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Ich kenn die Vergangenheit unseres Landes, weil ich mich für Geschichte interessiere.Und ich bin auch dagegen, das man Menschen wie Vieh behandelt.Ich bin auch gegen jede Form von Radikalismus, egal ob links oder rechts.Aber ich bin für:So, lieber Herby, lets fetz!
Erkläre mir nur eines bitte! Was, in herrgottsnamen ist in diesem Land passiert????
Haben so viele Menschen die Vergangenheit verdrängt, haben soviele spaß am gegenseitigen Abschlachten? Sehen soviele Menschen gerne zu, wenn Menschen anderer Herkunft wie Vieh behandelt werden, abgeschoben, AUF ALMEN VERBANNT werden????
Habt ihr geschlafen, nie lesen gelernt?
Wirkt die Panikmache so gut, das so viele Menschen sich dieser politischen Richtung anschließen?
1) dafür,das straffällige Asylwerber abgeschoben werden
2) das man umstrittenen historischen Figuren, wie zb Che oder Stalin oder auch Anderen, Büsten oder Denkmäler aus Steuergeldern setzt.
Und ausserdem denke ich,das das Aufzeigen von gewissen Missständen keine Panikmache ist, sondern ein Hinweis darauf, das Probleme beiderseitig gelöst werden sollten.Aber Probleme, dadurch zu lösen, indem man sie wegleugnet, wie es manche Parteien praktizieren,
löst kein einziges Problem, sondern verschärft es nur.Und das haben wir in Österreich seit einiger Zeit.
Nichts! Aber bitte nicht mit öffentlichen Geldern.
Danke!Ich habe mal geholfen, dass ihr den Weg hierher findet.
Nein, ich war nur kurz pinkeln.Der Herby muß wohl erst noch
K
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bin zwar ned der herby möcht aber trotzdem meinen senf dazugeben , weis zwar ned was du wählst is aber auch wurscht, man darf die wahlerfolge von fpö und bzö nicht nur immer auf panikmache zurückführen , dieses argument ist einfach zu billig, fpö/bzö haben bei der wahl ihre stimmen verdoppelt und ich kann mir kaum vorstellen das sich in 2 jahren die anzahl an ausländerfeinden in österreich um 100% erweitert hat. vielmehr so denke ich brauchten weder strache noch haider (gott hab ihn seelig) gar nicht viel für ihre massiven stimmengewinne zu tun , das klägliche versagen der rot-schwarzen koalition ist für mich der hauptgrund dafür das fpö/bzö so massiv an stimmen zugelegt haben. eine koalition die mehr durch gegeneinander als miteinander geführt wird ist über kurz oder lang zum scheitern verurteilt. vielleicht (wenn es wieder zu der grossen koalition kommen sollte) haben faymann und pröll aus den fehlern ihrer vorgänger gelernt und begriffen das ein gegeneinander nur die anderen parteien stärkt.
habe fertig
P
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Nichts! Aber bitte nicht mit öffentlichen Geldern.
Danke!
Wer hat Dir erzählt, es würde aus öffentlichen Geldern finanziert?
http://wien.orf.at/stories/279603/
H
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Und das glaubst du???Wer hat Dir erzählt, es würde aus öffentlichen Geldern finanziert?
http://wien.orf.at/stories/279603/
S
Gast
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Nur ad 1)
Das ist Grundkonsens quer durch alle im Parlament vertretenen Parteien und entspricht geltendem österreichischem Recht. (wobei es für mich persönlich sehr wohl einen Riesenunterschied macht, ob jemand einen Lutscher klaut oder ein Kapitalverbrechen begeht)
Soweit also nichts Neues und nichts worauf Rechtsparteien stolz sein könnten.
Ein Unterschied besteht lediglich darin, dass die einen bei dieser Aussage stehen bleiben, gar auf bloßen Verdacht abschieben wollen (siehe die "Kärntner" Tschetschenen) und sich populistischer Stimmungsmache bedienen, alle Asylwerber gleich mal mit diesem Bingerl des Vorurteils zu versehen, weil es sich halt in Wahlen gut macht. Schubladendenken, "wir"-"die" Diktion, Schüren rassistischer Ressentiments, Ausgrenzung usw usf...
Die anderen differenzieren und stellen sich Fragen, die über das bloß faktische hinausgehen, z.B. welche Strukturen in unserem Land existieren, dass Asylwerber überhaupt straffällig werden (wie Beschäftigungsverbot, ungenügende Betreuung oft traumatisierter gewaltgeprägter Menschen, ewig lange undurchsichtige Asylverfahren, organisierte Kriminalität die sich verzweifelten Neuankömmlingen bedient) und wie man diese ändern kann.
Richtig ist allerdings, dass viele dieser Positionen die Ängste der österreichischen Bevölkerung nicht wirklich aufgreifen und sich damit in allgemein verständlicher Form auseinandersetzen.
my 1.5 cents; etwas gar vereinfachend aber man kann ja mal mit Extrempositionen anfangen
Das ist Grundkonsens quer durch alle im Parlament vertretenen Parteien und entspricht geltendem österreichischem Recht. (wobei es für mich persönlich sehr wohl einen Riesenunterschied macht, ob jemand einen Lutscher klaut oder ein Kapitalverbrechen begeht)
Soweit also nichts Neues und nichts worauf Rechtsparteien stolz sein könnten.
Ein Unterschied besteht lediglich darin, dass die einen bei dieser Aussage stehen bleiben, gar auf bloßen Verdacht abschieben wollen (siehe die "Kärntner" Tschetschenen) und sich populistischer Stimmungsmache bedienen, alle Asylwerber gleich mal mit diesem Bingerl des Vorurteils zu versehen, weil es sich halt in Wahlen gut macht. Schubladendenken, "wir"-"die" Diktion, Schüren rassistischer Ressentiments, Ausgrenzung usw usf...
Die anderen differenzieren und stellen sich Fragen, die über das bloß faktische hinausgehen, z.B. welche Strukturen in unserem Land existieren, dass Asylwerber überhaupt straffällig werden (wie Beschäftigungsverbot, ungenügende Betreuung oft traumatisierter gewaltgeprägter Menschen, ewig lange undurchsichtige Asylverfahren, organisierte Kriminalität die sich verzweifelten Neuankömmlingen bedient) und wie man diese ändern kann.
Richtig ist allerdings, dass viele dieser Positionen die Ängste der österreichischen Bevölkerung nicht wirklich aufgreifen und sich damit in allgemein verständlicher Form auseinandersetzen.
my 1.5 cents; etwas gar vereinfachend aber man kann ja mal mit Extrempositionen anfangen
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Wer hat Dir erzählt, es würde aus öffentlichen Geldern finanziert?
http://wien.orf.at/stories/279603/
Dann hat sich das also schnell erledigt und Herby mag ab jetzt die Büste, weil er bangte ja nur um die Kohle.
Ich finde Büsten eh gut, man kann dann bei seinen Kindern ordentlich Pluspunkte machen, wenn man eine erkennt und etwas dazu sagen kann. In Positiven wie im Negativen.
Eine Büste vom Che finde ich eh gut, wenn man sich mit ihm auseinandersetzt stellt man fest, dass er zumindest zunächst ein Menschenfreund war. Seine Ausbildung als Arzt, seine Flucht vor dem Militärdienst und stattdessen seine Arbeit als Arzt auf einer Leprastation. Das dürfte unumstritten sein. Würden alle so handeln könnte z.B der Busch heute huepfen wie er will (Diktatoren in Afrika ebenfalls), es wäre völlig wurscht. Nach dem Motto stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.
Dass er versucht in Guatemala Widerstand zu organisieren, finde ich in der damaligen Zeit eher verständlich als verwerflich.
Dass er dabei ist als man den kubanischen Diktator stürzte, soll man ihm das vorwerfen? Ich mag keine derartigen Diktatoren.
Auch sein Industrieplan in Kuba wäre sicher nicht schlecht gewesen, stattdessen haben sich die Udssr mit ihrem Plan der Monokultur durchgesetzt. Hätte ers verhindern können? Er hats zumindest versucht.
Dass er danach weiter gegen die USA kämpft, mag ich ihm mit dem Wissen wie und welche Systeme die USA schon gestützt und an der Macht gehalten hat auch nicht vorwerfen.
Dass man ihn verwundet und festgenommen, danach ohne Gerichtsverfahren erschossen hat spricht nicht für die Systeme gegen die er kämpfte.
Dass so ein Kampf oder eine Revolution nicht immer unblutig ist, ist mir auch klar, aber welche Mittel und Wege hätte er damals gehabt?
Heute mit dem Internet, den Medien ec. hätte er andere Wege gehabt, wäre er dann doch den eher blutigen Weg gewählt, müsste man es evtl. anders beurteilen.
H
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Ich habe keinen Grund daran zu zweifeln, bis mir jemand etwas gegenteiliges aufzeigt.
Dass Che Guevara auch kritisch hinterfragt wird, tut mir nicht weh....ich bin kein Dogmatiker.
http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/der-marlboro-mann-der-linken/
H
Gast
(Gelöschter Account)
Sehe ich nicht so.
Es gibt zB Parteien,die diesen vernünftigen Standpunkt nicht vertreten.
Diese Asylwerber, die in Kärnten auf die Alm "abgeschoben" worden sind, sind bei schweren Straftaten ertappt worden.
Das legale Asylwerber arbeiten dürfen, dafür bin ich auch.
Und es soll jeder Hilfe erhalten, der sie braucht.Aber wir haben eben sehr viele "schwarze" Schafe, und die hauen das Ganze zusammen.
Dann hat sich das also schnell erledigt und Herby mag ab jetzt die Büste, weil er bangte ja nur um die Kohle.
Glaube ich nicht.
Dann sollen sie es so machen.Alleine schon die Merchandising Sache mit den T-Shirts dürften mit den dadurch gemachten Einnahmen die Kosten einer Büste decken.
H
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Das kritische Hinterfragen muß sich jeder gefallen lassen der im öffentlichen Leben steht oder etwas bewegt.
Er war sicher kein heiliger, er war ein Mensch mit all seinen Fehlern. Er war sicher ein starker Mensch, da kommen leider auch Fehler stärker zur Geltung.
Es wird ihm sicher zuviel Gutes als auch zuviel Schlechtes angedichtet, die Wahrheit wird wie immer irgendwo dazwischen liegen. Und er führte ein Leben, dass es sich auf jeden Fall lohnt sich damit auseinander zu setzen (auch kritisch damit auseinander zu setzte).
Ich habe nur den Verdacht, dass das heute in den Schulen zu kurz kommt. Auch was unsere Geschichte betrifft. Da sollte man in den deutschen Schulen auf jeden Fall auch die APO und RAF besprechen. Leider findet das eher nicht statt. Selbst wenn man Abiturienten danach fragt sieht man nur in fragende Augen. Wenn man dannn hört wir hatten einen Aussenminister der früher Turnschuhe trug und mit Steinen schmiss war das schon viel. Weshalb, warum
K
Gast
(Gelöschter Account)
ich seh das halt so , weder fpö noch bzö waren schuld daran das die grosse koalition zerplatzte, weder fpö noch bzö waren schuld daran das es neuwahlen gab . meine schwarzen haben 2 gravierende fehler gemacht 1) neuwahlen zu fordern 2) molterer als spitzenkandidaten in den wahlkampf zu schicken. der rote gusenbauer hat als bundeskanzler grösstenteils versagt aber auch daran sind fpö und bzö nicht schuld gewesen. und nach der schweren wahlniederlage die fehler nur bei anderen suchen und die eigenen fehler die gemacht wurden nicht einzugestehen das finde ich wie gesagt feig und billig.
K
Gast
(Gelöschter Account)
Auch ich habe mich mit der Geschichte Österreichs auseinandergesetzt, aber zu behaupten das man sich TOTAL auskennt, ist meines erachtens nach meist viel zu hoch gegriffen!
ok, dann möchte ich gerne Wissen, was du z.B. von Haiders Vorschlag hältst, straffällig gewordene Asylwerber etc. auf eine Art Quarantäne staion auf eine Alm zu schicken,.....
(ja, ich weiß, dieser Vorschlag kam zu allererst auch aus anderen politischen Riegen, doch auch die sind mir nicht GRÜN!)
Ok, nehmen wir einen recht häufigen Fall an!
Ein Asylwerber kommt nach Österreich. Er landet im Asylheim, ohne die Chance seiner Familie (ein Teil ist mitgekommen, ein anderer Teil sitzt weiterhin im kriegsgebeutelten Krisengebiet) etwas "bieten" zu können, und ich spreche nicht von Uhren oder Autos sondern von der Deckung von Grundbedürfnissen!!!!!
Er wird straffällig, knackt AUots/stiehlt etc.etc. - mangels an anderen LEGALEN Möglichkeiten - (zweifelsfrei strafbar!)-kann dadurch seine hier anwesende Familie durchbringen UND vielleicht seiner daheimgebliebenen Familie auch noch helfen....
Er wird verhaftet, kommt in U-Haft! Und jetzt kommts, wenn er abgeschoben wird ist er des Todes(weil er wie vorher schon beschrieben aus einem Kriegsgebiet kommt) , steht auf den Diebstahl jetzt auf einmal die Todesstrafe???? Nur weil er kein "waschechter" Österreicher ist? Willst du einem Kind den Vater/ die Mutter nehmen??? Machen dann die TREUEN Österreicher auch einen Trauerthread für den verstorbenen Familienvater auf, so wie für den "ach-so-tollen-menschenfreundlichen" Mr. Ich-bin-weg-bin wieder-da-Haider?
Sätze wie:" Das hätt er sich vorher überlegen müssen, sind mehr als nur mau!!!!"
Woher, hast du dieses Ammenmärchen??????? Purice hat es dir gsd schon gepostet!
Die Moslems wollen Österreich erobern etc. etc. die "österreichische" Frau ist nachts auf der Straße nicht mehr sicher, bla bla bla........
Weißt, ich lebe in Wien, ich komme ursprünglich aus einer Branche, wo ich mit vielen nationalitäten gearbeitet habe, meine Kinder haben Freunde aus vieler Herren Länder,....
Ich bin froh darüber, denn Vielfalt ist Weisheit!
Ich kann dir sagen, das ich mit Leib und Seele seit vielen Jahren eine Grüne bin! Auch wenns wurscht ist! MIR nicht, denn ich weigere mich mit diversen anderen Parteien (ÖVP, SPÖ) in Verbindung gebracht zu werden!
Leider lieber Killer, ist die Panikmache aber das große Zugpferd des rechten Lagers.
Das große Problem daran ist, das viele Menschn (und da geb ich dir Recht) durch die Misserfolge der großen Koalition verunsichert sind, Angst um Österreich, um Ihre Existenz haben, und blau/orange liefern die Sündenböcke schön mundgerecht, fertig zum nachplappern auf einem Silbertablett.
Dadurch, das politik immer noch ein Interessens-Stiefkind ist, haben viele Menschen einfach nicht die "Skills" um sich aktiv und produktiv mit Politik zu beschäftigen, das ist meiner Meinung nach der große
"pluspunkt" den blau/orange für sich entdeckt haben! Oder willst du mir erzählen, das die Wahlkämpfe von Haider/Strache auf intellekt und bildung abzielen????
Beweise das gegenteil und dann frag, nur fragen und zweifeln hat meist nichts mit wissen zu tun!
P
Gast
(Gelöschter Account)
Die "Sonderanstalt" Saualpe sorgt auch bei Menschen die nicht den Grünen nahestehen für Kritik:
Der ganze Artikel: http://www.kurier.at/nachrichten/210127.php
Der ganze Artikel: http://www.kurier.at/nachrichten/210127.php
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