real or fake?

Natürlich oder silikon?

  • Natürlich ist pflicht

    Stimmen: 176 57,7%
  • Silikon, da steh ich drauf

    Stimmen: 20 6,6%
  • Mir egal, hauptsache brüste

    Stimmen: 109 35,7%

  • Umfrageteilnehmer
    305
Hi,

Dein aufgesetzter Definitismus hindert dich, Begriffe in ihrer übertragenen Bedeutung zuzulassen.

Metapher – Wikipedia

Aber das wird dir sicher auch nicht neu sein. :D

korrekt. Ich hab schon vor Seiten angemerkt, dass die Metapher wohl den Betroffenen helfen mag und dort auch angebracht ist, in einer objektiven Betrachtung wie wir sie hier haben aber mE. unpassend ist.

Wir sind hier an dem Punkt, wo zwei Ansichten aufeinander treffen: Die, dass man den Betroffenen sagt "Kämpfe" aber weiß, dass sie in Realität nur ertragen würden, und die anderen, die meinen, das die Betroffenen auch wirklich kämpfen.

Deine Entscheidung, ob Du Dich einer Fraktion anschliessen willst oder nicht.

Und weil wir dabei sind, magst eine BrustOP?

;)

LG Tom
 
Der Thread war irgendwie lustiger, als es noch um Brüste ging.

Vielleicht hat noch jemand etwas von der religiösen Seite beizutragen. Wird man im Fegefeuer schmoren, wenn man sich die Titten machen lässt? Wenn ja, wie heiß wird es dort sein?
 
Der Thread war irgendwie lustiger, als es noch um Brüste ging.

Vielleicht hat noch jemand etwas von der religiösen Seite beizutragen. Wird man im Fegefeuer schmoren, wenn man sich die Titten machen lässt? Wenn ja, wie heiß wird es dort sein?
Hier, strenggläubige Agnostikerin :winke:

Im Grunde weiss ich nichts, auch nichts über Brüste :D
 
Na geh, "negativer Stress", das ist esoterischer New Age Schwachsinn. Richtiger Stress hat Auswirkungen, aber idR. langfristig. Stress – Wikipedia
Da zu den anderen Punkten schon genug gesagt wurde, möchte ich mich nur auf diese Aussage beziehen und unterstreichen, dass dies deiner Meinung, aber keinesfalls den Fakten entspricht.
Keine Ahnung was du unter "richtigem Stress" verstehst, vermutlich eh den negativen Stress ;)
Ich weiß nicht ob dir die Begriffe Eustress und Disstress etwas sagen, vereinfacht gesagt sind das der positive und der negative Stress. Und Disstress wirkt sich eben negativ auf den Körper und die Psyche aus. Eustress übt zwar auch einen (Zeit)Druck auf den Menschen aus, aber wird nicht als sehr belastend empfunden. Eben weil man die Aufgaben/Auswirkungen als erfreulich empfindet. Deswegen wird auch der Disstress eine Schlüsselrolle beim Burnout spielen und nicht der Eustress.
Aber Burnout hältst du vermutlich auch für Schwachsinn.

Übrigens, über den negativen und positiven Stress, sowie seine psychischen, physischen und biochemischen Auswirkungen kannst du auch in deinem Link lesen. Unter anderem das hier:
Stress beim Menschen
Definition: Unter Stress versteht man die Beanspruchung (Auswirkung der Belastungen) des Menschen durch innere und äußere Reize oder Belastungen (objektive, auf den Menschen einwirkende Faktoren sowie deren Größen und Zeiträume). Diese können sowohl künstlich als auch natürlich, sowohl biotisch als auch abiotisch sein, sowohl auf den Körper als auch die Psyche des Menschen einwirken und letztlich als positiv oder negativ empfunden werden oder sich auswirken. Die Bewältigung der Beanspruchung ist von den persönlichen (auch gesundheitlichen) Eigenschaften und kognitiven Fähigkeiten der individuellen Person abhängig, der Umgang mit einer Bedrohung wird auch Coping genannt. Einsetzbare Verhaltensweisen sind z. B. Aggression, Flucht, Verhaltensalternativen, Akzeptanz, Änderung der Bedingung oder Verleugnung der Situation.

Als „positiver Stress“ bzw. Eustress (Die griechische Vorsilbe εὖ (eu) bedeutet „wohl, gut, richtig, leicht“) werden diejenigen Stressoren bezeichnet, die den Organismus zwar beanspruchen, sich aber positiv auswirken. Positiver Stress erhöht die Aufmerksamkeit und fördert die maximale Leistungsfähigkeit des Körpers, ohne ihm zu schaden. Eustress tritt beispielsweise auf, wenn ein Mensch zu bestimmten Leistungen motiviert ist, dann Zeit und Möglichkeiten hat, sich darauf vorzubereiten oder auch wenn eine (ggf. auch längere oder schwere) Krisensituation oder Krankheit dennoch positiv angegangen, bewältigt (s. Bewältigungsstrategie) und überwunden werden kann. Im Resultat können sogar Glücksmomente empfunden werden. Eustress wirkt sich auch bei häufigem, längerfristigem Auftreten positiv auf die psychische oder physische Funktionsfähigkeit eines Organismus aus.

Stress wird erst dann negativ empfunden, wenn er häufig oder dauerhaft auftritt und körperlich und/oder psychisch nicht kompensiert werden kann und deshalb als unangenehm, bedrohlich oder überfordernd gewertet wird. Insbesondere können negative Auswirkungen auftreten, wenn die individuelle Person (auch durch ihre Interpretation der Reize) keine Möglichkeit zur Bewältigung der Situation sieht oder hat. Beispiele dafür sind Klausuren ohne Zeit oder Fähigkeit zum Lernen, eine trotz Ärztebesuch unklare oder nicht anerkannte Erkrankung (vgl. Semmelweis-Reflex), eine durch Lärm unerträgliche Wohnung ohne Möglichkeit zum Umzug, o. ä. In diesem Fall kann dauerhaft negativer Stress (auch Disstress oder Dysstress, engl. distress; die griechische Vorsilbe δύς (dys) bedeutet „miss-, schlecht“) gegebenenfalls durch geeignete Hilfen oder Stressbewältigungsstrategien verhindert werden.
 
Deine Entscheidung, ob Du Dich einer Fraktion anschliessen willst oder nicht.

Du konterkarierst hier jede vernünftig vorgebrachte Argumentation/ Diskussion indem du zu jedem gängigen Begriff eine Definitionsdebatte anzettelst. (z.B. "Schulmedizin", "negativer Stress")

Das hat mit Meinungsaustausch zum Thema nichts mehr zu tun. Das ist pure Rechthaberei und jenseits aller "Fraktionen".

Na geh, "negativer Stress", das ist esoterischer New Age Schwachsinn.


Hi,



es gibt keine Schulmedizin!

Es gibt nur Medizin und Unfug.

LG Tom
 
Hi,

Du konterkarierst hier jede vernünftig vorgebrachte Argumentation/ Diskussion indem du zu jedem gängigen Begriff eine Definitionsdebatte anzettelst. (z.B. "Schulmedizin", "negativer Stress")

nein. Ich stelle fest, ob jemand auf der selben Argumentationsebene schreibt oder nicht. Wenn jemand den falschen Begriff "Schulmedizin" benutzt, könnte es sein, dass er glaubt, dass es noch eine andere Medizin gibt. Und wenn man - wie hier - unnötig dem Stress den Zusatz "negativ" gibt, könnte es sein, dass derjenige nicht von wirklichem Stress redet.

Wenn jemand nun an Homöopathie, Bachblüten, Akupunktur, Handauflegen, etc. glaubt, dann ist für denjenigen auch ein realer Kampf gegen den Krebs, z.B. auf einer metaphysischen Ebene, annehmbar.

Wird das nicht abgeklärt, spricht der eine über einen metaphorischen Kampf, der andere über einen metaphysischen Kampf.


Dass ich es mit einer Prise Provokation würze ändert nichts daran, dass es eine zwingende Definition der Prämissen ist.

Wenn jemand z.B. tatsächlich glaubt, dass man z.B. Kraft seiner Psyche irgendwelche Meridiane verbiegen kann und so den Krebs besiegt, dann erübrigt sich die Diskussion, weil der dann tatsächlich an einen Kampf glaubt.

LG Tom
 
Hi,



nein. Ich stelle fest, ob jemand auf der selben Argumentationsebene schreibt oder nicht. Wenn jemand den falschen Begriff "Schulmedizin" benutzt, könnte es sein, dass er glaubt, dass es noch eine andere Medizin gibt. Und wenn man - wie hier - unnötig dem Stress den Zusatz "negativ" gibt, könnte es sein, dass derjenige nicht von wirklichem Stress redet.

Wenn jemand nun an Homöopathie, Bachblüten, Akupunktur, Handauflegen, etc. glaubt, dann ist für denjenigen auch ein realer Kampf gegen den Krebs, z.B. auf einer metaphysischen Ebene, annehmbar.

Wird das nicht abgeklärt, spricht der eine über einen metaphorischen Kampf, der andere über einen metaphysischen Kampf.


Dass ich es mit einer Prise Provokation würze ändert nichts daran, dass es eine zwingende Definition der Prämissen ist.

Wenn jemand z.B. tatsächlich glaubt, dass man z.B. Kraft seiner Psyche irgendwelche Meridiane verbiegen kann und so den Krebs besiegt, dann erübrigt sich die Diskussion, weil der dann tatsächlich an einen Kampf glaubt.

LG Tom
Meine Fresse... Ich hab dir etliche anschauliche Beispiele geliefert was ich unter einem Kampf in dem Kontext verstehe. Das ich keinen Boxkampf meine, ist doch klar und dass ich auch nicht an Elfenstaub glaube wohl auch...

Du hast dich einfach verwuselt (entschuldigung, dass ich mich nicht abstrakteren Begriffen bediene. Aber etwas einfach zu erklären zeugt oft von grösserer Intelligenz als sich mit irgendwelchen Begriffen zu schmücken...) und hast einfach auch zuwenig Eier um mal zu sagen, ok da bin ich wohl etwas übers Ziel geschossen/mich in was hineingesteigert.
Das erfordert auch eine gewisse Stärke und bei manch individuum muss da erst auch ein mächtiger innerer Kampf ausgefochten werden. (das meine ich jetzt metaphorisch, nicht das du noch nen Boxkampf mit deinem Gehirn ausfechten musst... aber anstrengend kanns trozdem werden)...
 
Hi,

Meine Fresse... Ich hab dir etliche anschauliche Beispiele geliefert was ich unter einem Kampf in dem Kontext verstehe.

und ich habe Dir erklärt, dass das kein Kampf ist. Du benutzt den falschen Begriff.

Du beharrst darauf, dass Kampf der richtige Begriff ist, und zwar tatsächlich, nicht metaphorisch.

Es ist für mich halt absolut unverständlich, dass jemand bewusst falsche Begriffe der deutschen Sprache benutzt, aber mei ... ich kanns nicht ändern. :)

Lassen wir es doch dabei, was hat Dich jetzt motiviert das nochmal aufzurollen?

LG Tom
 
wichtig: hatte ich schon erwähnt, dass mir meine brüste richtig gut gefallen?:)

und etwas weniger wichtig: meinem mann ebenfalls!
und viel weniger wichtig: jedem, der sie sehen oder anfassen durfte, auch!

und welche argumente sprachen jetzt noch mal gegen eine brust-op?:down:
 
ich habe heute die straße überquert, wo weder zebrastreifen noch ampel war.
und ich war letzte woche beim zahnarzt und fahre rad.:shock:

aber das mit abstand gefährlichste war diese Woche meine anmeldung im ef.:hahaha:

leute leute; erstens kann man das risiko fast auf null minimieren, wenn man die richtigen
ärzte konsultiert und zweitens ist das ganze leben ein risiko. manchmal endet es sogar
mit dem tod!!!!
wer fährt denn hier nicht mehr auto, weil das risiko ungleich höher ist? lasst doch mal die
kirche im dorf!

p.s.: sie hätten vielleicht wirklich fast allen auch vorher gefallen - aber mir nicht.
und das ist es, was für mich zählte.
 
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