Hi,
Die Frage wäre halt, ob es nicht eine gewisse Unsicherheit produzieren würde.
Nein warum auch? Mir wäre das einerlei!
Die meisten Partner haben eigentlich kein Problem damit ...
Er hatte ja keines damit (genau lesen), sondern ich! Er war gegen die op und hat mich, oh stell dir vor trotzdem nicht verlassen. Aber froh, als es mir damit wieder gut ging. Ich hatte es ja auch nicht gleich operieren lassen, sondern erst nach (für mich) 4 Jahre leiden darunter entschloss ich mich dazu.
Ich finde es eben seltsam, sich über die Möpse zu definieren.
Was hat sich selbst wohl fühlen mit sich selbst definieren zu tun? Ich muss mich wohl fühlen mit mir, nicht andere.
Und ich habe nicht mehr Mitleid mit Frauen die über ihre Brüste jammern, wie ich es für Männer die wegen ihrer klein......
Das ist nicht dasselbe, sonst müsste stehen: männer die darüber jammern, das ihr schniedel nimma geht. Dann nimmt man frageürdige Medikamente.
Wer weis, was wäre, wenn man das mit einer Op richten könnte und so nicht mehr auf die blaue pille angewiesen wäre?!?
LG Tom