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Und du meinst, dass der Konsument den Schnabel halten und gefälligst kaufen soll?
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Daraus ......Woraus schliesst du auf das ?
Es ist ja unglaublich wie viele Landwirtschafts- und Agrarmarktexperten hier im Forum vertreten sind.
...nach dem Motto: Es sollte ned so viel kosten......Er gibt vor, wie das Produkt beschaffen sein mus
Das ist eine Möglichkeit. Es gibt aber auch andere Vorgaben....nach dem Motto: Es sollte ned so viel kosten......
Dachte du meinst mit "Kunde" den Konsumenten..........aber stimmt: die Händler können es sich auch leichter, dank Q-Management richten.....haut natürlich auch ned immer hin.Das ist eine Möglichkeit. Es gibt aber auch andere Vorgaben.
Als gelernter Q - Manager (ISO 9000): Qualität die Übereinstimmung zwischen den festgestellten Eigenschaften und den vorher festgelegten Forderungen.
Die Qualitätserwartung legt der Kunde fest, wer sonst? Ist sie zum vorgegebenen Preis nicht erreichbar, dann muss der Lieferant das vor Vertragsabschluss bekannt geben.
Natürlich haben wir es hier mit einer Lieferkette zu tun. Der landwirtschaftliche Zulieferer bekommt die Anforderungen in dem Fall nicht vom Endverbraucher, sondern von der Handelskette (SPAR, REWE, Hofer .......).Dachte du meinst mit "Kunde" den Konsumenten
Kurze Zeit vor unserem Gespräch hat er sich einen vierten Traktor gekauft, deswegen musste er auch eine neue Maschinenhalle bauen, natürlich doppelstöckig, damit man alles unterbringt. Zudem einen Krananhänger für den Holztransport und einen größeren Ladewagen zu Einbringung von Silage und Heu.
Dass diese viele, zum teil sehr Wartungsintensive Gerätschaft für eine so kleine Landwirtschaft völlig überzogen ist, mag er nicht kapieren.
Jetzt geht er neben seiner Landwirtschaft noch Lastwagen fahren, damit er seine Ausgaben decken kann und die Raunzerei geht munter weiter
Mit der vielen unnötigen Gerätschaft, ist er jetzt mehr abhängig als vorher.das ist halt einer vom alten Schlag, der von niemand abhängig sein will und imstande sein will, alles selbst zu machen
Aber davon gibt es in unserer Region viele solcher Spezialisten.
Dann ziehst du völlig falsche Schlüsse.Daraus ......
Denn es geht hier um ein Lieferant - Kunde - Verhältnis. Und dem Kunden als Abnehmer und Verbraucher sollte man die Expertise zugestehen. Er gibt vor, wie das Produkt beschaffen sein soll. Nicht der Lieferant.
Und wo lernen es alle anderen ? Jammern und sudern wie arm man doch ist, wieviel man nicht tun müsste, wie schlecht nicht alles geworden ist und wie gut es nicht alle anderen haben - das ist doch des Ösis Lust. Insbesondere bei den Einwohnern der Bundeshauptstadt.Und das Jammern gehört in beiden Branchen zur Tradition, das lernens von klein auf.
Und wo lernen es alle anderen ? Jammern und sudern wie arm man doch ist, wieviel man nicht tun müsste, wie schlecht nicht alles geworden ist und wie gut es nicht alle anderen haben - das ist doch des Ösis Lust. Insbesondere bei den Einwohnern der Bundeshauptstadt.
Sogar hier im Forum wird dauernd gejammert, dass die nutten zu teuer sind und wie schlecht doch das Service in den billigen Studios ist....
Leider nicht.Infame Unterstellung .
Und wieder: leider nicht.Lass mich raten: Bergbauer,
Und leider wieder daneben. Nicht nur, dass ich meinen Weg zu meinem Arbeitsplatz in Wien recht gut finde, ich kenne die Stadt auch sonst recht gut.der nicht einmal weiß, wo Wien überhaupt ist... .
Sind sie auch nicht - diesmal ohne leider. Aber schreiben kannst Du es natürlich trotzdem. Ganz wie es dir beliebt.Ich schreib ja auch nicht, dass alle Bauern "gscherte Offn" wären... .
Leider nicht.
Und wieder: leider nicht.
Und leider wieder daneben. Nicht nur, dass ich meinen Weg zu meinem Arbeitsplatz in Wien recht gut finde, ich kenne die Stadt auch sonst recht gut.
Sind sie auch nicht - diesmal ohne leider. Aber schreiben kannst Du es natürlich trotzdem. Ganz wie es dir beliebt.
Ja, es stimmt, dass man diese industriellen (und Service-) Qualitätsmodelle auch auf die landwirtschaftliche Produktion umlegte. Mit unterschiedlichen Erfolgen......
Als gelernter Q - Manager (ISO 9000): Qualität die Übereinstimmung zwischen den festgestellten Eigenschaften und den vorher festgelegten Forderungen. ...
Die Kunden legen auch etwas fest. Nur haben sie in der Mehrzahl der Fälle keine bewussten Qualitätserwartungen (nein, das ist keine Behauptung - das ist mehrfach in wissenschaftlichen Studien belegt worden)...... Die Qualitätserwartung legt der Kunde fest, wer sonst? Ist sie zum vorgegebenen Preis nicht erreichbar, dann muss der Lieferant das vor Vertragsabschluss bekannt geben.
so was aber auch ....Nur, vor allem im pflanzlichen Bereich wird überwiegend im offenen Raum produziert. Niederschläge, Kälte, Hitze, Hagel, Dürre .... das ist weder planbar und nur in geringem Ausmaß kompensierbar.
Und - am Ende kommen wieder die "Konsumentinnen und Konsumenten" einher und beklagen die "industrialisierte Landwirtschaft" - und greifen zu ca 85% zu den billigsten und oft auch ausländischen Produkten....
Tjaaa.... bevor der Wein aus der Flasche in Gläsern landet haben sich schon viele die Buckel krumm gearbeitet.so was aber auch ....