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Kein Problem. Einfach weiter versuchenSorry, bin ja neu. Das mit diesen zitieren und dazuschreiben muss ich wohl noch rauskriegen wie es geht.
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Kein Problem. Einfach weiter versuchenSorry, bin ja neu. Das mit diesen zitieren und dazuschreiben muss ich wohl noch rauskriegen wie es geht.
Zitieren kannst du schon aber dann UNTER dem zitierten Betrag schreiben und erst DANN auf "Antwort erstellen" klickenSorry, bin ja neu. Das mit diesen zitieren und dazuschreiben muss ich wohl noch rauskriegen wie es geht.
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Wenn einer wegen eines Umfalls seine Nase verliehrt,
Aber wir sind alle nur Menschen und manchmal ist es schwach im falschen Moment stark sein zu wollen und nicht mal sich eingestehen zu können schwach zu sein.
Nein warum auch? Mir wäre das einerlei!
Er hatte ja keines damit (genau lesen), sondern ich!
Er war gegen die op und hat mich, oh stell dir vor trotzdem nicht verlassen. Aber froh, als es mir damit wieder gut ging. Ich hatte es ja auch nicht gleich operieren lassen, sondern erst nach (für mich) 4 Jahre leiden darunter entschloss ich mich dazu.
Was hat sich selbst wohl fühlen mit sich selbst definieren zu tun? Ich muss mich wohl fühlen mit mir, nicht andere.
Das ist nicht dasselbe, sonst müsste stehen: männer die darüber jammern, das ihr schniedel nimma geht. Dann nimmt man frageürdige Medikamente.
Nun, eine Frau, die Brustkrebs hat bzw. besiegt hat, würde ich nicht mangelnde Stärke unterstellen. Es gibt aber auch Fälle wo nur eine Brust amputiert wird, und die Frauen wollen eine gewisse Symmetrie schaffen. Kenne eine Frau, die eine Prothese trägt, weil sie eine Brustvergrößerung für zu riskant fand. Ich persönlich finde die Frau auf deinem Foto auch sehr schön und keineswegs weniger weiblich, aber ich will mir auch bei schweren Erkrankungen nicht anmaßen zu (be)urteilen wie sich die Personen mit aggressiven Eingriffen auf ihren Körper zu fühlen haben.
Ich hatte zwar keine Krebserkrankung, aber einen Unfall, ich war damals noch nicht 18 und meine Mutter bei den Arztgesprächen dabei. Erstaunlich früh ging es darum, dass mir eine Angleichung bezahlt werden würde - meiner Mutter war das wichtig, dem Arzt anscheinend auch. Ich kam mir so unzureichend vor. Schmerzen, jedes Mal Wundversorgung eine Sedierung, Wundheilungsstörung,... und dann reden die von "wie des ausschaut". Ich hab mich wirklich geschämt für meine Brüste.
Das hat sich dann noch weiter gesteigert. Meine Mutter hat mir irgendwann so BH Einlagen gekauft, als ihr bei einem Sommerkleid auffiel, dass man das ja sieht, dass die nicht gleich groß sind. Bummzack, wieder ein Schlag. Ab dem Zeitpunkt bin ich sogar im Hochsommer mit Weste herumgerannt.
Es kamen immer wieder mal so Meldungen, die sie bestimmt nicht böse meinte, sondern die einfach so fielen, weil sie fast alles sagt was sie grad denkt und ich zu diesem Zeitpunkt wahnsinnig angeschlagen war und mich weder bemerkbar machen, noch abgrenzen konnte. Immer wieder kamen Meldungen - ganz oft in der ersten Stillzeit, was mich sehr verunsichert hat. Irgendwann hab ich mich dann beraten lassen, mit dem Gedanken gespielt mich operieren zu lassen, ich wollt so sein wie alle anderen, mich nicht mehr schämen müssen, nackt sein, ohne mich schiach zu finden,...
Die Beratung hat mir nicht die gewünschte Sicherheit gebracht, ich stand nicht hinter einem Eingriff, wollte noch darüber nachdenken und mich eigentlich verstärkt damit beschäftigen wie ich sie gerne hätte - meine Traumbrüste. Ich hab mich deshalb immer öfter vor den Spiegel gestellt, mich fotografiert, mich berührt....
Die OP kam nicht zustande, wird sie vermutlich auch nie. Ich bin ich und find mich meistens schön....und diese "Boaaah ich mag mich verstecken"-Tage hätte ich auch mit superduper Brüsten.
Freu mich auch erste Pics,...;-)Um gewisse künstliche oder unnatürliche optik zu erzielen muss man leider öfter OP.
Mein persönliches Ende bei der Brust wird nach der 3. OP erreicht sein weil über 1200g/seite wirklich schwer werden und weil es ohne sonderanfertigungen keine grösseren impl. Von seriösen herstellern mehr gibt.
Minimal invasive eingriffe wie hyaluron, oder botox wenn es notwendig wird, bin ich offen gegenüber aber andere grössere eingriffe würde ich nicht machen lassen.
Ich hatte zwar keine Krebserkrankung, aber einen Unfall, ich war damals noch nicht 18 und meine Mutter bei den Arztgesprächen dabei. Erstaunlich früh ging es darum, dass mir eine Angleichung bezahlt werden würde - meiner Mutter war das wichtig, dem Arzt anscheinend auch. Ich kam mir so unzureichend vor. Schmerzen, jedes Mal Wundversorgung eine Sedierung, Wundheilungsstörung,... und dann reden die von "wie des ausschaut". Ich hab mich wirklich geschämt für meine Brüste.
Das hat sich dann noch weiter gesteigert. Meine Mutter hat mir irgendwann so BH Einlagen gekauft, als ihr bei einem Sommerkleid auffiel, dass man das ja sieht, dass die nicht gleich groß sind. Bummzack, wieder ein Schlag. Ab dem Zeitpunkt bin ich sogar im Hochsommer mit Weste herumgerannt.
Es kamen immer wieder mal so Meldungen, die sie bestimmt nicht böse meinte, sondern die einfach so fielen, weil sie fast alles sagt was sie grad denkt und ich zu diesem Zeitpunkt wahnsinnig angeschlagen war und mich weder bemerkbar machen, noch abgrenzen konnte. Immer wieder kamen Meldungen - ganz oft in der ersten Stillzeit, was mich sehr verunsichert hat. Irgendwann hab ich mich dann beraten lassen, mit dem Gedanken gespielt mich operieren zu lassen, ich wollt so sein wie alle anderen, mich nicht mehr schämen müssen, nackt sein, ohne mich schiach zu finden,...
Die Beratung hat mir nicht die gewünschte Sicherheit gebracht, ich stand nicht hinter einem Eingriff, wollte noch darüber nachdenken und mich eigentlich verstärkt damit beschäftigen wie ich sie gerne hätte - meine Traumbrüste. Ich hab mich deshalb immer öfter vor den Spiegel gestellt, mich fotografiert, mich berührt....
Die OP kam nicht zustande, wird sie vermutlich auch nie. Ich bin ich und find mich meistens schön....und diese "Boaaah ich mag mich verstecken"-Tage hätte ich auch mit superduper Brüsten.
Nun, eine Frau, die Brustkrebs hat bzw. besiegt hat, würde ich nicht mangelnde Stärke unterstellen.
aber ich will mir auch bei schweren Erkrankungen nicht anmaßen zu (be)urteilen wie sich die Personen mit aggressiven Eingriffen auf ihren Körper zu fühlen haben.
...
Ist so wie einer mit Herzerkrankung, der Viagra schluckt und damit sein Leben riskiert, den täte ich als Frau auch verlassen ...
LG Tom
Hi,
Äpfel/Birnen! Die Brüste sieht man nicht.
Ich mag aber starke Menschen lieber. Und da hier nach Meinungen gefragt wurde ...
Wenn eine Frau wegen Brüsten so ausflippt, was macht die dann wenn richtige Probleme kommen, ein Kind krank wird oder was.
Wie gesagt mein Anspruch an eine Partnerin ist eine gewisse Bodenständigkeit ...
Aber wer weiß, was die Zukunft bringt ...
LG Tom
Naja, das mit dem für sich selbst würd ich auch arg bezweifeln. Ich mein ist doch nicht schlimm zu sagen ich mach mir meine Brüste weil ich anderen gefallen möchte.Heut` hat sie Dich, Tom, aber im Verriss, die Silikon-Lobby Hast leicht was Falsches g`sagt? Merke: die machen dass alles nur aus gesundheitlichen Gründen und für sich selbst
Alle sagen meine brüste sind in ordnung. Ich sag aber ich würds gern bissl grösser haben. Dann ist es doch für mich oder und nicht für die anderen, weil die wollen ja alle dass ichs so lass.Naja, das mit dem für sich selbst würd ich auch arg bezweifeln. Ich mein ist doch nicht schlimm zu sagen ich mach mir meine Brüste weil ich anderen gefallen möchte.
Wobei dann eben wieder diejenigen kommen, die sagen, man soll sich nicht so nach aussen hin orientieren und was die andern von einem denken. Klingt zwar richtig und irgendwo erstrebenswert aber so ganz von aussen abkapseln können wir uns alle nicht. Nur gesteht sich das niemand sogerne ein...
Natürlich sieht man die. Nicht jeder aber je nach Lebesstil/situation, Hobbys (FKK, Sauna, Swinger) eben doch.
Also wenn ich dich richtig verstehe, eine neue Nase wär ok aber neue Brüste nicht?!
Stark ist aber relativ. Und eben immer stark sein zu wollen oder das von andern zu vordern kann auch sehr zerstörrerisch sein, weil es eben auch nur ein Ideal ist und dem menschlichen selber auch nicht gerecht wird.
Bodenstöndig ist es auch, wenn man sich gewisse Probleme nicht schwerer machen muss als sie sind. Man kann wegen seinen hässlichen Brüste für die man sich schon vor dem Partner schämt sich ner jahre langen Psychotherapie unterziehen, irgendwelchen Meditationskreisen sich anschliessen ect... oder man macht ne OP und gut is...
Ebe gell, wenns um deine mögliche Impotenz geht bist dir au nimmer so sicher...
Schluckt er sie nicht, ist sie unbefriedigt und verlässt ihn auch so......a TeufelskreisIst so wie einer mit Herzerkrankung, der Viagra schluckt und damit sein Leben riskiert, den täte ich als Frau auch verlassen ...
Nur schon das du weisst was ALLE zu deinem Vorhaben sagen zeigt doch, dass du dich doch irgendwo bei dem Thema nach aussen orientierst, oder?Alle sagen meine brüste sind in ordnung. Ich sag aber ich würds gern bissl grösser haben. Dann ist es doch für mich oder und nicht für die anderen, weil die wollen ja alle dass ichs so lass.
Naja nein, nur weil man eine neutrale frage stellt die nicht auf einen bezogen ist, beziehen es aber alle darauf. Von daher hab ich geantwortet.Nur schon das du weisst was ALLE zu deinem Vorhaben sagen zeigt doch, dass du dich doch irgendwo bei dem Thema nach aussen orientierst, oder?
Und eine andere Frage, stell dir mal vor du würdest keine anderen Brüste als deine eigenen kennen, würde es dir dann überhaupt in den Sinn kommen, da was zu machen? Dein Ideal kommt von aussen und von nirgendwo anders.
Naja, das mit dem für sich selbst würd ich auch arg bezweifeln. Ich mein ist doch nicht schlimm zu sagen ich mach mir meine Brüste weil ich anderen gefallen möchte.
Wobei dann eben wieder diejenigen kommen, die sagen, man soll sich nicht so nach aussen hin orientieren und was die andern von einem denken.