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Na schmal nicht (75 ist da zT schon zu eng) aber kein wirkliches A Körbchen Ich füll die Dinger kaum aus.Bist du so schmal?
Ich hab auch 75a
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Na schmal nicht (75 ist da zT schon zu eng) aber kein wirkliches A Körbchen Ich füll die Dinger kaum aus.Bist du so schmal?
Ich hab auch 75a
Ich will mich jetzt nicht großartig einmischen...zumal ich beide Seiten der Diskussion verstehe...
...aber deine Formulierung “er hat es hingenommen“...
...nun ja...die verwende zumindest ich zumeist für negative Dinge.
Egal wird es ihm sicherlich nicht gewesen sein, denke ich.
Ich kenne es ähnlich aus meiner letzten Beziehung...in der SIE mit SICH nicht zufrieden...bzw im Reinen war...
...während MIR ihr “vermeintlicher Makel“ eigentlich am Ärschen vorbei ging.
Wieso dann xs aus china?Na schmal nicht (75 ist da zT schon zu eng) aber kein wirkliches A Körbchen Ich füll die Dinger kaum aus.
Alles Schlampen ausser MuddiDie meisten meiner freundinnen tragen auch nur sowas?
Wieso dann xs aus china?
Weil die Körbchenmässig (oder von der länge wenn es Einteiler sind) eher passen. Wobei ich schon auch einbisschen auf die Breite oder elastizität des Stoffe schauen muss.Wieso dann xs aus china?
Hi,
die Chinesen sind mindestens 3 Größen kleiner. Ein 4XL T-Shirt ist oft enger als ein europäisches XL.
Ich schätze sie auf 80AAA ein.
BHs in Größe 80AAA
LG Tom
Die Teiler sind ja alle über 50 Euro! Und wirklich schön sind die auch ned... Bleib wohl in der Kinderabteilung
Deine Geschichte erinnert mich etwas an meine blinde Freundin. Ihre Mutter hat ihr auch mit ihren "lieb-gemeinten" Kommentaren jede Menge Selbstzweifel beschert. Eben wie du sagst, man kommt sich so unzureichend vor und hat keine Kraft sich abzugrenzen. Und wie man auch in deinem Fall sieht, es ist auch ein (längerer) Prozess sich so zu akzeptieren wie man ist UND sich selbst schön zu finden.Ich hatte zwar keine Krebserkrankung, aber einen Unfall, ich war damals noch nicht 18 und meine Mutter bei den Arztgesprächen dabei. Erstaunlich früh ging es darum, dass mir eine Angleichung bezahlt werden würde - meiner Mutter war das wichtig, dem Arzt anscheinend auch. Ich kam mir so unzureichend vor. Schmerzen, jedes Mal Wundversorgung eine Sedierung, Wundheilungsstörung,... und dann reden die von "wie des ausschaut". Ich hab mich wirklich geschämt für meine Brüste.
Das hat sich dann noch weiter gesteigert. Meine Mutter hat mir irgendwann so BH Einlagen gekauft, als ihr bei einem Sommerkleid auffiel, dass man das ja sieht, dass die nicht gleich groß sind. Bummzack, wieder ein Schlag. Ab dem Zeitpunkt bin ich sogar im Hochsommer mit Weste herumgerannt.
Es kamen immer wieder mal so Meldungen, die sie bestimmt nicht böse meinte, sondern die einfach so fielen, weil sie fast alles sagt was sie grad denkt und ich zu diesem Zeitpunkt wahnsinnig angeschlagen war und mich weder bemerkbar machen, noch abgrenzen konnte. Immer wieder kamen Meldungen - ganz oft in der ersten Stillzeit, was mich sehr verunsichert hat. Irgendwann hab ich mich dann beraten lassen, mit dem Gedanken gespielt mich operieren zu lassen, ich wollt so sein wie alle anderen, mich nicht mehr schämen müssen, nackt sein, ohne mich schiach zu finden,...
Die Beratung hat mir nicht die gewünschte Sicherheit gebracht, ich stand nicht hinter einem Eingriff, wollte noch darüber nachdenken und mich eigentlich verstärkt damit beschäftigen wie ich sie gerne hätte - meine Traumbrüste. Ich hab mich deshalb immer öfter vor den Spiegel gestellt, mich fotografiert, mich berührt....
Die OP kam nicht zustande, wird sie vermutlich auch nie. Ich bin ich und find mich meistens schön....und diese "Boaaah ich mag mich verstecken"-Tage hätte ich auch mit superduper Brüsten.
Edit: wobei die Angst vor einer weiteren Wundheilungsstörung natürlich auch ein wichtiger Punkt fürs "dagegen" war.
Was du sagst ist aber nicht korrekt, deswegen bleibe ich bei meiner ursprünglichen AussageHi,
ähhh ... die Ärzte und die Medikamente haben den Krebs besiegt. Wenn man metaphorisch sein möchte, dann bitte korrekt!
Ich hoffe, du bist heute nicht du selbst. Denn diese Aussage ist wirklich erbärmlich. Als ob man sich leichtfertig für eine Brustamputation entscheidet. Der Weg bis zu dieser Entscheidung besteht nur noch aus Kampf und Todesangst. Du schreibst so als ob man so gedanken- und sorglos die Amputation über sich ergehen lässt wie Haare schneiden!Kein großer Kampf, kein großer Sieg.
Wenn tausende Männer an einem kleinen Zumpfi sterben, dann können wir gerne über die Erwartungshaltungen reden. Aber auch wirklich erst dannSchau, da haben wir ein Missverständnis! Ich beurteile nicht, wie sich wer fühlt! Mir ist durchaus klar, wie sehr sowas belasten kann (siehe die ganzen "Mein Zumpfi ist zu klein mimimi Threads" - die leiden auch!). Es ist die Frage, wie man damit umgeht.
Und ich erwarte von einem Mann mit kleinem Zumpfi dass er dazu steht. Und das erwarte ich auch von einer Frau.
Mir würde es genauso wie dir gehen.Und die OP ist eben der leichte Weg, anstatt an seinem Charakter zu arbeiten.
Und meine Partnerin, deren Organismus ohnehin schon von Tumoren, Therapien und schlussendlich TotalOP stark belastet ist, die dann nochmal zusätzliche unnötige Narkosen etc. auf sich nimmt für die Brustrekonstruktion, wo jedesmal das Risiko besteht, dass ich sie verliere, .... nein, da bin ich zu egoistisch dafür!
Hi,
die Chinesen sind mindestens 3 Größen kleiner. Ein 4XL T-Shirt ist oft enger als ein europäisches XL.
Ich schätze sie auf 80AAA ein.
BHs in Größe 80AAA
LG Tom
Na damit man ned die Nippel sieht wenni kalt hab80AAA? Wozu dann überhaupt noch einen?
Einbisschen schönformen kann man auch bei der grösse noch
80AAA? Wozu dann überhaupt noch einen?
Weil immer noch ein wenig Fettgewebe da ist, dass bei Bewegung unangenehm sein kann ... schnell die Treppe runter laufen ist halt doch unangenehm. Aber theoretisch reicht ein SportBH.
Hi,
das ist das, was mich immer wundert, auch bei der Größe kann man sowas wie ein Dekolletee formen ....
Kann ich so nicht bestätigen. Ich mach ohne BH sogar nen Flickflack und das fühlt sich nicht unangenehm an. Wie gesagt, so kleine zu haben hat viele Vorteile.Weil immer noch ein wenig Fettgewebe da ist, dass bei Bewegung unangenehm sein kann ... schnell die Treppe runter laufen ist halt doch unangenehm. Aber theoretisch reicht ein SportBH.
LG Tom
Was du sagst ist aber nicht korrekt, deswegen bleibe ich bei meiner ursprünglichen Aussage
Es liegt (leider) nicht nur an den Ärzten und den Medikamenten, sonst wäre die Anzahl der Todesfälle nicht so hoch. Es ist schon komplexer und der Körper/Psyche des betroffenen Menschen spielt keine untergeordnete Rolle.
Ich hoffe, du bist heute nicht du selbst. Denn diese Aussage ist wirklich erbärmlich. Als ob man sich leichtfertig für eine Brustamputation entscheidet. Der Weg bis zu dieser Entscheidung besteht nur noch aus Kampf und Todesangst. Du schreibst so als ob man so gedanken- und sorglos die Amputation über sich ergehen lässt wie Haare schneiden!
Wenn tausende Männer an einem kleinen Zumpfi sterben, dann können wir gerne über die Erwartungshaltungen reden. Aber auch wirklich erst dann
Mir würde es genauso wie dir gehen.
Aber ... es wäre nicht deine Entscheidung, sondern die deiner Partnerin. Und dann müsstest auch DU an deinem Charakter arbeiten ihre Entscheidung zu akzeptieren, und nicht den leichten Weg wählen die OP zu "verbieten".
Geh! Selbst mit B-Cup kann man noch locker ohne diesen Bowling spielen.
Körpereigene Abwehrkräfte, genetische Veranlagung, eine positive Einstellung und Kampfgeist sind für dich esoterischer Quatsch? Ähm, okayHi,
Esoterischer Quatsch der als solcher ausreichend dokumentiert ist!
Doch, der Unterschied ist mir glasklar Sagt auch keiner, dass "herumheulen" hilfreich ist - aber deiner Definition nach sind das die Intelligenz und der Humor auch nicht.Dir scheint der Unterschied zwischen Leiden und Kämpfen nicht klar zu sein. Und nicht jeder ist so ein Angsthase, gibt auch Realisten, die eine Krebsdiagnose mit Humor nehmen, weil sie intelligent genug sind, zu wissen, dass es nicht hilft wen sie rumheulen.
Ich weiß schon was du sagst, es stimmt nur nicht. Würde der Patient nicht um sein Leben kämpfen, würde der sich gar nicht in die Hände der Ärzte begeben bzw. sich Behandlungen unterziehen.Was ich sage ist, dass die Ärzte um das Leben des Patienten kämpfen, nicht der Patient kämpft um sein Leben.
Nein, das ist überhaupt nicht schwer zu begreifen. Wie ich schon sagte, es ist aber nicht deine Entscheidung. Man könnte sich auch die Frage stellen warum dir die Titten so wichtig sind, dass du deswegen das Ende einer Beziehung in Erwägung ziehen würdest.Ich verbiete doch niemandem was! Wie kommst Du auf sowas? Ich werde nur in der Situation überlegen, ob ich die Partnerschaft beende, wenn ihr ihre Titten wichtiger sind. Ist das so schwer zu begreifen?
eine positive Einstellung und Kampfgeist sind für dich esoterischer Quatsch? Ähm, okay
Sagt auch keiner, dass "herumheulen" hilfreich ist - aber deiner Definition nach sind das die Intelligenz und der Humor auch nicht.
Und selbstverständlich kämpfen auch
Würde der Patient nicht um sein Leben kämpfen, würde der sich gar nicht in die Hände der Ärzte begeben bzw. sich Behandlungen unterziehen.
Man könnte sich auch die Frage stellen warum dir die Titten so wichtig sind, dass du deswegen das Ende einer Beziehung in Erwägung ziehen würdest.
Gute Nacht
Da ist kein kämpfen! Kampf ist eine aggressiv geführte Auseinandersetzung. Kampf – Wikipedia
Oder irgendeine Auseinandersetzung.
Pfff, also ich find meine super!.. Ausser ich muss ein Bikini kaufen... Hello Kitty Motive steht mir ned so...