In der Diskussion, ob man einem Mädchen im Studio ein anderes Studio empfehlen kann, tut ihr ja so, als ob das Mädchen das Eigentum des Studios oder seines Betreibers oder zumindest seine Angestellte wäre.
Auch wenn die gelebte Realität nicht immer ganz astrein ist (Fiktion hin oder her), sind die Mädchen doch in der Wahl ihres Arbeitsplatzes (gegenüber den Betreibern! - von ihren Strizzis sprech ich jetzt nicht) frei.
Ich hab als Studiogast keinerlei Loyalitäten dem Betreiber gegenüber (wie zB eine Konkurrenz-Etikette) und daher auch keine Hemmungen, dem Mädchen von anderen Arbeitsplätzen (die mir "besser" oder adäquater vorkommen) zu erzählen. Hab ich auch schon gemacht und auch gesehen, dass eine Anregung (ohne jede weitere Vermittlungstätigkeit meinerseits) aufgegriffen wurde.