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Wow.ja, unglaublich wie schwer es manchen Menschen fällt, andere Meinungen hinzunehmen ...
Da fehlen mir echt grad die Worte...
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Wow.ja, unglaublich wie schwer es manchen Menschen fällt, andere Meinungen hinzunehmen ...
Und wäre das nicht total krass, wenn andere Menschen sehr ähnliche Situationen anders erleben, andere Gefühle oder andere Geisteshaltungen dazu haben und deswegen ihre Meinung dazu nicht weniger wahr ist?Wäre dass nicht total krass, wenn Du als vermutlich nicht Betroffene, einem tatsächlich Betroffenen vorschreiben willst, wie er sich zu fühlen hat und welche Begriffe er zu benutzen hat?
Ist schon gut.....du könntest auch einfach gleich zugeben, dass dir einer abgeht, wenn du jemanden beleidigen kannst.Hi,
ja, unglaublich wie schwer es manchen Menschen fällt, andere Meinungen hinzunehmen ...
LG Tom
Hi,
das gefällt mir!
Das Lustige ist ja nur, dass Du absolut keine Ahnung hast, wem Du hier erklärst, er habe nie einen Krebskranken bei seinem Leiden erlebt.
Du weißt ja nichteinmal, ob ich aktuell Betroffener bin oder kürzlich einer war, was Deine Aussage nur um so schräger macht. Überleg mal, wie blöd Du dastehen würdest, wenn ich Dir jetzt eröffnen würde, dass ich vor 3 Jahren die letzte Chemo wegen Hodenkrebs gehabt hätte?
Wäre dass nicht total krass, wenn Du als vermutlich nicht Betroffene, einem tatsächlich Betroffenen vorschreiben willst, wie er sich zu fühlen hat und welche Begriffe er zu benutzen hat?
Mein Eindruck ist eher, dass Du diese Erfahrung noch nie machen musstest, aber ich mag mich da irren.
Der Punkt ist, dass "Kampf" und "die Krankheit besiegen" Euphemismen sind, die schlich falsch sind. Absolut Ok um einem Betroffenen Mut zuzusprechen und ihm das Gefühl zu vermitteln, er könne aktiv etwas beitragen. Aber eben technisch falsch. Der Patient kann von sich aus nichts tun. Psychologisch begründet damit, dass viele Menschen ein Problem damit haben, nix zu tun und zu warten. Hat sogar schon Hahnemann erkannt.
Das sind Ausdrücke von Durchhalteparolen, aber tatsächlich ist es eben nicht real.
LG Tom
wuiiii bist du ungustiös.Und nicht jeder ist so ein Angsthase, gibt auch Realisten, die eine Krebsdiagnose mit Humor nehmen, weil sie intelligent genug sind, zu wissen, dass es nicht hilft wen sie rumheulen.
es ist sein alter, mit dem er ein problem hat...Ich frage mich, wer oder was dich so verletzt hat, dass du dich hier so verhälst?
Netter Versuch auch von dir aber in dem zitierten Satz von mir stehen noch andere Faktoren, die eine wichtige Rolle spielen
... so ziemlich jeder Arzt wird nicht deiner Meinung sein.
Der negative Stress wird durch negative Einstellung und Umgebung ausgelöst bzw. verstärkt. Und wie sich dieser auf die Gesundheit eines Menschen auswirkt ist kein Humbug.
Doch, das ist kämpfen. Ausgerechnet mit dem Link, der deine Argumentation bestätigen soll, bestätigst du eigentlich meinen Standpunkt
"Mit Kampf kann auch eine große Anstrengung gemeint sein, mit dem Ziel, sich selbst zu beherrschen, Widrigkeiten zu überwinden oder in einer Situation zu bestehen."
Und der Auslöser des Verhaltens sind eben die Brüste.
Sehr viele Frauen denen die Gebärmutter entfernt wurde fühlen sich auch nicht mehr ganz, nicht mehr weiblich und können deswegen auch depressiv werden. Nun, eine Gebärmutter sieht keiner, ergo: die Frau bleibt genauso hübsch wie vor der OP, es wird nichts an ihrem Aussehen verändert. Damit will ich sagen, dass es bei einer Rekonstruktion der Brust nach der Amputation nicht hauptsächlich um das Optische geht und die Entscheidung nicht zwangsläufig als der einfache Weg bezeichnet werden sollte.
Hi,
Nichts desto Trotz ist die Ansicht "eine positive Einstellung und Kampfgeist" würde bei einer Krebserkrankung helfen wissenschaftlich nicht fundiert. OK? Unser modernes Gesundheitssystem ist eh auf Patientenverhätscheln ausgerichtet, also "positiv", viel mehr kommt mit noch mehr positiver Einstellung nicht zusammen.
Oder kennst Du ein Krankenhaus, wo den Leuten reingedrückt wird, dass sie bald sterben werden?
Wenigstens liest Du, was ich verlinke, da gehörst Du zu einer kleinen Gruppe, danke Dir dafür. Für den Kampf bedarf es aber eine Anstrengung. Die hast Du aber als Krebspatient idR. nicht! Ausnahmen wären z.B. Lance Armstrong der hier mit Sport etc. Dinge getan hat, die man als "Anstrengung" definieren könnte und die psychisch eventuell tatsächlich vorteilhaft waren.
LG Tom
Hübsch darf man auch nicht sein........wenn man es so betrachtet, ist es eigentlich ein Schlag ins Gesicht der Frauen, zu denen er freundlich ist...wuiiii bist du ungustiös.
es ist sein alter, mit dem er ein problem hat...
daher der frust und dieser lächerliche drang junge mädels zur sau machen zu wollen.
Das die Psyche beim Genesunsprozess eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt ist mittlerweile fast jedem Schulmediziner klar.
Kennst das grausliche Experiment der Nazis mit dem "Liebesentzug" bei Säuglingen? Technisch gesehen wurden sie mit allem Notwendigen versorgt. Wieviele haben überlebt?
Ich frage mich, wer oder was dich so verletzt hat, dass du dich hier so verhälst? Oder bist nur ein Troll, der sich jetzt ins Fäustchen lacht über deine geglaubte Dummheit der anderen User hier?
Hübsch darf man auch nicht sein........wenn man es so betrachtet, ist es eigentlich ein Schlag ins Gesicht der Frauen, zu denen er freundlich ist...
Oh entschuldigung wenn ich einen völlig geläufigen Begriff verwendet habe damit es keine Missverständnisse gibt...Hi,
es gibt keine Schulmedizin!
Es gibt nur Medizin und Unfug.
LG Tom
Ach komm schon, das kannst du besser!Hi,
zu Dir bin ich doch immer freundlich ...
LG Tom
Ach komm schon, das kannst du besser!
Jop, is nbissel ausgeartet hierich erkenne immer mehr, wieso ich zu diesem thema bislang nichts geschrieben habe, obwohl es mich von anfang an
in den fingern gejuckt hat.
Jop, is nbissel ausgeartet hier
Trozdem gibt es genug Studien die einen Zusammenhang zwischen psychischer und physischer Gesundheit sehen.
Somit wird hier auch "Kampf" nicht von "Kampfsport" abgeleitet, sondern hat hier eine integrale Bedeutung.