Rettet die Landwirtschaft!

Schade, dass auch dieser Thread von den üblichen Trollen wieder zerstört wird.
Aber die Wiener haben eben wenig Ahnung von den Problemen der Landwirtschaft bzw ländlichen Regionen.
 
Aber die Wiener haben eben wenig Ahnung von den Problemen der Landwirtschaft bzw ländlichen Regionen.
hast du an verfolgungswahn...........anders kanns ned sein...........oder hast von an wiener irgendwann mal dresch bekommen???

weil mehr als deine blöden postings gegen wien fällt da eh ned wirklich ein........................du bist echt ein armseliger wurm.
 
Leider erscheint auch der Ausblick in die Zukunft nicht sonderlich vielversprechend denn angesichts der gemeinschaftsrechtlichen Entwicklungen und Bestimmungen ( Beihilfenverbote) ist auch mit wirklicher finanzieller Unterstützung vom Staat zu rechnen. Im Gegenteil anstatt z.B. Besteuerung und Abgaben für heimische Produzenten so gering wie möglich zu halten wird hier noch ordentlich abkassiert, denn es gilt genügend Fässer ohne Boden wie das Sozialsystem bzw. Pensionssystem querzusubventionieren.
Es gibt aber auch positive Entwicklungen und hoffe, dass sich daran eine junge Generation orientieren wird.
Nun liegt es an uns Konsumenten, diese Entwicklungen zu unterstützen. Dafür zahle ich gerne etwas mehr.
 
Punkto “Bauernmafia“ - Ich denke mir, jeder kann es gerne mal probieren eine Landwirtschaft zu bewirtschaften, nebenbei womöglich noch arbeiten zu gehen, oftmals einen Großteil der Freizeit für die Landwirtschaft zu investieren. Denn es ist nicht vorrangig der finanzielle Aspekt, dass viele Junge den elterlichen Hof nicht weiterführen wollen, sondern dass sie ihre gesamte Energie nicht in den Arbeitsaufwand, den sie betreiben müssten, die Investitionen, die sie womöglich tätigen müssten, stecken wollen, um im Endeffekt nicht wesentlich mehr zu verdienen, als wenn sie nur arbeiten gehen würden. Denn vom Bauernhaus, dem dazugehörigen Grund, den Maschinen kann niemand herunter beißen, wie man so schön sagt. Im Gegenteil das verursacht Kosten wie Sozialversicherungsbeiträge, Anschaffungs-, Erhaltungs- und Betriebskosten. Und da nimmt manch Junger lieber die einfachere Variante und geht einer Arbeit nach, und überlässt u.a. die ganze Bürokratie und Auflagen zum Führen einer Landwirtschaft einem Anderen.
 
Aber sichtlich nicht hier im Forum. Hier scheinen doch eher einige Gartenzwerge der Kleingartenanlagen ihre Weisheiten von sich zu geben.

Das ist eine Frechheit! Schade um den Tread, eigentlich. Ich arbeite jetzt noch genug mit bei der Ernte (auch bei der Eisweinlese, wo's ziemlich frisch ist, no na). Ich fahre aber auch mitm Traktor, und was halt anfällt. Deshalb hab ich Deinen Post gemeldet - weil Du einfach immer nur provozierst.
 
Punkto “Bauernmafia“ - Ich denke mir, jeder kann es gerne mal probieren eine Landwirtschaft zu bewirtschaften, nebenbei womöglich noch arbeiten zu gehen, oftmals einen Großteil der Freizeit für die Landwirtschaft zu investieren. Denn es ist nicht vorrangig der finanzielle Aspekt, dass viele Junge den elterlichen Hof nicht weiterführen wollen, sondern dass sie ihre gesamte Energie nicht in den Arbeitsaufwand, den sie betreiben müssten, die Investitionen, die sie womöglich tätigen müssten, stecken wollen, um im Endeffekt nicht wesentlich mehr zu verdienen, als wenn sie nur arbeiten gehen würden. Denn vom Bauernhaus, dem dazugehörigen Grund, den Maschinen kann niemand herunter beißen, wie man so schön sagt. Im Gegenteil das verursacht Kosten wie Sozialversicherungsbeiträge, Anschaffungs-, Erhaltungs- und Betriebskosten. Und da nimmt manch Junger lieber die einfachere Variante und geht einer Arbeit nach, und überlässt u.a. die ganze Bürokratie und Auflagen zum Führen einer Landwirtschaft einem Anderen.
Da hast du sicher recht, aber es gibt auch Leute, die vom Büro zur Landwirtschaft wechseln und in einem BIO-Nischenmarkt und Eigenvermarktung erfolgreich sind. So auch ein Kollege, der vom Büroalltag genug hatte und inzwischen erfolgreich unterwegs ist.
 
@Mitglied #403868 - solche Beispiele gibt es sicher auch genug, ganz egal, ob der "normale" Weg gegangen wird, dass man sich als Landwirt auf etwas spezialisiert, oder eben umgekehrt, dass man vom Bürojob weg in die Landwirtschaft wechselt. Und da bedarf es eben unter anderem der Mithilfe des Kunden, dass solche Nischenprodukte auch angenommen und gekauft werden.

Mir ist auch klar, dass viele Menschen gerade bezüglich Lebensmittelkauf auf den Euro schauen müssen. Nur werden im Gegenzug auch genug Lebensmittel weggeworfen. Und aus diesem Blickwinkel wäre es vielleicht mMn manchmal sinnvoller weniger Lebensmittel einzukaufen und dafür qualitativ hochwertigere, die am Besten nicht von weit her gekarrt werden müssen, sondern regional und saisonal sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Punkto “Bauernmafia“ - Ich denke mir, jeder kann es gerne mal probieren eine Landwirtschaft zu bewirtschaften, nebenbei womöglich noch arbeiten zu gehen, oftmals einen Großteil der Freizeit für die Landwirtschaft zu investieren. Denn es ist nicht vorrangig der finanzielle Aspekt, dass viele Junge den elterlichen Hof nicht weiterführen wollen, sondern dass sie ihre gesamte Energie nicht in den Arbeitsaufwand, den sie betreiben müssten, die Investitionen, die sie womöglich tätigen müssten, stecken wollen, um im Endeffekt nicht wesentlich mehr zu verdienen, als wenn sie nur arbeiten gehen würden. Denn vom Bauernhaus, dem dazugehörigen Grund, den Maschinen kann niemand herunter beißen, wie man so schön sagt. Im Gegenteil das verursacht Kosten wie Sozialversicherungsbeiträge, Anschaffungs-, Erhaltungs- und Betriebskosten. Und da nimmt manch Junger lieber die einfachere Variante und geht einer Arbeit nach, und überlässt u.a. die ganze Bürokratie und Auflagen zum Führen einer Landwirtschaft einem Anderen.
Deswegen habe ich ja auch nur geschrieben die hohe Kapitalbindung stellt eine Eintrittsschranke dar. Bei den Bauernsöhnen und Töchtern bei denen es eher um das Szenario Betriebsfortführung geht ist es weniger die finanzielle Hürde die abschreckt als die Frage ob man sich die Selbstständigkeit in der Landwirtschaft antun will denn bei jedem selbstständig ausgeübtem Beruf muss der Selbstständige für den Job leben und schauen dass er/sie über die Runden kommt. Dabei sehe ich die Ertragschancen in der Landwirtschaft noch gar nicht mal so schlecht im Vergleich zu anderen Branchen denn man verkauft zumindest in der Regel ein Produkt (Nahrungsmittel) das Abnehmer finden wird. Vom Arbeitsaufwand her würde ich sagen ist also der selbstständige Bauer genauso gut / schlecht dran wie der selbstständige z.B. Wirt oder Friseur. Grundsätzlich geht es aber nicht darum die Landwirtschaft so attraktiv zu machen dass Landwirte signifikant mehr verdienen als andere Branchen und Leute verstärkt im Primären Wirtschaftssektor zu beschäftigen, da gerade dort durch zunehmende Automatisierung ja ohnehin immer weniger manuelle Arbeit stattfindet, es geht eher darum die heimischen Produkte am Markt so zu positionieren, dass die KMU Betriebe neben der industriellen Landwirtschaft bestehen können und nicht dazu gezwungen werden eine Nischenschiene zu fahren.

Ungeachtet dessen muss man halt sagen die Variante den Hof zu verkaufen und das Vermögen zu veräußern und einer nichtselbstständigen Tätigkeit nachzugehen ist halt eine lukrative Alternative. Weil spätestens Wenn der Hof mal verkauft ist dann wird aus dem Vermögen auf einmal welches von dem man auch abbeissen kann bzw. die Einnahmen anderweitig nutzen. Ist also kein Interesse an der Landwirtschaft da bei den Kindern wird das halt oft passieren.

Was das Wegwerfen von Lebensmitteln betrifft so bin ich zwar bei dir dass viele Leute der jüngeren Generationen Lebensmittel nur mehr als normale Verbrauchsgegenstände sehen nur ist das auch kein Argument wenn es um die Leistbarkeit bzw. Preisgestaltung bei den Lebensmitteln geht. Die Konsequenz aus diesem Punkt wäre ja zu sagen solange die Leute Lebensmittel noch wegwerfen können ist der Preis noch zu niedrig. Heben wir also die Preise an dann sind die Landwirte glücklich und der Lenkeffekt ist erreicht. Ich glaube allerdings dass der verschwenderische Umgang mit Lebensmitteln tendenziell eher bei jenen vorkommt für die auch der Kauf der Prämiumprodukte keine Rolle spielt, die also eine Preiserhöhung der Lebensmittelpreise ohnehin nicht wirklich treffen würde. Für denjenigen der jetzt schon kaum sein Leben finanzieren kann wäre es hingegen eine Katastrophe.

Das Ziel könnte meiner Meinung nach eher hin zu einer Art gestützten Grundversorgung führen mit welcher der Staat Lebensmittel heimischer Bauern mit entsprechender Qualität zu einem bestimmten Preis der sich z.B. am Durchschnittseinkommen orientieren könnte für alle verfügbar macht. Der Verkauf könnte ruhig auch über die Supermärkte erfolgen. Nur derartige Vorstellungen scheitern in der Praxis einfach am gesetzlich verankerten freien Warenverkehr. Noch dazu ist dadurch nicht sichergestellt dass die Leute diese Produkte dann auch kaufen würden wenn daneben ein zwar qualitativ minderwertiges aber billigeres Importprodukt steht. Selbst durch eine Art Korridorpreis mit festgesetztem Höchst und Mindestpreis bei dem die Anbieter ihren Preis frei dazwischen festlegen können würd nix bringen und wäre zusätzlich noch von der Verwaltung her extrem aufwendig.

Es bleibt wohl letztlich wirklich nur der bewusste Griff zum Produkt des heimischen Bauern aus Überzeugung als direkte Einflussnahme auf die Nachfrage über um die Landwirtschaft zu fördern. Dabei sollte man aber trotzdem die Entscheidung all jener respektieren die aus ökonomischen Gründen da leider nicht mitmachen können. Unterm Strich bleibt dabei jedenfalls die traurige Erkenntnis dass diejenigen die sichs leisten können auch wieder mehr möglichkeiten haben hier unterstützend tätig zu werden und dass eine Lösung des Problems wohl nicht ansteht wenn man z.B. die Diskussion über die Förderung der Dieselpreise für Landwirte mitverfolgt hat.

lg sakura
 
bei uns grassiert ein alter spruch: den Bauern darfst alles nehmen, nur die augen nicht, die brauchens zum weinen....

in einem nachbarort habens vor kurzer zeit einen ab Hof verkauf behördlich geschlossen. Laut Eigenangabe hatte er 2-3 Schweine pro Woche gestochen, und damit ca 130 kg Blutwürste pro Woche verkauft ( an die Gastronomie zB) :rofl:
nach einigen anzeigen aus der Nachbarschaft, die Behörde möge mal kontrollieren, immer nachts kommen LKW aus Tschechien...:krank:


ich glaub, dass die Bauern in unmittelbarer Nähe zu Städten oder größeren Orten, die innovativ sind, eine Lawine verdienen bzw haben, und davon das meiste schwarz. Umsonst nicht die Aufregung wegen der Registrierkassen.:D
 
bei uns grassiert ein alter spruch: den Bauern darfst alles nehmen, nur die augen nicht, die brauchens zum weinen....

in einem nachbarort habens vor kurzer zeit einen ab Hof verkauf behördlich geschlossen. Laut Eigenangabe hatte er 2-3 Schweine pro Woche gestochen, und damit ca 130 kg Blutwürste pro Woche verkauft ( an die Gastronomie zB) :rofl:
nach einigen anzeigen aus der Nachbarschaft, die Behörde möge mal kontrollieren, immer nachts kommen LKW aus Tschechien...:krank:


ich glaub, dass die Bauern in unmittelbarer Nähe zu Städten oder größeren Orten, die innovativ sind, eine Lawine verdienen bzw haben, und davon das meiste schwarz. Umsonst nicht die Aufregung wegen der Registrierkassen.:D
Hinsichtlich der Ertragschancen habe ich natürlich von einem Landwirt gerechnet der seine Einkünfte auch ordnungsgemäß versteuert und auch sonst ordnungsgemäß alle Abgaben entrichtet. Natürlich gibt's überall schwarze Schafe ( in dem Fall wohl eher schwarze Schweine ^^) aber in einer fairen Debatte sollt man doch nicht davon ausgehen dass jeder Unternehmer ein potentieller Steuerhinterzieher ist. Das tut nämlich schon die Abgabenbehörde von ganz allein wenn man sich so die erwarteten Einnahmen aus den "Betrugsbekämpfungsmaßnahmen" anschaut. Und dort sieht man auch dass wir Österreicher im Schnitt wohl ehrlichere Steuerzahler sind als man erwarten dürfte denn da sind die Mehreinnahmen noch nicht eingetreten.

@Mitglied #403868: mit Neid hat das nix zu tun, nur Steuerhinterziehung und das ist der Schwarzverkauf von Blutwürsten ganz augenscheinlich nicht nur wegen deren Farbe, schädigt gesamtheitlich betrachtet die Wirtschaft und führt zu noch höherer Steuer und Abgabenbelastung für alle anderen Marktteilnehmer. Steuerhinterziehung ist also immer asozial gegenüber den anderen Erwerbstätigen und kein Kavaliersdelikt frei nach dem Motto..geh bitte des bisserl des ich hinterzieh macht das Kraut ned fett. Worüber man halt in diesem Zusammenhang nachdenken sollte ist ob es so sinnvoll ist die österreichischen Unternehmer derart zu schröpfen, dass unterm Strich kaum mehr was übrigbleibt für die kleinen Selbstständigen wenn die alles regulär machen. Ich finde es nämlich pervers dass jemand der selber Unternehmerrisiko trägt und hackeln kann wie ein Viech oftmals am Ende weniger hat als jemand der einfach nur irgendwo beschäftigt ist und seine 38,5-40h runterbiegt. Aber das ist ein anderes Thema.

lg sakura
 
mit Neid hat das nix zu tun, nur Steuerhinterziehung und das ist der Schwarzverkauf von Blutwürsten ganz augenscheinlich nicht nur wegen deren Farbe, schädigt gesamtheitlich betrachtet die Wirtschaft und führt zu noch höherer Steuer und Abgabenbelastung für alle anderen Marktteilnehmer.
Und wo stand dieser Hinweis?
 
Mir ist auch klar, dass viele Menschen gerade bezüglich Lebensmittelkauf auf den Euro schauen müssen. Nur werden im Gegenzug auch genug Lebensmittel weggeworfen. Und aus diesem Blickwinkel wäre es vielleicht mMn manchmal sinnvoller weniger Lebensmittel einzukaufen und dafür qualitativ hochwertigere, die am Besten nicht von weit her gekarrt werden müssen, sondern regional und saisonal sind.
Das Wegwerfen passiert aber vor allem in den Supermärkten! Hier fehlt es sichtlich an richtiger Disposition, Logistik und fachlicher Betreuung.
Und so wird das Einkaufen von Obst und Gemüse im Supermarkt immer teurer und die Qualität immer mieser.
Frage mich auch, ob die höheren Preise bei inländischen Produkten nicht auch die ausländischen Importe mitsponsern?
Und wer braucht indische Weintrauben oder peruanische Spargel? Wie viel da wohl am Müll landet?
 
Das Wegwerfen passiert aber vor allem in den Supermärkten! Hier fehlt es sichtlich an richtiger Disposition, Logistik und fachlicher Betreuung.
Und so wird das Einkaufen von Obst und Gemüse im Supermarkt immer teurer und die Qualität immer mieser.
Sicher könne die Supermärkte da auch ihren Beitrag leisten aber um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein werden derart verderbliche Produkte wie Obs und Gemüse besonders kritisch behandelt. Denn amerikanische Verhältnisse und Schadenersatzklagen weil einer ein verdorbenes Lebensmittel gegessen hat will man natürlich unbedingt vermeiden da diese einen Imageschaden anrichten. Da allerdings aufgrund der Produkthaftung auch die Händler zur Verantwortung gebeten werden können und nicht nur die Hersteller wird halt im Zweifel lieber mehr als weniger entsorgt. Die Mitarbeiter handeln da denke ich größtenteils nach Konzernvorgabe.
Frage mich auch, ob die höheren Preise bei inländischen Produkten nicht auch die ausländischen Importe mitsponsern?
Und wer braucht indische Weintrauben oder peruanische Spargel? Wie viel da wohl am Müll landet?
Die Antwort auf diese Frage lautet ganz einfach der Kunde der sich mit einer saisonalen Verfügbarkeit gewisser Lebensmittel nicht abfinden will. Weil wenn ich mit dem Gpusi auch im Dezember Champagner und Schokoerdbeeren essen will werd ich mir halt schwertun österreichische Erdbeeren zu kriegen. Das eigentlich schlimme ist in diesem Zusammenhang halt dass ich es schon erlebt habe dass der industrielle spargel aus dem Ausland nicht nur schöner ausgschaut hat und insgesamt einen frischeren eindruck gemacht hatte als das danebenliegende Marchfelder Inlandsprodukt, nein der war sogar noch fast um die Hälfte billiger wobei der österreichische Spargel jetzt auch kein Bioprodukt war. Soll heissen dass professionelle industrielle Produktion mit entsprechenden Qualitätsstandards mitunter dem Kleinbauern einfach überlegen ist. Ich glaub weniger dass ausländische Produkte irgendwie gesponsert werden allerdings tendiert unsere Politik dazu so tolle Gesetze wie z.B. die Schaumweinsteuer zu machen die sich dann im Endeffekt als Prügel vor die Füße der heimischen Unternehmer entpuppen weil diese letztlich auf Ausländer nicht angewendet werden weil die ja keinen der Definition entsprechenden Sekt herstellen usw. Nun ist Sekt zwar kein Massenprodukt aber ich denke es ist ein sehr plakatives Beispiel wo man schon sagen muss warum macht man es sich in der eigenen Wirtschaft selbst so schwer?

lg sakura
 
Zurück
Oben