Nachdem ich der
dreiköpfigen Hydra in der Mayergasse entkommen war, beschloss ich,
Andra in der Löschenkohlgasse zu besuchen die schon lange auf meiner Liste stand. Irgendetwas auf ihren Fotos hatte mich immer schon gereizt, aber bisher war ein Besuchs immer schon vorab am Telefon gescheitert ("auf Hausbesuch", "besetzt",...). Diesmal jedoch stand einem Erfolg nichts im Wege, sie war da und auch gerade frei.
Es handelte sich um meinen ersten Besuch im Studio und ich war sehr positiv überrascht von der Ausstattung und Sauberkeit in Vorraum und Zimmer. Am "Empfang" verlangte ich nach Andra, die auch sofort auf ihren (warum nur!) Plateausohlen herangewankt kam, ein freundlichen Lächeln auf den Lippen hatte und mich in eines der Zimmer führte.
Die Verhandlung konnte du auf Deutsch geführt werden, die Preise entsprachen der Preisliste auf der Homepage, wir einigten uns auf eine stressfreie Stunde mit viel Zärtlichkeit, Streicheln, Küssen (leider ohne Zunge, aber wenigstens sagte sie das sofort) und ohne Gummi. Während Andra ihren vorab entrichteten Lohn dem Schatzmeister brachte, duschte ich und wir machten es uns am Bett gemütlich wo wir uns in insgesamt 4 Spiegeln (3 an den 3 Seiten und 1 an der Decke) x-fach bewundern konnten.
Leider scheint Andras Servicebereitschaft in der Vertikalen nicht mit jener in der Horizontalen zu kooperieren. Die verhandelten Zärtlichkeiten, Streicheleinheten und Küsse blieben aus und wurden auch nicht erwidert. Sie begann mit einem recht lustlosen Gebläse, bei dem sie sich mit ausdrucksloser Miene selbst im Spiegel betrachtete, meinem Schwanz wenig und mir selbst gar keine Aufmerksamkeit schenkte.
Nachdem mir bald klar war, dass das so nicht zielfühend war, beschloss ich einen Stellungswechsel, Andra am Rücken, ich neben ihr. Ich versuchte noch einmal erfolglos einige Küsse anzubringen - was bei schnell weggedrehtem Gesicht nicht wirklich funktioniert und widmete mich ihren Brüsten, ihrem Bauch und schließlich mit meiner Zunge dem theoretisch Freude versprechenden Bereich zwischen ihren Schenkeln - jeweils mit viel Gefühl.
Andra ließ das alles mit stoischem Gleichmut über sich ergehen, betrachtete unsere Spiegelbilder oder auch mal die Zimmertüre und auch als ich mich ausgiebig mit meiner Zunge ihrer Muschi widmete (und das kann ich wirklich gut!) entkam ihr nicht einmal die leiseste Bewegung, geschweige denn ein (wenigstens gekünstelter) Seufzer - was mich dazu brache, sie nach einigen Minuten zu fragen, ob sie eingeschlafen sei. Erbost wollte sie wissen, wie ich darauf komme.
Ich verkniff mir die Antwort, dass sogar mein Sonntagsschnitzel mehr auf meine Zungenfertigkeit reagieren würde, machte mangels Erfolg versprechender Alternativen noch ein wenig weiter und war an sich ganz froh, als Andra fragte "Ficken?"
Ja, was solls, wird auch noch irgendwie klappen, immerhin war sie inzwischen sehr feucht - ob von meinem Speichel oder einer Reaktion, die ich vielleicht doch hervorgerufen hatte, sei dahingestellt.
Andra kramte in ihrer vorsorglich ins Bett mitgenommenen Toiletttasche und holte eine Tube Gleitgel hervor, auf deren Anwendung sie trotz meines vorsichtig geäußerten Protestes nachdrücklich bestand. Eine große Portion des Gels verschwand zwischen ihren Schenkeln, eine Weitere wurde auf meinem Schwanz verteilt.
Leute, das Zeug ist wirklich gut. Es vermindert den Reibungskoeffizienten auf Null und scheint auch noch sämtliche Nerven in der Haut zu betäuben. Richtig verwendet könnte man damit mit bloßem Finger einen Drahtstift in eine Panzerplatte drücken.
Nur beim Sex sind geringe Reibung und betäubte Empfindungen eher suboptimal - zumal Andra mich in Missio nun auch noch mit Armen und Beinen fest an sich zog, umklammerte, und mir so jede Bewegungsfreiheit nahm. Unnötig zu erwähen, dass sie dabei das Gesicht wegdrehte um Augen- oder gar Lippenkontakt zu vermeiden.
Irgendwie schaffte ich es dennoch, erst langsame, dann doch schnellere Stöße anzubringen. Die sind zwar nicht meine Art, aber Reibung erzeugt Hitze, die könnte das Gleitgel verdampfen oder zumindes eindicken. So dache ich zumindest und meine rudimentären Erinnerungen an den Schulunterricht gaben mir recht - irgendwann schaffte ich es, zu kommen.
Noch während (tolles Timing!) ich abspritzte, kramte Andra schon Feuchttücher aus ihrer Tasche, stieß mich von sich und begann mit einer hektischen Wischerei während sie in die Dusche rannte.
Nun ja, was soll ich sagen, auch ich duschte, verabschiedete mich und machte mich auf den Heimweg, wo ein kühles Bier auf mich wartete, das meine Erwartungen erfahrungsgemäß mit Sicherheit nicht enttäuschen würde ...
Fazit:
Studio: Wunderschön, sauber, funktionierende Klimaanlage im Zimmer
Andra: Sicher nicht wieder