eigenverantwortung und einen Haufen eigene Arbeit und Einsicht erfordern. Diese Einsicht zB kann hier drin (oder überall eigentlich) schon gefunden werden!

Ein paar Zeilen die ich dir noch zum Nachdenken mitgeben will @Mitglied #246639
Und geben wir nicht immer nur den Anderen die Schuld
hörn auf uns selbst zu verfluchen und üben uns in Geduld,
überkommen wir all die Scheiße mit Versagen und mit Schuld,
fühlt doch mal: wir sind mit Werten überfüllt!

Entleeren wir unseren Kopf und fangen noch mal bei Null an,
werfen unser altes Leben von unseren Schultern,
nehm' wir an was wir sind und erfinden wir uns neu,
vereinen wir uns mit allem, trennen den Weizen von der Spreu.
Werden jedermanns Schüler, unser eigener Meister,
enspannen uns einmal völlig und erwecken unsere Geister ...
 
Ich weiß nicht:schulterzuck:. Mir hat das EF die letzten 4 Jahre (speziell) ganz ausgezeichnet geholfen mich selbst zu finden und kennen zu lernen. Ich denke das hier kann schon sehr hilfreich sein und man bekommt immer wieder wertvolle Inputs wenn man wirklich danach sucht und sie auch annimmt.

Ich möchte das EF nicht abwerten, @Mitglied #239795, sonst würde ich mich ja bei den Beiträgen nicht beteiligen oder selbst Input geben probieren.
Aber, im konkreten Fall, Themen die sehr tief wurzeln können sich explosionsartig entladen, und ich rate einfach zur Vorsicht.

Ich schreibe liebend gerne über meine Erfahrungen, und sammle auch neue, und auch hier, aber unterschätze bitte nicht die Kraft der Psyche, WENN sich etwas entlädt.
Wir sind dann friedlich im Heiabettchen, nachdem wir irgendwas angesprochen haben, psychisch fertig werden mit dem Gesagten muss aber der Empfänger. Du weißt nie, welches Wort "triggert".

Und in dem Fall... unter dem worüber wir an der Oberfläche lästern können, und tief drunten, was ich an Herzkraft sehe, DAZWISCHEN ist was, was behutsamst angegangen werden soll. Und DA sehe ich das EF weder in der Pflicht, noch als geeignet genug an, um da reinzugehen thematisch.

Ich hab das für mich mal kurz gemacht, reingespürt, und möchte wirklich dringend raten, dass da vorher Begleitung im RL da ist, bevor das hier irgendwann entlädt.
Das ist ein Mischmasch an Themen und soviel Schmerz und Verdrängen, pass bitte auf, so sehr ich Deine Beiträge auch immer schätze... aber manchmal ist es besser, vorsichtig zu sein, gerade WENN man etwas "sieht".

Das bitte nicht als Bevormundung verstehen, sondern nur zur Erklärung, warum ich für mich so entschieden habe, da nicht weiter ins Detail zu gehen und warum ich den Rat gegeben habe.
 
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