Rechtschreibung & Grammatik

wer hat den ersten stein geworfen, den thread eröffnet?

Ich steh auch dazu und bin froh ihn Eröffnet zu haben!
Das ist meine Meinung und diese vertrete ich auch ...

Es geht im Prinzip ja nur darum, sich ein wenig zu bemühen ... Das ist in meinen Augen eine gewisse Art der Höflichkeit!
 
Ja ich mach Flüchtigkeitsfehler, ja, mein Handy (ich schreib IMMER vom IPhone) wendet oft die Autokorrektur

Ja, ja...der iPhone ist schuld :lalala:

Weil auch mir Fehler passieren, wie jedem anderen Menschen, aber im Großen und Ganzen trau ich mich sagen, Rechtschreiben zu können!

Tut mir leid, aber von dir wurde ich mich in der deutschen Sprache nicht belehren lassen wollen. Ich behaupte mal sie so gut wie du, zu können und ich kann sie nicht.
 
Die Rechtschreibung, ich weiß es nicht... mich beschleicht oft überhaupt das Gefühl, die Menschen wissen gar nicht mehr woher die Rechtschreibung überhaupt kommt. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde erst die erste Übereinkunft über die deutsche Rechtschreibung getroffen. Wer Bücher aus früheren Zeiten liest, der wird bemerken, dass oft so geschrieben wurde wie man es für richtig hielt.

Rechtschreibung ist eine Konvention (Übereinkunft). Für die Schule zum erlernen der Sprache und fürs Schreiben eine gute Sache, weil es gut ist, wenn Wörter eben eine offiziell annerkannte Schreibweise haben und es dann Kindern auch leichter fällt, das ganze mit gewissen Regeln zu erlernen. Wer viele Bücher liest, der verinnerlicht die Rechtschreibung eher. Das Gehrin merkt sich ja, die Schreibweise eines Wortes, wenn es sehr oft gesehen wird. Nur hat die Rechtschreibung leider oder Gott sei Dank nichts mit intelligenz zu tun sondern eben nur damit, wie wichtig einem persönlich diese Übereinkunft ist. Mich stört es extrem, wenn es als Intelligenzsache hingestellt wird. Einen größeren Unfug gibt es eigentlich gar nicht.

Mir reicht es, wenn die Rechtschreibung bewirkt, dass zumindest 75% der Wörter im durchschnitt richtig geschrieben werden. Solange "das" nicht "tas", "ich" nicht "ych" und "Elefant" nicht "Älevant" geschrieben werden, bin ich noch zufrieden. Man muss auch beachten, dass wir eine lebende Sprache haben und sich gewisse Dinge eben verändern. Große Rechtschreibreformen wird es wahrscheinlich nur in abstand mehrerer Jahrzehnte geben, da sich sonst irgendwann gar niemand mer auskennt. Wörter die sich von der gefühlten Sprache her unlogisch zur Rechtschreibung verhalten, gibt es leider, daher bitte ich darum aus einer Übereinkunft kein öffentliches Drama zu machen... :roll:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, ja...der iPhone ist schuld :lalala:

Tut mir leid, aber von dir wurde ich mich in der deutschen Sprache nicht belehren lassen wollen. Ich behaupte mal sie so gut wie du, zu können und ich kann sie nicht.

Musst du ja auch nicht und vermuten kannst du auch was du möchtest, aber du kannst nur urteilen... Viel Spaß dabei :)
 
Wenns ums iPhone geht, das ist mir auch ein Dorn im Auge. Diese Virtuelle Tastatur, ich schaffe es einfach nicht mit meinen Finger ab und zu den Nachbarsbuchstaben zu erwischen... Die Vertipperei habe ich leider öffter. Also wenn wer sagt, das iPhone ist schuld, dann glaub ich der Person das auch. ;)
 
ein deutschlehrer, dem es gleichgültig ist, warum ein fehler entstanden ist, hat meiner meinung nach seinen beruf verfehlt
Die subjektiven Fehlerursachen eines einzelnen Schülers sollen dem Deutschlehrer nicht gleichgültig sein, aber bei der Benotung kann nur der objektive Fehlertatbestand zählen.
bitte um aufklärung, ob das ein flüchtigkeitsfehler war, der unter umständen so flüchtig war, dass er gleich zweimal passieren musste
Du weisst nicht, dass du nichts weisst - von den neuen Rechtschreibregeln?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mich stört es extrem, wenn es als Intelligenzsache hingestellt wird.
Rechtschreibung zu beherrschen ist eine Fähigkeit, nicht mehr und nicht weniger. Jemand der Rechtschreibfehler begeht, muss nicht automatisch unintelligent sein, da sonst alle, die eine Fremdsprache lernen und anfänglich Fehler machen, unintelligent wären.
Rechtschreibung ist eine Konvention (Übereinkunft).
Wie bei allen Konventionen zählt es für viele zum guten Ton, wenn diese eingehalten werden. Zuviele Abweichungen machen keinen schlanken Fuss.
Ich sehe Rechtschreibfehler vor allem in einem Internetforum auch entspannt und Inhalte sind mir wichtiger, aber so liberal wie du sehe ich die Angelegenheit auch wieder nicht.
Übrigens: In deinem letzten Posting könnte ein strenger Deutschlehrer mehr als 10 Fehler beanstanden.
 
Weil auch mir Fehler passieren, wie jedem anderen Menschen, aber im Großen und Ganzen trau ich mich ZU sagen, Rechtschreiben zu können!

Ja , ich mach Flüchtigkeitsfehler. (kein ,) Ja, mein Handy (ich schreib IMMER vom IPhone) wendet oft die Autokorrektur an, ohne das mit zu bekommen (ohne meines Wissens - A)wenn ich schneller schreib und ja, es gibt sicher genug Wörter die ich auch nicht ohne nachzusehen schreiben kann, so ist das nun mal
Ich lass mal den Ausdruck und die Forumlierungsfehler aus,... :mrgreen:

Ich lerne, also bin ich! ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens: In deinem letzten Posting könnte ein strenger Deutschlehrer mehr als 10 Fehler beanstanden.

:aetsch: Soll mich der strenge Deutschlehrer doch verklagen. :undweg:

Moment, der hat doch gar keine gesetzliche Grundlage dafür... Da kann man nur mehr sagen: "Pech gehabt!" :mrgreen:
 
Benotung und Bewertung sind, in diesem Rahmen, nicht genormt.
Darum kommt es immer wieder dazu, dass sich derjenige dem Fehler vorgehalten werden, ungerechtfertigterweise kritisiert fühlt, weil aus seiner Sicht alles nur Flüchtigkeitsfehler sind.
Dass sich im schulischen Bereich die Benotung nicht normen lässt ist einerseits Tatsache, führt andererseits auch zu Ungerechtigkeiten und Willkür.
 

Ähnliche Themen

Zurück
Oben