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also kritisierst du doch!
... ... gibts do a ... i glaub do schreibt do a jeder nua sei Meinung
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also kritisierst du doch!
Genau! Darum war die Begegnungszone ja so notwendig! Die Leute sollen Sprit einsparen, werden aber durch so einen Schwachsinn zu Umwegen gezwungen!Wollen sie eh nicht, keine Sorge.
Aber die Grünen sind halt realitätsbezogen und weitsichtig genug und haben erkannt, daß es mit dem ewigen Ausbau des motorisierten Individualverkehrs langfristig nicht mehr geht und man sich rechtzeitig nach Alternativen und Ergänzungen umschauen muß.
Diese haben nicht den Sinn eines Sozialstaates verstanden. Die Idee ist Umverteilung. Das heißt, es macht keinen Sinn, etwas dem Staat zu geben, wenn man es wieder zurückbekommt. Die Mittel müssen zu jenen fließen, die sie dringend benötigen. Und ein Flüchtling, der bei Null beginnt, benötigt sicher Hilfe notwendiger, als jemand, der oder die das Glück hat, sein ganzes Leben im Sozialstaat Österreich verbracht zu haben. Sollten jetzt Argumente kommen wie ÖsterreicherInnen zuerst, kann ich nur entgegnen, dass es sich dabei um gefährliches nationalistisches Gedankengut handelt.Und schürt natürlich verstärkt Groll bei vielen von denen, die z.T. ein ganzes Leben lang eingezahlt haben, und dann, wenn sie mal was brauchen aus dem Topf, grad nur Peanuts bekommen.
...und auch sein halbes Leben in den Sozialstaat einbezahlt hat, ist ja auch eine Frechheit wenn ein Pensionist zwei Spritzen im Quartal benötigt, die er dann selber bezahlen muss.sein ganzes Leben im Sozialstaat Österreich verbracht zu haben
Diese haben nicht den Sinn eines Sozialstaates verstanden. Die Idee ist Umverteilung. Das heißt, es macht keinen Sinn, etwas dem Staat zu geben, wenn man es wieder zurückbekommt. Die Mittel müssen zu jenen fließen, die sie dringend benötigen. Und ein Flüchtling, der bei Null beginnt, benötigt sicher Hilfe notwendiger, als jemand, der oder die das Glück hat, sein ganzes Leben im Sozialstaat Österreich verbracht zu haben. Sollten jetzt Argumente kommen wie ÖsterreicherInnen zuerst, kann ich nur entgegnen, dass es sich dabei um gefährliches nationalistisches Gedankengut handelt.
nun ja, aber Umverteilung schließt wohl schon mit ein, daß irgendwann mal jemand über einen gewissen Zeitraum auch seinen eigenen Beitrag dazu geleistet haben muß, oder?Diese haben nicht den Sinn eines Sozialstaates verstanden. Die Idee ist Umverteilung.
Diese haben nicht den Sinn eines Sozialstaates verstanden. Die Idee ist Umverteilung. Das heißt, es macht keinen Sinn, etwas dem Staat zu geben, wenn man es wieder zurückbekommt. Die Mittel müssen zu jenen fließen, die sie dringend benötigen. Und ein Flüchtling, der bei Null beginnt, benötigt sicher Hilfe notwendiger, als jemand, der oder die das Glück hat, sein ganzes Leben im Sozialstaat Österreich verbracht zu haben. Sollten jetzt Argumente kommen wie ÖsterreicherInnen zuerst, kann ich nur entgegnen, dass es sich dabei um gefährliches nationalistisches Gedankengut handelt.
Daher meine Frage an Dich, was machen wir denn nun mit den Jugendlichen, die nix hackeln ?Denn Umverteilung von solchen, die ein Leben lang einzahlen, zu solchen, die nie etwas eingezahlt haben, das kann's ja auch nicht sein. Sowas nenne ich eigentlich Enteignung.
Das heist. Wenn z.b. ein Österreicher der sein Leben lang eingezahlt hat und dann im Alter als Penionist in Wien mit einem Mantel in der Wohnung sitzt weil er kein Geld zum Heizen hat und aber ein Flüchtling statt einem Bett und Essen jede Menge Kohle, Handys usw. bekommt hat er was nicht verstanden ? (der Pensionist)Diese haben nicht den Sinn eines Sozialstaates verstanden. Die Idee ist Umverteilung. Das heißt, es macht keinen Sinn, etwas dem Staat zu geben, wenn man es wieder zurückbekommt. Die Mittel müssen zu jenen fließen, die sie dringend benötigen. Und ein Flüchtling, der bei Null beginnt, benötigt sicher Hilfe notwendiger, als jemand, der oder die das Glück hat, sein ganzes Leben im Sozialstaat Österreich verbracht zu haben. Sollten jetzt Argumente kommen wie ÖsterreicherInnen zuerst, kann ich nur entgegnen, dass es sich dabei um gefährliches nationalistisches Gedankengut handelt.
aber ein Flüchtling statt einem Bett und Essen jede Menge Kohle, Handys usw. bekommt
Du musst Dich von Deinem neoliberalen Gedankengut loslösen. Sozial, wie es im Worte Sozialstaat beinhaltet ist, bedeutet, dass man vom sozialen Schwachen die Hilfe nicht zurück verlangen darf bzw. kann.nun ja, aber Umverteilung schließt wohl schon mit ein, daß irgendwann mal jemand über einen gewissen Zeitraum auch seinen eigenen Beitrag dazu geleistet haben muß, oder?
Denn Umverteilung von solchen, die ein Leben lang einzahlen, zu solchen, die nie etwas eingezahlt haben, das kann's ja auch nicht sein. .
aber ein Flüchtling statt einem Bett und Essen jede Menge Kohle, Handys usw. bekommt
wenn ein Österreicher vernünftig gelebt hat, kann er sich im Alter einen geheizten Raum leisten.Das heist. Wenn z.b. ein Österreicher der sein Leben lang eingezahlt hat und dann im Alter als Penionist in Wien mit einem Mantel in der Wohnung sitzt weil er kein Geld zum Heizen hat und aber ein Flüchtling statt einem Bett und Essen jede Menge Kohle, Handys usw. bekommt hat er was nicht verstanden ? (der Pensionist)
Daher meine Frage an Dich, was machen wir denn nun mit den Jugendlichen, die nix hackeln ?
ich glaub net, daß es jetzt ausgesprochen neoliberales (im schlimmsten Sinne des Begriffs) Gedankengut ist, wenn ich meine, daß solche, die aus einem gemeinsamen Topf was ausbezahlt bekommen, irgendwann mal auch dorthin was einbezahlt haben sollten.Du musst Dich von Deinem neoliberalen Gedankengut loslösen
und ein supperl hast vergessen.wenn ein Österreicher vernünftig gelebt hat, kann er sich im Alter einen geheizten Raum leisten.
Welcher Flüchtling bekommt das denn ? Verlinkst uns bitte, woher die Info kommt
Bekommen sie das denn neuerdings?
Es ist echt ein Jammer wie einfach es ist Neid und Missgunst zu säen.
also ich bin ebenso der Meinung, daß man einen gewissen Grad an (Eigen-)Leistung von den heutigen Jugendlichen wohl verlangen könnte.aber "liebevolles" in den Arsch treten inklusive Kürzung der staatlichen Zuwendungen könnte helfen