Rettet die Landwirtschaft!

Ein Landwirt kann nicht in Konkurs gehen, sondern muß alles Verkaufen bis zur Unterhose. Bitte informieren zuerst.
Diesen guten Rat solltest Du befolgen. Eine Landwirtschaft kann genauso überschuldet und zahlungsunfähig sein und in Konkurs gehen.
Vor allem dann, wenn der Betrieb als Kapitalgesellschaft organisiert ist.
Tipp: Sieh dir dazu die Statistiken des KSV an.
 
Diesen guten Rat solltest Du befolgen. Eine Landwirtschaft kann genauso überschuldet und zahlungsunfähig sein und in Konkurs gehen.
Vor allem dann, wenn der Betrieb als Kapitalgesellschaft organisiert ist.
Tipp: Sieh dir dazu die Statistiken des KSV an.
Habe von der Landwirtschaft im Familienbetrieb geschrieben und nicht von Firmengeflecht.
 
Habe von der Landwirtschaft im Familienbetrieb geschrieben und nicht von Firmengeflecht.
Eine Kapitalgesellschaft ist also immer ein Firmengeflecht?
Was sagen die Bauern nochmal bei solchen Aussagen?
"Do hauts da s hei oba"
So blöd kann keiner sein, du bist einfach nur ein Troll der hier die Leute verarscht. Und ab jetzt auf meiner ignorieren-Liste.
 
Diesen guten Rat solltest Du befolgen. Eine Landwirtschaft kann genauso überschuldet und zahlungsunfähig sein und in Konkurs gehen.
Vor allem dann, wenn der Betrieb als Kapitalgesellschaft organisiert ist.
Tipp: Sieh dir dazu die Statistiken des KSV an.
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Deine Theorie stimmt, doch die Praxis ist eine Andere! Darüber hinaus wird im Insolvenzverfahren die landwirtschaftliche Nutzfläche bzw. Gebäude und Geräte verhökert bis die Banken befriedigt sind.
Die Fortführung nach einer Insolvenz ist dadurch unmöglich und von den Machthabern gar nicht gewünscht. Einfacher Grund: der kleine und mittlere Landwirt kann nicht mit der Vernichtung von Arbeitsplätzen drohnen.
Soviel zum Unterschied zwischen Theorie und Praxis!!!
 
Banken sind niemals befriedigt. Die werden nur durch gesetzliche Schranken aufgehalten...
 
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Du meinst das ist ausreichendes kriminelles Potential¿!:up::up::up:
Das nicht - aber nicht wenige kaufen sich die Landwirtschaften, die sie vorher ruiniert haben.... vorzugsweise Weinbau.
Das gehört heute fast dazu wie der dicke Dienst-Schlitten mit Chauffeur.

Aber ob das die (gute ehrliche) Landwirtschaft wird retten können? Ich glaube eher "festverzinsliche Veranlagung" (jo, weil im eigenen Institut sind sie sich ja des Raubzugs an der Volkswirtschaft bewusst) ..... und vielleicht noch Grundstücksspekulation.
Angeblich ist Agrarfläche DAS Asset zur Zeit. Kein Wunder, denn irgendwer muss auf irgendwelchen Flächen die Ernährung der produzieren....
 
Ohhhh du sprichst mir aus der Seele!!! Sogar im Finanzministerium gaaaanz oben ist so ein schwarzer Lümmel!!!!
Die dicken Staatslimos samt Chauffeur schickt er dann mit "Stifungs Produkten" zu Gastwirten!!!!
Aktuelle Tour: P und PL!!!
 
Stifterl? Stiftung? Oder gestiftete Goodies?

Ok, ich geh da vorderhand stiften... die Doppelbödigkeit hinter den Leuten in diesen Sphären... :kotzen:
 
Stifterl? Stiftung? Oder gestiftete Goodies?

Ok, ich geh da vorderhand stiften... die Doppelbödigkeit hinter den Leuten in diesen Sphären... :kotzen:
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Nönö... aber da dürftest du wohl nicht ganz im Thema sein, wer von unseren politischen Machthabern welche Stiftung wem überträgt um sichs perfekt zu richten! ...egal vielleicht kommt ja mal irgend ein Pilz und deckt auch diese Sauereien auf!
 
Nein, ganz und gar nicht.
Für diese Angelegenheit fehlt es mir an Intelligenz und Netzwerken.
Ich arbeite - ich verdiene nicht (viel).... ;)

Aber wie war das doch vor Kurzem - mit Herrn P.*s Stiftung, die der dazugehörige Landtag großzügig gefördert hat???
Kein Wunder, dass die drei Altparteien aufgejault haben, wie die Grünen eine Änderung des Stiftungsrechts.....
Aber - das gehört nicht zur Rettung der Landwirtschaft. Höchsten zur Rettung der herrschaftlichen Landwirte....

:winke:
 
Es ist Herr S. den ich meine! Der, der fast so klingt wie unsere alte und reale Währung!
Und der Herr es hat eine ganze Herde von kl. Weinbauern gefressen und die Rieden in die Stiftung seiner Tochter geschoben!
:aetsch:
 
... ja, ja....
Ach ja - er hat ja gestern sich zum Thema Transparenz und Offenlegung geäußert.... wohl aber nicht die eigene Türe gemeint.

Mir fällt auf der anderen Seite, ich glaube auch ein Herr S. mit etwas zu viel Geld ein - der hat sich immerhin den Mayer am Pfarrplatz geschnappt....

In Summe - sind das jene Herrschaften, die der arbeitenden Bevölkerung erklären, dass sie dem Sozialwesen zu werden....

Zurück zur Scholle....
 
Dafür ist die Straßenverkehrsordnung zuständig. Nicht das Landwirtschaftsgesetz. ;)
Würdest du auch die Transportwirtschaft in Frage stellen, weil LKW schwere Unfälle, endlose Staus verursachen? Und viele nicht verkehrstauglich unterwegs sind?

Das vielfach bejubelte überdurchschnittlich heiße und trockene Wetter sorgt für Freude beim unproduktiven Teil der Gesellschaft, Freizeitabenteurern und ihrer Freizeitindustrie, sowie bei Bürohelden in klimatisierten Räumen.... aber, für viele ist es auch eine unglaublich große Belastung und wirtschaftliches Überlebensrisiko:
Bedeutet der Klimawandel das Ende für den Ackerbau? | Landwirtschaftskammer - Ackerkulturen

Ich gehe nicht mit den Vorschlägen der LK konform, und schon gar nicht mit ihrer Attitüde, dass die Gesellschaft die Kosten für Bewässerung zu tragen hätte.... aber der Klimawandel wird landwirtschaftliche Urproduktion in großen Teilen Österreichs tatsächlich möglicherweise wirtschaftlich unrentabel machen....
 
Und manchmal könnte man auch meinen, man muss andere Leute vor der Landwirtschaft retten:

Motorradfahrer starb bei Unfall mit Traktor in Glanegg

Der Motorradfahrer ist auf einer bevorrangten Straße gefahren. Der Landwirt hat diese gequert. Resultat: Motorradfahrer tot.
Aus dem Bericht lässt sich aber nicht ableiten wer daran schuld war (Möglicherweise war der Motorradfahrer noch nicht in Sichtweite als der Traktor losfuhr. Dauert mit so einem Gerät ein wenig...). Natürlich kann der Lenker den Biker übersehen haben - das passiert Autofahrern aber viel häufiger als Traktorfahrern - wer rettet uns vor denen?
 
Dafür ist die Straßenverkehrsordnung zuständig. Nicht das Landwirtschaftsgesetz. ;)
Würdest du auch die Transportwirtschaft in Frage stellen, weil LKW schwere Unfälle, endlose Staus verursachen? Und viele nicht verkehrstauglich unterwegs sind?
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Wobei die PKWs da in jeder Hinsicht viel gefährlicher sind. Wie viele Verkehrstote gehen zu Lasten der PKW, und wieviele auf die LKW ?
 
Aus dem Bericht lässt sich aber nicht ableiten
lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit vermuten, weil die Landwirte mit diesen Fuhrwerken sich oft recht dödelhaft "benehmen". Die einzige Möglichkeit, dem Motorradfahrer die Schuld zuzuweisen, wäre der Umstand überhöhter Geschwindigkeit. Ansonsten gilt "hab ich nicht gesehen oder nicht sehen können" niemals als Ausrede, die ein Gericht anerkennen würde.
 
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