quoten-ausländer für das magistrat.

Aber es ist immer Nett zu lesen, wenn sich bei dir die Hilflosigkeit ausbreitet und du nur mehr zu Schimpfen beginnst - mit sinnlosen und untergriffigen Worten. Ich bin Froh dich als mein kleines Tamagotchi zu haben ... obwohl du ja - wenn du zu den Bösen gehören möchtest a bissal was von einem Klick Klack hast
:daumen::daumen::daumen:
 
Auch in der Exekutive scheitert es nicht an willkürlichen Aufnahmebedingungen sondern an mangelnder Bewerberzahl. Hier wurde meines Wissens explizit Migranten geworben.

Richtig: Geringe Bewerberzahl.
Grund: Die minimalistische Bezahlung auf unterster Vertragsbediensteten-Ebene. Auf ein paar Jährchen. Der schlechte Ruf, der miese Stand und obendrein ein Gummiband als Rückgrat. Dafür proportional gesehen eindeutig zuviel Hollywood-Nachwuchsgeschädigte der Playstation- und Streichelhandygeneration. Selbst via Soschl Netwörk hat man die Die Hard Community nicht mehr erreicht.

Ey, da war ja noch was: Die explizit umworbenen Migranten waren größtenteils schlichtweg mit dem Plimpl-Deutschtest überfordert. Der Rest der Gummibärenbande scheiterte kläglich am Kindergrippen-Sporttest. Naja, nicht jeder taugt zum John McClane oder Axel Foley.

Ich denke, der seit Jahren gleiche Test und das ach so komische Gefühl beim stinknormalen Aufnahmeprozedere waren schuld. Dafür gibt`s in Zukunft die Kinderpolizei. Die Einheitskörpergrößen wurden bereits drastisch heruntergefahren. Jetzt können sich auch Pygmäen bewerben, soferne sie einen aufrechten deutschen Satz zu buchstabieren im Stande sind. Oder aber den unfähigen Bewerbern wird noch mehr in den Arsch gekrochen.

Bevor ich`s vergesse: Ich hab` das Ganze natürlich nur gehört. Den Rest hab` ich mir aus der Nase gezogen. **KeinIronieSchild**

Was sind zweifelhafte Gründe? Glaubst du, Staatsbürgerschaften werden nach Gutdünken am Markt verteilt? :mauer:

Nein. Nur das inoffizielle Angebot regelt die stille Nachfrage. Das Geheimnis liegt im zu entrichtenden Obolus. Verhält sich in etwa gleich wie mit den Visa. Für die Obergscheiten: Visen wäre auch richtig.
 
Bedauernswerte Entwicklung Flaschko, dennoch - es ist ein Fakt, dass Österreich und Deutschland das Zuwandererland Nr 1 ist. Ich persönlich habe nichts gegen die Türken, jedoch sind jene, welche als Sozialflüchtling in unser Land kommen (und das sind 90%) zurückzuweisen. Sehr befremdlich finde ich es, dass die "Stadtherrschenden" und jene die am "Futtertrog der Stadt- und Bundespolitik" sich laben, in Stadtvierteln wohnen, in welchen die Zuwanderquote nahezu Null ist. Obendrein schicken diese Leute ihre Kinder auf Privatschulen. Davon abgesehen lebt eine ganze "Migrationsindustrie" ...davon und wehe jemand sagt öffentlich etwas!
 
Ich finde ein Schlagwort gut: Migrationsindustrie. Nennen wir es doch besser Karriere- und Verschiebeplattform. Klingt harmloser. :mrgreen:
 
........ Leute wie Du: Die Unterschicht ............

........ Keine Ahnung, was Dich an meiner nüchternen Darstellung sozialer Zusammenhänge so aus der Fassung bringt.


Somit fehlt dir an deinen eigenen Texten sinnerfassendes Lesen .... abgesehen davon, dass ich deine Worte als primitiv und niveaulos betrachte sind solche Aussagen über persönliche Lebensumstände - selbst wenn sie stimmen würden - hier mehr als unpassend
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück bleiben dann in den schlechteren Gegenden immer Leute wie Du: Die Unterschicht, die es sich nicht leisten kann, in eine bessere Gegend zu ziehen.
Keine Ahnung, was Dich an meiner nüchternen Darstellung sozialer Zusammenhänge so aus der Fassung bringt.
Nau ... Deine überhebliche Art, andere einfach zur "Unterschicht" zu erklären, wenn Dir deren Meinung nicht passt, animiert schon ein wenig dazu, entweder zu kotzen oder die Fassung zu verlieren.

Wobei .... wenn ich die Wahl hätte, würde ich persönlich dazu neigen, mich eher der "Unterschicht" verbunden zu fühlen. Auch auf die Gefahr hin, dass vielleicht eines schönen Tages irgendwelche arroganten Oberschichtler die unkommoden Unterschichtler gleich weiter zu Untermenschen degradieren. War ja alles schon da.
 
Bei der Vergabe von Gemeindewohnungen wird nicht nach Lage des Gemeindebaus differenziert. Da gibt es keinen Geheimplan, gerade Deinen Gemeindebau mit Ausländern zu überschwemmen.
Das ist ein soziales Thema: Um jemandem eine Gemeindewohnung geben zu können, muss eine frei sein. Aus den Gemeindewohnungen in den besseren Bezirken, kriegst Du die Leute nicht heraus. Aus den weniger guten Gegenden, ziehen die, die es sich leisten können (egal ob In- oder Ausländer) weg in die besseren Gegenden. Zurück bleiben dann in den schlechteren Gegenden immer Leute wie Du: Die Unterschicht, die es sich nicht leisten kann, in eine bessere Gegend zu ziehen.
du bringst alles so auf den punkt, es ist so wunderbar deine zeilen zu lesen.:kopfklatsch::kotzen:
 
Die Unterschicht, die es sich nicht leisten kann, in eine bessere Gegend zu ziehen.
Ich denke,es steht dir nicht zu,über andre zu werten.......
und die Vergabe von Sozialwohnungen wird auch vor deinen sogenannten "besseren" Bezirken nicht haltmachen.
Abgesehen davon,sind jahrelange Wartezeiten auf Genossenschaftswohnungen und bei einen Umzug gibts bekanntlich auch mehr Faktoren zu bedenken,als nur die finanzielle Seite.
 
zu behaupten, dass wir mit den zuwanderern keine probleme haben ist schlichte realitätsverweigerung.

Einer der seltenen Fälle, wo ich dem leckdiener Recht geben muss, alles andere wäre Realitätsverweigerung. Die Migranten als Sündenböcke hinzustellen, ist aber Unsinn und reine Polemik. Solange die politischen und sozialen Gegebenheiten hier zu Lande so sind, dass Menschen ohne Erlernen der Landessprache in sozialen Ghettos ausgegrenzt ihre "heimat" hier re-kreieren, hat die Politik was falsch gemacht. Es geht nicht darum, Menschen umzuerziehen...aber vielleicht schon, die Migrantenkinder, die zT sehr willig sind, Grundsätze des westlichen Lebens wie Gleichberechtigung von Mann und Frau, Erlernen von Fähigkeiten für die Zukunft, Demokratie u.ä. ein bissal "abzuholen". Da sind die 3 Rechtsparteien in Ö kontraproduktiv. Ich bion gegen unkontrollierte Zuwanderung, für ein scharfes Vorgehen gegen Asylmissbrauch, aber für Menschlichkeit und die Wahrnehmung des Umstandes, dass auch die Menschen gleichberechtigte "Menschen" sind. Wir haben "EINE ERDE", die allen Menschen gleich gehört. Und wir sollten diese Schubladen und Klischees und Vorurteile mal fallen lassen. Und die Politik wird mitziehen müssen, wenn vernünftige, denkende Bürger versuchen mitzugestalten, ohne Hasstiraden, ohne Verlagerung von Problemen, ohne Egoismus.
 
Abgesehen davon,sind jahrelange Wartezeiten auf Genossenschaftswohnungen und bei einen Umzug gibts bekanntlich auch mehr Faktoren zu bedenken,als nur die finanzielle Seite.
Seh ich auch so, denn abgesehen vom Finanziellen, nützt es mir nichts, ein schönes Häuschen/Wohnung im Grünen zu haben, wenn ich am anderen Ende meine Arbeit habe, oder für alle Erledigungen immer das Auto brauch....
Also speziell die Infrastruktur muss stimmen, und da nehm ich gern andere "Unannehmlichkeiten" in Kauf...

Das "Problem mit Ausländern/Neo-Österreichern" hätte ich eigendlich noch nie als solches gesehen, denn ich habe bis auf ein paar Ausnahmen noch keine nennenswerten Probleme mit Türken, Serben usw. gehabt.
Im Gegenteil: Meistens sind es junge Österreicher, die hackedicht am Samstag um 3 Uhr in der Früh vor meinem Fenster meine Aufmerksamkeit erregen. Genauso gibt es bei mir ums Eck, ein kleines Wirtshaus (a echte Tschums`n, wie man auf Wienerisch sagt), wo fast jedes Wochenende die Polizei und Rettung anrücken muss, weil sich wieder mal 2 Ang`soffene in die Haare gekriegt haben... alles Österreicher, hack`nstad und mehr oder weniger dauerfett, denn O-Ton: "...I bin jo ned deppad und geh für 1100 hackeln...." :rolleye:

Es ist also ein leichtes sich über "die Ausländer, die nur unser Sozialsystem ausnutzen" zu mokkieren, aber auch bei uns gibt es genug Konsorten, die um nichts besser sind. Ich für meinen Teil, kenn leider mehr "Problem-Österreicher" als "Problem-(Neo-)Ausländer", obwohl ich auch im bereits vorher genannten Floridsdorf daheim bin.
Ja, wir haben einen relativ (im Vergleich zu was?...) hohen Ausländeranteil, aber die meisten die ich kenne, gehen brav einer Arbeit nach und zahlen Steuern und Abgaben, und sind daher in meinen Augen voll in Ordnung. Und die paar schwarzen Schafe, die wirklich "soziales Raubrittertum" betreiben, haben "wir Österreicher" genauso.
 
Deine überhebliche Art, andere einfach zur "Unterschicht" zu erklären, wenn Dir deren Meinung nicht passt
Ich verstehe nicht, was daran überheblich ist. Er hat selbst geschrieben, dass er sich nicht leisten kann wegzuziehen.
wenn ich die Wahl hätte, würde ich persönlich dazu neigen, mich eher der "Unterschicht" verbunden zu fühlen
Da wunderst es mich dann aber, dass ich offenbar der einzige bin, der an der Bezeichnung "Unterschicht" nichts Herablassendes sieht.
 
Ich verstehe nicht, was daran überheblich ist. Er hat selbst geschrieben, dass er sich nicht leisten kann wegzuziehen.

Meiner Meinung nach ist die Wortwahl auch ein bisserl unglücklich.
Du beziehst es rein aufs Finanzielle, viele verbinden aber die Begriffe Ober- und Unterschicht vielschichtiger.

Ich glaube Dir aber, daß Du es nicht "bös" und/oder beleidigend gemeint hast, und damit glaube ich, kann man sich wieder dem Thema zuwenden.
 
Wo genau sollte denn da die Polemik sein?
Ich beziehe mich lediglich auf das, was Du hier von Deiner Familie geschrieben hast.Wenn ich mich jetzt recht erinnere hast Du einmal erwähnt, daß Dein Uropa gebürtiger Weißrusse war.
Also mußte er dann logischerweise, da Weißrussland ja nicht zur Monarchie gehörte, irgendwann einmal in diese eingewandert sein, um was auch immer hier zu tun.
Und dann wechselte er halt irgendwann innerhalb der Monarchie seinen Wohnsitz.

Wenn das so stimmt - und ich glaube, mich da recht zu erinnern - war er natürlich als gebürtiger Weißrusse ein Einwanderer.

Unterschied zwischen uns ist, daß ich generell einmal nix gegen Einwanderung habe!


Sind für Dich übrigens ein Stronach oder ein Schwarzenegger auch Beispiele von "Einwanderern", die in einen Sozialstaat wollten, um ihr Leben finanziert zu bekommen?

mit polemik meinte ich, dass du nicht müde wirst, jede meiner aussagen damit zu kommentieren, dass ich vor mehr als 100 jahren einen vorfahren hatte der nicht in simmering geboren wurde. den feinen unterschied, dass er christlichen glaubens war, nur 1 frau hatte und der deutschen sprache mächtig war, erlaube ich mir zumindest anzusprechen.
ausserdem wiederhole ich gerne mein angebot: wenn du wert darauf legst schicke ich dir gerne einen scan unserer ahnenpässe. sind aber etwas schwierig zu lesen, da handschriftlich in kurrent.
 
Zurück
Oben