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Rücktritt Faymann - wie geht es weiter?
- Ersteller Mitglied #171
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Ich habe nicht das Veröffentlichen der Bilder gemeint, sondern das Erstellen derselben durch Fotografen, auch das Onlinestellen kostet wohl Arbeitszeit. Gäbe es die Instagram-Seite nicht, gäbe es zweifellos weniger Bedarf nach steuerfinanzierten Mitarbeitern.Ist ein kostenloser Onlinedienst zum teilen von Fotos
Von einem Bundeskanzler, der das Schlagwort "New Deal" ins Spiel bringt, erwarte ich mir v.a. eine sparsame Amtsführung. Steuerfinanzierte Ressourcen zu verwenden, um sich selbst ins rechte Bild zu rücken, das ist ein klassicher Fall von "Old Deal".
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Wenn Du meinst? Meine Argumente kannst Du damit halt auch nicht entkräften.Sag ich ja, Du hast einen ****
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Heute ja
Muss ich ja nicht katerle, die Onlineseite ist kostenlos, das reinstellen dauert drei Klicks, die Foto s waren ehh da, ob die extra Geld gekostet haben weist Du nicht, ich denke nein, weil die Pressestelle feste Knipser hat, die kosten nix extra
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Richtig! Dienstwagen wird gestrichen, das Bundeskanzleramt vermieten wir, Kern wird seine Amtsgeschäfte künftig aus dem Baucontainer auf dem Ballhausplatz tätigen, Reisen nach Brüssel sind gestrichen....wozu gibts Videokonferenzen.
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Es gibt keine Zusatzarbeit, die nix extra kostet. Dass die Bilder "eh da" waren, bezweifle ich eben, die werden extra für die Instagram-Seite gemacht. Wenn das alles so ist wie Du schreibst, könnte ja die Putztruppe des Bundeskanzleramts die Reinigung der Privatwohnung des Kanzlers übernehmen, weil das Personal ja Deiner Meinung nach eh schon da ist.Muss ich ja nicht katerle, die Onlineseite ist kostenlos, das reinstellen dauert drei Klicks, die Foto s waren ehh da, ob die extra Geld gekostet haben weist Du nicht, ich denke nein, weil die Pressestelle feste Knipser hat, die kosten nix extra
Bzgl. der Dienstwägen gibt es tatsächlich Ideen, diese effizienter einzusetzen, d.h. keine dem Regierungsmitglied zugeordneten Wägen und Chauffeure, sondern einen Fuhrpark für die Regierung als Ganzes, wo Autos inkl. Chauffeure bedarfsweise abgerufen werden können. Das würde lt. Rechnungshof einige Stellen und Autos einsparen. Die Brüssel-Reisen des Bundeskanzlers im Vergleich zu Videokonferenzen sind nicht vergleichbar mit steuerfinanzierten Instagram-Bildern vs. keinen Instagram-Bildern, weil die Verhandlungen des Europäischen Rats ja nicht nur während der offiziellen Konferenzen stattfinden, sondern während des ganzen Aufenthalts, und eine persönliche Anwesenheit des Kanzlers daher deutliche Vorteile für den Steuerzahler bringen kann (nicht jedoch eine zusätzliche Anwesenheit des Bundespräsidenten, wie von Hofer angedacht). Die Instagram-Seite bringt hingegen nur Vorteile für den Kanzler als Person.Richtig! Dienstwagen wird gestrichen, das Bundeskanzleramt vermieten wir, Kern wird seine Amtsgeschäfte künftig aus dem Baucontainer auf dem Ballhausplatz tätigen, Reisen nach Brüssel sind gestrichen....wozu gibts Videokonferenzen.
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Und die Baucontainer? Die lässt natürlich unter den Tisch fallen.
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Stell Dich doch nicht dümmer als Du bist, wenn die Wohnung seine private ist,logisch ned, wenn er die Kanzlerwohnung hat, ja. Der Account bei FB und der bei I ist nicht die Privatperson Kern, sondern der Kanzler.
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Und ich bin der Meinung, dass ich als Steuerzahler eben keinen Instagram-Account des Kanzlers mitfinanzieren möchte, das versuche ich Dir ja schon die ganze Zeit zu erklären
. Seine öffentliche Bildersammlung ist definitiv keine Staatsangelegenheit.- Registriert
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Die Seite ist kostenlos
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Ich fürchte, es bist Du, die sich dümmer stellt als Du bist. Auch wenn "die Seite" kostenlos ist, ist das "Bespielen" derselben mit Bildern eben nicht kostenlos, weil sie Arbeitszeit kostet - wie schon mehrfach erklärt. Und diese Arbeitszeit ist eben ganz ohne Zweifel steuerfinanziert.Die Seite ist kostenlos
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Dir ist echt nicht zu helfen
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Dir auch nicht. Alles eine Frage der SichtweiseDir ist echt nicht zu helfen
.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Wisst ihr, man kann über Negatives reden, undifferenziert alle in einen Topf werfen und sich selbst vll dabei ein bissl besser fühlen....aber am End sind wir alle Menschen, jeder von uns hat sein Pinkerl zu tragen, jeder hat seine eigene Geschichte, ist einzigartig, keiner ist aufgrund seiner Herkunft weniger Wert.
4 Minuten können vieles ändern.
Was passiert, wenn sich Flüchtlinge und Europäer vier Minuten lang in die Augen schauen
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Das ändert nichts daran, dass die Obergrenze bald erreicht sein wird.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Ich red auch von den Menschen, die bereits hier bei uns sind und ausgegrenzt werden.
Z
Gast
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Nicht zu vergessen die wertvolle Zeit, die hier für das posen verplempert wird.....die Zeit hätte Kern wohl besser seiner eigentlichen Aufgabe, nämlich die Geschicke des Landes zu lenken, widmen sollen, anstatt hier einen auf Dressman zu machen.
Z
Gast
(Gelöschter Account)
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