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Hab mal kurz gegoogelt (wirklich nur kurz und auch nur die erste Seite überfolgen):
Raucher kosten den Staat mehr, als sie bringen
Wien. Es ist ein Argument, das auch am letztwöchigen Rechtspanorama am Juridicum vorgebracht wurde. Raucher würden dem Staat durch die Tabaksteuer Geld bringen, sagte Manfred Ainedter, Rechtsanwalt und Kämpfer für Raucherrechte.
Eine These, die ein im Publikum anwesender Spitzenbeamter nicht so stehen ließ. Raucher würden in Wahrheit den Staat mehr kosten als entlasten, erklärte Franz Pietsch, Abteilungsleiter im Gesundheitsministerium. Zwar bringe die Tabaksteuer Geld ein. Doch diesem würden höhere Ausgaben gegenüberstehen: etwa wegen der Krankheiten von Rauchern.
Wissenschaftlich untersucht wurde das Thema vom Institut für Höhere Studien im 2008 vorgelegten Bericht „Volkswirtschaftliche Effekte des Rauchens“. Demnach verursachten Raucher pro Jahr um 511 Millionen Euro höhere Kosten, als sie dem Staat finanziell „nutzten“ (basierend auf Daten aus dem Jahr 2003). Auf der Einnahmenseite entfällt der Großteil auf die Tabaksteuer. Dass Raucher früher sterben, entlastet das System hingegen kaum, weil die Kosten für Witwenpensionen dadurch ansteigen. Die Kosten des Rauchens (medizinische Behandlung, Arbeitsausfall, Invaliditätspension, Pflege- und Krankengeld sowie Folgekosten für geschädigte Passivraucher) überstiegen die Einnahmen deutlich.
Studie belegt: Raucher kosten Millionen
(den zitiere ich jetzt nicht mehr, bitte selbst durchlesen)
In diesem Sinne bin ich auch schon wieder weg
Raucher kosten den Staat mehr, als sie bringen
Wien. Es ist ein Argument, das auch am letztwöchigen Rechtspanorama am Juridicum vorgebracht wurde. Raucher würden dem Staat durch die Tabaksteuer Geld bringen, sagte Manfred Ainedter, Rechtsanwalt und Kämpfer für Raucherrechte.
Eine These, die ein im Publikum anwesender Spitzenbeamter nicht so stehen ließ. Raucher würden in Wahrheit den Staat mehr kosten als entlasten, erklärte Franz Pietsch, Abteilungsleiter im Gesundheitsministerium. Zwar bringe die Tabaksteuer Geld ein. Doch diesem würden höhere Ausgaben gegenüberstehen: etwa wegen der Krankheiten von Rauchern.
Wissenschaftlich untersucht wurde das Thema vom Institut für Höhere Studien im 2008 vorgelegten Bericht „Volkswirtschaftliche Effekte des Rauchens“. Demnach verursachten Raucher pro Jahr um 511 Millionen Euro höhere Kosten, als sie dem Staat finanziell „nutzten“ (basierend auf Daten aus dem Jahr 2003). Auf der Einnahmenseite entfällt der Großteil auf die Tabaksteuer. Dass Raucher früher sterben, entlastet das System hingegen kaum, weil die Kosten für Witwenpensionen dadurch ansteigen. Die Kosten des Rauchens (medizinische Behandlung, Arbeitsausfall, Invaliditätspension, Pflege- und Krankengeld sowie Folgekosten für geschädigte Passivraucher) überstiegen die Einnahmen deutlich.
Studie belegt: Raucher kosten Millionen
(den zitiere ich jetzt nicht mehr, bitte selbst durchlesen)
In diesem Sinne bin ich auch schon wieder weg