real or fake?

Natürlich oder silikon?

  • Natürlich ist pflicht

    Stimmen: 176 57,7%
  • Silikon, da steh ich drauf

    Stimmen: 20 6,6%
  • Mir egal, hauptsache brüste

    Stimmen: 109 35,7%

  • Umfrageteilnehmer
    305
Hi,

Wenn einer wegen eines Umfalls seine Nase verliehrt,

Äpfel/Birnen! Die Brüste sieht man nicht.

Aber wir sind alle nur Menschen und manchmal ist es schwach im falschen Moment stark sein zu wollen und nicht mal sich eingestehen zu können schwach zu sein.

Ich mag aber starke Menschen lieber. Und da hier nach Meinungen gefragt wurde ... ;)


[quorte]Hätte ich zB in meinem alter eine derart defomierte Brust und ich würde mich mit bestem Willen nicht mehr damit wohl fühlen, mich nicht mal mehr meinem Partner zeigen wollen, ganz ehrlich, ich würde wahrscheindlich auch was machen lassen.[/quote]

Ich würde mich fragen, warum ich mich nicht wohlfühle, wegen so was irrelevantem wie Brüsten!

Und da sehe ich eben die Nähe zu den Schwanzkomplexlern.


Wenn eine Frau Probleme mit ihrem Busen hat und das chirurgisch andern lässt, soll sie, ist ja ihrer. Ich verstehe nur nicht recht, warum man dann vorher oder nachher rumlaufen muss und sich von anderen Zuspruch erwartet oder fordert.

LG Tom
 
Heut` hat sie Dich, Tom, aber im Verriss, die Silikon-Lobby ;) Hast leicht was Falsches g`sagt? Merke: die machen dass alles nur aus gesundheitlichen Gründen und für sich selbst :D
 
Hi,

Nein warum auch? Mir wäre das einerlei!

Aber mir nicht. Wenn Du wegen Deiner schrumpligen Titten einen Aufstand machst, jagst Du Deinen Partner vielleicht zum Teufel, wenn der eine Glatze bekommt. Das wäre mein Gedankengang, wenn mir meine Partnerin erzählen würde, dass sie eine SchönheitsOp hinter sich hatte.

Er hatte ja keines damit (genau lesen), sondern ich!

Selber genau lesen! Du fragst ob Du den Partner verlassen hättest sollen um Dir einen zu suchen, der auf Schrumpelbrüste steht. Da hab ich geantwortet, dass Deinem Partner Deine Brüste wohl eh gefallen haben.


Er war gegen die op und hat mich, oh stell dir vor trotzdem nicht verlassen. Aber froh, als es mir damit wieder gut ging. Ich hatte es ja auch nicht gleich operieren lassen, sondern erst nach (für mich) 4 Jahre leiden darunter entschloss ich mich dazu.

War vielleicht ein Fehler von ihm. Warst Du diejenige, die sich dem Partner nicht mehr gezeigt hat? Wenn mir meine Partnerin ihre Brüste nicht mehr zeigt, und auch keine Psychotherapie macht um ihre irrationalen Ängste zu überwinden, gehe ich.

Wenn eine Frau wegen Brüsten so ausflippt, was macht die dann wenn richtige Probleme kommen, ein Kind krank wird oder was.

Wie gesagt mein Anspruch an eine Partnerin ist eine gewisse Bodenständigkeit ...


Was hat sich selbst wohl fühlen mit sich selbst definieren zu tun? Ich muss mich wohl fühlen mit mir, nicht andere.

Wenn Du Dich mit Deinem Körper nicht wohl fühlst, ist das ein Problem. Du würdest wohl auch keinen Mann wollen, der wegen einer Glatze, Haaren am Rücken oder nachlassender Potenz "sich nicht wohl fühlt", sich vor Dir nicht mehr auszieht, weil er eine Wampe bekommt, ...

Das ist nicht dasselbe, sonst müsste stehen: männer die darüber jammern, das ihr schniedel nimma geht. Dann nimmt man frageürdige Medikamente.

Nein es ist das selbe! Das Klarkommen mit dem eigenen Körper. Wenn Du eine Operation riskierst, um eine Körperfunktion zu erhalten, hätte ich keine Probleme. Aber hässliche Titten sind keine Körperfunktion und keine Beeinträchtigung.

Und ich bin nicht betroffen, glaube aber, dass ich mit meiner Impotenz genauso leben würde wie mit dem schüter werdenden Haupthaar. Also keine Medikamente nehmen würde.

Aber wer weiß, was die Zukunft bringt ...

LG Tom
 
Nun, eine Frau, die Brustkrebs hat bzw. besiegt hat, würde ich nicht mangelnde Stärke unterstellen. Es gibt aber auch Fälle wo nur eine Brust amputiert wird, und die Frauen wollen eine gewisse Symmetrie schaffen. Kenne eine Frau, die eine Prothese trägt, weil sie eine Brustvergrößerung für zu riskant fand. Ich persönlich finde die Frau auf deinem Foto auch sehr schön und keineswegs weniger weiblich, aber ich will mir auch bei schweren Erkrankungen nicht anmaßen zu (be)urteilen wie sich die Personen mit aggressiven Eingriffen auf ihren Körper zu fühlen haben.

Ich hatte zwar keine Krebserkrankung, aber einen Unfall, ich war damals noch nicht 18 und meine Mutter bei den Arztgesprächen dabei. Erstaunlich früh ging es darum, dass mir eine Angleichung bezahlt werden würde - meiner Mutter war das wichtig, dem Arzt anscheinend auch. Ich kam mir so unzureichend vor. Schmerzen, jedes Mal Wundversorgung eine Sedierung, Wundheilungsstörung,... und dann reden die von "wie des ausschaut". Ich hab mich wirklich geschämt für meine Brüste.

Das hat sich dann noch weiter gesteigert. Meine Mutter hat mir irgendwann so BH Einlagen gekauft, als ihr bei einem Sommerkleid auffiel, dass man das ja sieht, dass die nicht gleich groß sind. Bummzack, wieder ein Schlag. Ab dem Zeitpunkt bin ich sogar im Hochsommer mit Weste herumgerannt.

Es kamen immer wieder mal so Meldungen, die sie bestimmt nicht böse meinte, sondern die einfach so fielen, weil sie fast alles sagt was sie grad denkt und ich zu diesem Zeitpunkt wahnsinnig angeschlagen war und mich weder bemerkbar machen, noch abgrenzen konnte. Immer wieder kamen Meldungen - ganz oft in der ersten Stillzeit, was mich sehr verunsichert hat. Irgendwann hab ich mich dann beraten lassen, mit dem Gedanken gespielt mich operieren zu lassen, ich wollt so sein wie alle anderen, mich nicht mehr schämen müssen, nackt sein, ohne mich schiach zu finden,...

Die Beratung hat mir nicht die gewünschte Sicherheit gebracht, ich stand nicht hinter einem Eingriff, wollte noch darüber nachdenken und mich eigentlich verstärkt damit beschäftigen wie ich sie gerne hätte - meine Traumbrüste. :) Ich hab mich deshalb immer öfter vor den Spiegel gestellt, mich fotografiert, mich berührt....
Die OP kam nicht zustande, wird sie vermutlich auch nie. Ich bin ich und find mich meistens schön....und diese "Boaaah ich mag mich verstecken"-Tage hätte ich auch mit superduper Brüsten.

Edit: wobei die Angst vor einer weiteren Wundheilungsstörung natürlich auch ein wichtiger Punkt fürs "dagegen" war.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte zwar keine Krebserkrankung, aber einen Unfall, ich war damals noch nicht 18 und meine Mutter bei den Arztgesprächen dabei. Erstaunlich früh ging es darum, dass mir eine Angleichung bezahlt werden würde - meiner Mutter war das wichtig, dem Arzt anscheinend auch. Ich kam mir so unzureichend vor. Schmerzen, jedes Mal Wundversorgung eine Sedierung, Wundheilungsstörung,... und dann reden die von "wie des ausschaut". Ich hab mich wirklich geschämt für meine Brüste.

Das hat sich dann noch weiter gesteigert. Meine Mutter hat mir irgendwann so BH Einlagen gekauft, als ihr bei einem Sommerkleid auffiel, dass man das ja sieht, dass die nicht gleich groß sind. Bummzack, wieder ein Schlag. Ab dem Zeitpunkt bin ich sogar im Hochsommer mit Weste herumgerannt.

Es kamen immer wieder mal so Meldungen, die sie bestimmt nicht böse meinte, sondern die einfach so fielen, weil sie fast alles sagt was sie grad denkt und ich zu diesem Zeitpunkt wahnsinnig angeschlagen war und mich weder bemerkbar machen, noch abgrenzen konnte. Immer wieder kamen Meldungen - ganz oft in der ersten Stillzeit, was mich sehr verunsichert hat. Irgendwann hab ich mich dann beraten lassen, mit dem Gedanken gespielt mich operieren zu lassen, ich wollt so sein wie alle anderen, mich nicht mehr schämen müssen, nackt sein, ohne mich schiach zu finden,...

Die Beratung hat mir nicht die gewünschte Sicherheit gebracht, ich stand nicht hinter einem Eingriff, wollte noch darüber nachdenken und mich eigentlich verstärkt damit beschäftigen wie ich sie gerne hätte - meine Traumbrüste. :) Ich hab mich deshalb immer öfter vor den Spiegel gestellt, mich fotografiert, mich berührt....
Die OP kam nicht zustande, wird sie vermutlich auch nie. Ich bin ich und find mich meistens schön....und diese "Boaaah ich mag mich verstecken"-Tage hätte ich auch mit superduper Brüsten.

...Hut ab ...
 
Um gewisse künstliche oder unnatürliche optik zu erzielen muss man leider öfter OP.

Mein persönliches Ende bei der Brust wird nach der 3. OP erreicht sein weil über 1200g/seite wirklich schwer werden und weil es ohne sonderanfertigungen keine grösseren impl. Von seriösen herstellern mehr gibt.

Minimal invasive eingriffe wie hyaluron, oder botox wenn es notwendig wird, bin ich offen gegenüber aber andere grössere eingriffe würde ich nicht machen lassen.
Freu mich auch erste Pics,...;-)

Liebe Grüsse
 
Ich hatte zwar keine Krebserkrankung, aber einen Unfall, ich war damals noch nicht 18 und meine Mutter bei den Arztgesprächen dabei. Erstaunlich früh ging es darum, dass mir eine Angleichung bezahlt werden würde - meiner Mutter war das wichtig, dem Arzt anscheinend auch. Ich kam mir so unzureichend vor. Schmerzen, jedes Mal Wundversorgung eine Sedierung, Wundheilungsstörung,... und dann reden die von "wie des ausschaut". Ich hab mich wirklich geschämt für meine Brüste.

Das hat sich dann noch weiter gesteigert. Meine Mutter hat mir irgendwann so BH Einlagen gekauft, als ihr bei einem Sommerkleid auffiel, dass man das ja sieht, dass die nicht gleich groß sind. Bummzack, wieder ein Schlag. Ab dem Zeitpunkt bin ich sogar im Hochsommer mit Weste herumgerannt.

Es kamen immer wieder mal so Meldungen, die sie bestimmt nicht böse meinte, sondern die einfach so fielen, weil sie fast alles sagt was sie grad denkt und ich zu diesem Zeitpunkt wahnsinnig angeschlagen war und mich weder bemerkbar machen, noch abgrenzen konnte. Immer wieder kamen Meldungen - ganz oft in der ersten Stillzeit, was mich sehr verunsichert hat. Irgendwann hab ich mich dann beraten lassen, mit dem Gedanken gespielt mich operieren zu lassen, ich wollt so sein wie alle anderen, mich nicht mehr schämen müssen, nackt sein, ohne mich schiach zu finden,...

Die Beratung hat mir nicht die gewünschte Sicherheit gebracht, ich stand nicht hinter einem Eingriff, wollte noch darüber nachdenken und mich eigentlich verstärkt damit beschäftigen wie ich sie gerne hätte - meine Traumbrüste. :) Ich hab mich deshalb immer öfter vor den Spiegel gestellt, mich fotografiert, mich berührt....
Die OP kam nicht zustande, wird sie vermutlich auch nie. Ich bin ich und find mich meistens schön....und diese "Boaaah ich mag mich verstecken"-Tage hätte ich auch mit superduper Brüsten.
:up:
 
Hi,

Nun, eine Frau, die Brustkrebs hat bzw. besiegt hat, würde ich nicht mangelnde Stärke unterstellen.

ähhh ... die Ärzte und die Medikamente haben den Krebs besiegt. Wenn man metaphorisch sein möchte, dann bitte korrekt!

Ich würde sagen, die Behandlung war erfolgreich. Wobei die Mastektomie ohnehin die Radikalmethode ist, alles wegschneiden und hoffen dass es keine Metastasen gibt.

Kein großer Kampf, kein großer Sieg.


aber ich will mir auch bei schweren Erkrankungen nicht anmaßen zu (be)urteilen wie sich die Personen mit aggressiven Eingriffen auf ihren Körper zu fühlen haben.

Schau, da haben wir ein Missverständnis! Ich beurteile nicht, wie sich wer fühlt! Mir ist durchaus klar, wie sehr sowas belasten kann (siehe die ganzen "Mein Zumpfi ist zu klein mimimi Threads" - die leiden auch!). Es ist die Frage, wie man damit umgeht.

Und ich erwarte von einem Mann mit kleinem Zumpfi dass er dazu steht. Und das erwarte ich auch von einer Frau.

Und die OP ist eben der leichte Weg, anstatt an seinem Charakter zu arbeiten.

Und meine Partnerin, deren Organismus ohnehin schon von Tumoren, Therapien und schlussendlich TotalOP stark belastet ist, die dann nochmal zusätzliche unnötige Narkosen etc. auf sich nimmt für die Brustrekonstruktion, wo jedesmal das Risiko besteht, dass ich sie verliere, .... nein, da bin ich zu egoistisch dafür!

Ist so wie einer mit Herzerkrankung, der Viagra schluckt und damit sein Leben riskiert, den täte ich als Frau auch verlassen ...

LG Tom
 
...

Ist so wie einer mit Herzerkrankung, der Viagra schluckt und damit sein Leben riskiert, den täte ich als Frau auch verlassen ...

LG Tom

Diese Art von Beispiel versteht "frau" nicht! Da fehlt der entsprechende Chip für! :) Frau liest sich Deinen Beitrag oberflächlich durch und bemerkt "auf der Gefühlsebene", dass Du irgendwie garstig bist zu ihr. Und dann mag sie Dich nicht mehr, und mich noch weniger, weil ich diesen Mißstand aufgezeigt habe und mich mit Dir solidarisiere ;)
 
Hi,



Äpfel/Birnen! Die Brüste sieht man nicht.

Natürlich sieht man die. Nicht jeder aber je nach Lebesstil/situation, Hobbys (FKK, Sauna, Swinger) eben doch.
Also wenn ich dich richtig verstehe, eine neue Nase wär ok aber neue Brüste nicht?!

Ich mag aber starke Menschen lieber. Und da hier nach Meinungen gefragt wurde ... ;)

Stark ist aber relativ. Und eben immer stark sein zu wollen oder das von andern zu vordern kann auch sehr zerstörrerisch sein, weil es eben auch nur ein Ideal ist und dem menschlichen selber auch nicht gerecht wird.

Wenn eine Frau wegen Brüsten so ausflippt, was macht die dann wenn richtige Probleme kommen, ein Kind krank wird oder was.

Wie gesagt mein Anspruch an eine Partnerin ist eine gewisse Bodenständigkeit ...

Bodenstöndig ist es auch, wenn man sich gewisse Probleme nicht schwerer machen muss als sie sind. Man kann wegen seinen hässlichen Brüste für die man sich schon vor dem Partner schämt sich ner jahre langen Psychotherapie unterziehen, irgendwelchen Meditationskreisen sich anschliessen ect... oder man macht ne OP und gut is...

Aber wer weiß, was die Zukunft bringt ...

LG Tom

Ebe gell, wenns um deine mögliche Impotenz geht bist dir au nimmer so sicher... ;)
 
Heut` hat sie Dich, Tom, aber im Verriss, die Silikon-Lobby ;) Hast leicht was Falsches g`sagt? Merke: die machen dass alles nur aus gesundheitlichen Gründen und für sich selbst :D
Naja, das mit dem für sich selbst würd ich auch arg bezweifeln. Ich mein ist doch nicht schlimm zu sagen ich mach mir meine Brüste weil ich anderen gefallen möchte.
Wobei dann eben wieder diejenigen kommen, die sagen, man soll sich nicht so nach aussen hin orientieren und was die andern von einem denken. Klingt zwar richtig und irgendwo erstrebenswert aber so ganz von aussen abkapseln können wir uns alle nicht. Nur gesteht sich das niemand sogerne ein... ;)
 
Naja, das mit dem für sich selbst würd ich auch arg bezweifeln. Ich mein ist doch nicht schlimm zu sagen ich mach mir meine Brüste weil ich anderen gefallen möchte.
Wobei dann eben wieder diejenigen kommen, die sagen, man soll sich nicht so nach aussen hin orientieren und was die andern von einem denken. Klingt zwar richtig und irgendwo erstrebenswert aber so ganz von aussen abkapseln können wir uns alle nicht. Nur gesteht sich das niemand sogerne ein... ;)
Alle sagen meine brüste sind in ordnung. Ich sag aber ich würds gern bissl grösser haben. Dann ist es doch für mich oder und nicht für die anderen, weil die wollen ja alle dass ichs so lass. ;)
 
Hi,

Natürlich sieht man die. Nicht jeder aber je nach Lebesstil/situation, Hobbys (FKK, Sauna, Swinger) eben doch.

halte ich für seltsam, einen chirurgischen Eingriff damit man für den Swingerclub hübsch ist ... nein, lächerlich.


Also wenn ich dich richtig verstehe, eine neue Nase wär ok aber neue Brüste nicht?!

Eine Nasenop um die Funktion wieder herzustellen (!) ja. Nur Brüste haben keine Funktion ... ausser zu stillen.


Stark ist aber relativ. Und eben immer stark sein zu wollen oder das von andern zu vordern kann auch sehr zerstörrerisch sein, weil es eben auch nur ein Ideal ist und dem menschlichen selber auch nicht gerecht wird.

Da hast Du vollkommen recht, wie mehrfach gesagt, meine Meinung und meine Vorgehensweise.


Bodenstöndig ist es auch, wenn man sich gewisse Probleme nicht schwerer machen muss als sie sind. Man kann wegen seinen hässlichen Brüste für die man sich schon vor dem Partner schämt sich ner jahre langen Psychotherapie unterziehen, irgendwelchen Meditationskreisen sich anschliessen ect... oder man macht ne OP und gut is...

Und damit, meine Liebe, bagatellisierst Du einen schweren chirurgischen Eingriff! Perfekte Hirnwäsche einer Milliardenindustrie ... ;)

Um das abzukürzen: Eine Frau, die sich wegen ihrer Titten vor mir schämt, das fällt unter mangelndes Vertrauen, das hat doch eh keinen Sinn weiterzumachen.



Ebe gell, wenns um deine mögliche Impotenz geht bist dir au nimmer so sicher... ;)

Korrekt! Ich kann nicht in die Zukunft schauen und rede groß daher. Ich kann auch nicht sicher sagen, ob ich meine Partnerin verlassen würde, wenn sie sich wegen ihrer Brüste vor mir schämt, wer weiß, ich werde älter, Liebe macht blöd ...

Ich hoffe halt, dass ich in dieser Situation die vernünftige Entscheidung treffe ... aber wer weiß ..

LG Tom
 
Alle sagen meine brüste sind in ordnung. Ich sag aber ich würds gern bissl grösser haben. Dann ist es doch für mich oder und nicht für die anderen, weil die wollen ja alle dass ichs so lass. ;)
Nur schon das du weisst was ALLE zu deinem Vorhaben sagen zeigt doch, dass du dich doch irgendwo bei dem Thema nach aussen orientierst, oder?
Und eine andere Frage, stell dir mal vor du würdest keine anderen Brüste als deine eigenen kennen, würde es dir dann überhaupt in den Sinn kommen, da was zu machen? Dein Ideal kommt von aussen und von nirgendwo anders. ;)
 
Nur schon das du weisst was ALLE zu deinem Vorhaben sagen zeigt doch, dass du dich doch irgendwo bei dem Thema nach aussen orientierst, oder?
Und eine andere Frage, stell dir mal vor du würdest keine anderen Brüste als deine eigenen kennen, würde es dir dann überhaupt in den Sinn kommen, da was zu machen? Dein Ideal kommt von aussen und von nirgendwo anders. ;)
Naja nein, nur weil man eine neutrale frage stellt die nicht auf einen bezogen ist, beziehen es aber alle darauf. Von daher hab ich geantwortet.

Ich hab mir schon als 5 jährige orangen unter das shirt getan. Mir gfallts halt bissl grösser besser. Ich versteh nicht wo das problem sein soll? Alle sachen die wir tun wie haare färben, kleidung etc haben wir vl mal so gesehen.
 
Hi,

Naja, das mit dem für sich selbst würd ich auch arg bezweifeln. Ich mein ist doch nicht schlimm zu sagen ich mach mir meine Brüste weil ich anderen gefallen möchte.
Wobei dann eben wieder diejenigen kommen, die sagen, man soll sich nicht so nach aussen hin orientieren und was die andern von einem denken.

nein, es wäre nur selbstkritischer. ;)

Egal was, es ist immer "für die anderen". Ob Kleidung, Schminke, wasweisich, alles, was mit Mode/Aussehen zu tun hat, basiert darauf, dass man sich direkt oder indirekt durch den Zuspruch anderer Menschen besser fühlt.

Man macht sowas also nie für sich sondern immer nur, damit man von den anderen (seiner Peers) als schön wahrgenommen wird. Wurscht ob Highheels oder Irokese und Lederjacke mit Nieten.


Und wenn das soweit geht, dass man sich weh tut, tagelang, wochenlang Schmerzen hat, Risiken eingeht, chirurgische Eingriffe riskiert, dann ist das schon ein bissl überzogen ... meiner Ansicht nach.

LG Tom
 
Zurück
Oben