Russischer Angriff auf die Ukraine!

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es ist immer wieder erschreckend, wie ein mensch (und ein relativ kleiner kreis um ihn herum + mitläufer) es schafft, die welt an den rand des abgrunds zu bringen. wie ein mensch jegliche menschlichkeit verliert und millionenfaches leid verursachen kann. unfassbar. und dann gibt es (auch hier) noch immer welche, die verständnis für so einen tyrannen aufbringen...
 
es ist immer wieder erschreckend, wie ein mensch (und ein relativ kleiner kreis um ihn herum + mitläufer) es schafft, die welt an den rand des abgrunds zu bringen. wie ein mensch jegliche menschlichkeit verliert und millionenfaches leid verursachen kann. unfassbar. und dann gibt es (auch hier) noch immer welche, die verständnis für so einen tyrannen aufbringen...

Wer tut das in diesem Thread?

@Mitglied #171 versuchte, eine sachliche Diskussion zu erreichen.

Das ist auch gelungen, abgesehen von den üblichen Kasperl und einigen Anal-Fixierten.
 
Wer tut das in diesem Thread?

@Mitglied #171 versuchte, eine sachliche Diskussion zu erreichen.

Das ist auch gelungen, abgesehen von den üblichen Kasperl und einigen Anal-Fixierten.
zb ein schlampenjäger😉, der heute folgendes schrieb:

"Man vergesse nicht, es ist Krieg.
Auch im WW II gab es Flächenbomben-Angriffe auf Städte.
Beispiel Dresden."

und damit erklärt, dass das was in der ukraine passiert eh "nur ein üblicher krieg" sei, in dem es halt auch opfer gibt. krieg ist ein verbrechen. immer. und der jetzige von putin herbeigeführte auch. ohne jedes wenn und aber. ohne dein: "ja aber in dresden..."
 
zb ein schlampenjäger😉, der heute folgendes schrieb:

"Man vergesse nicht, es ist Krieg.
Auch im WW II gab es Flächenbomben-Angriffe auf Städte.
Beispiel Dresden."

und damit erklärt, dass das was in der ukraine passiert eh "nur ein üblicher krieg" sei, in dem es halt auch opfer gibt. krieg ist ein verbrechen. immer. und der jetzige von putin herbeigeführte auch. ohne jedes wenn und aber. ohne dein: "ja aber in dresden..."

Es IST ein üblicher Krieg, in solchen wird nicht mit Watte geworfen.

Er wird von mir weder gewünscht noch gefördert.

Wenn man Putin habhaft wird, kann man ihn vor ein Kriegsverbrecher-Tribunal stellen.

Aber erst muss man ihn haben.

Alle Mutmaßungen über seinen Geisteszustand und des Größe seines Rektums sind bis dahin sinnlos.
 
Ich binn gespannt ob du auch noch so große reden schwings wenn dein derzeitiger Lebensstandard massiv eingeschränkt wird?
Aber warscheinlich bist du ja finanziell unabhängig und bist davon nicht betroffen.

Große Reden schwingen?🤔
Wo? Tatsache, Armut war nie weg, die meisten Leute schauen halt lieber weg als zu helfen, könnt ja peinlich sein einen Armen zu kennen oder zu helfen.
Ich/wir schauen nicht weg, im Gegenteil, wir helfen!
Vom Standard runtersteigen fällt mir/uns ned besonders schwer, ich bin in sehr ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Hunger zu haben und nix zum essen zu haben, keine Heizung in der Whg nur einen Holz/Kohleofen in der Küche, kein Badezimmer und kein Warmwasser, kein Auto in der Familie, gebrauchte Klamotten oder Billigstdorfer, Schuhe die viel zu klein waren, keine Schulausflüge, das war meine Kindheit, ich bin einiges gewohnt. Wenns pressiert gehts immer noch ein Stückerl runter, wie schon erwähnt, der Mensch ist zach! Für manche ist es halt schon eine mittlere Katastrophe wenn sie auf eine Kleinigkeit verzichten müssen.
Ich habe immer danach gelebt nur so viel Schulden zu machen bzw. Abzahlungen zu vereinbaren wie man im Notfall auch in schlechten Zeiten bewältigen kann. Keiner denkt an Krankheit, Unfall, Arbeitslosigkeit wo das Einkommen sehr schnell nur mehr 50% +- beträgt. Und das mein ich damit, die Leute glauben es passiert ihnen doch nicht nur den anderen. Und dann ist der Jammer groß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man Putin habhaft wird, kann man ihn vor ein Kriegsverbrecher-Tribunal stellen.
Ich glaube das beste was man tun kann ist Putin auf der Stelle zu töten ohne Hass und Zorn.
Die Gefahr ist sonst zu groß, dass er noch weitere Tausende qualvoll sterben lässt.
Doch er ist sicher gut geschützt an ihn kommt keiner ran.
 
Ich glaube das beste was man tun kann ist Putin auf der Stelle zu töten ohne Hass und Zorn.
Die Gefahr ist sonst zu groß, dass er noch weitere Tausende qualvoll sterben lässt.
Doch er ist sicher gut geschützt an ihn kommt keiner ran.

Es wird sich vorerst auch kein Shtauffenbergjew dafür finden.

Damit entstaende eine Dolchstosslegende.
 
es ist immer wieder erschreckend, wie ein mensch (und ein relativ kleiner kreis um ihn herum + mitläufer) es schafft, die welt an den rand des abgrunds zu bringen. wie ein mensch jegliche menschlichkeit verliert und millionenfaches leid verursachen kann. unfassbar. und dann gibt es (auch hier) noch immer welche, die verständnis für so einen tyrannen aufbringen...

Ich dachte schon Corona hat die Welt an den Rand des Abgrundes gebracht, demnach wären wir ja heute einen Schritt weiter? :unsure:
 
Es IST ein üblicher Krieg, in solchen wird nicht mit Watte geworfen.

Er wird von mir weder gewünscht noch gefördert.

Wenn man Putin habhaft wird, kann man ihn vor ein Kriegsverbrecher-Tribunal stellen.

Aber erst muss man ihn haben.

Alle Mutmaßungen über seinen Geisteszustand und des Größe seines Rektums sind bis dahin sinnlos.
krieg ist NIEMALS üblich. es ist immer ein verbrechen. und jeder versuch das zu entschuldigen, zu verharmlosen, zu verstehen ist völlig daneben. im aktuellen fall gibt es einen agressor, der ein land überfällt und dabei ungerührt tausende tote und millionenfaches leid in kauf nimmt. alles andere wäre eine täter opfer umkehr. aber dein vergleich mit der bombardierung dresdens stimmt insofern, dass auch damals die zivilbevölkerung den blutzoll zu bezahlen hatte nur weil ein wahnsinniger der meinung war, sich alles holen zu können, was er möchte. so gesehen spielen vladimir und adolf in derselben liga. und das find ich nicht gut. gar nicht gut! welchen preis für diesen irrsinn die gesamte welt zu bezahlen hatte, sollte bekannt sein. deshalb: nein, krieg darf nie zur "üblichkeit" degradiert werden. gestern nicht, heute nicht und auch morgen nicht...
 
krieg ist NIEMALS üblich. es ist immer ein verbrechen. und jeder versuch das zu entschuldigen, zu verharmlosen, zu verstehen ist völlig daneben. im aktuellen fall gibt es einen agressor, der ein land überfällt und dabei ungerührt tausende tote und millionenfaches leid in kauf nimmt. alles andere wäre eine täter opfer umkehr. aber dein vergleich mit der bombardierung dresdens stimmt insofern, dass auch damals die zivilbevölkerung den blutzoll zu bezahlen hatte nur weil ein wahnsinniger der meinung war, sich alles holen zu können, was er möchte. so gesehen spielen vladimir und adolf in derselben liga. und das find ich nicht gut. gar nicht gut! welchen preis für diesen irrsinn die gesamte welt zu bezahlen hatte, sollte bekannt sein. deshalb: nein, krieg darf nie zur "üblichkeit" degradiert werden. gestern nicht, heute nicht und auch morgen nicht...

Sorry, ich habe hier einen völlig anderen Zugang.

Überfälle, Stammeskriege, Verteilungskriege waren und sind ein normaler Vorgang auf der Welt.

Da Land, Ressourcen, Handels-Fischrechte-Wasserrechte etc. nicht für die gesamte Erdbevoelkerung reichen, werden sich lokale oder großräumige Kriege sogar häufen.

Darüber hatte ich vor Zeiten Diskussionen mit einem heute deprimierten Friedensapostel, der seine Überzeugung den Bach runter gehen sieht.

Aufstände und Kriege sind normal. Derzeit laufen mindestens ein Dutzend irgendwo auf der Welt.

Wir regen uns NUR auf, weil dass kriegsfuehrende Land nur 450km entfernt ist, ähnlich wie beim Yugo-Heimatkrieg, sonst wäre es der Mehrheit der Weltbevölkerung egal.

Ist nicht nett, aber ist so.
 
Sorry, ich habe hier einen völlig anderen Zugang.

Überfälle, Stammeskriege, Verteilungskriege waren und sind ein normaler Vorgang auf der Welt.

Da Land, Ressourcen, Handels-Fischrechte-Wasserrechte etc. nicht für die gesamte Erdbevoelkerung reichen, werden sich lokale oder großräumige Kriege sogar häufen.

Darüber hatte ich vor Zeiten Diskussionen mit einem heute deprimierten Friedensapostel, der seine Überzeugung den Bach runter gehen sieht.

Aufstände und Kriege sind normal. Derzeit laufen mindestens ein Dutzend irgendwo auf der Welt.

Wir regen uns NUR auf, weil dass kriegsfuehrende Land nur 450km entfernt ist, ähnlich wie beim Yugo-Heimatkrieg, sonst wäre es der Mehrheit der Weltbevölkerung egal.

Ist nicht nett, aber ist so.
Du hast sicher Recht Kriege gab es schon immer in der Menschheit.
Doch seit dem WM1, sind Kriege sehr fragwürdig geworden. Denn mit den sehr schlimmen Waffen die, die ganze Welt ausrotten
können, sollte Kriege eigentlich ein Tabu sein.
Ja Katzen jagen Mäuse und die sterben dann qualvoll. Doch ist es richtig sich mit Atombomben zu bewerfen.
Unsere gesellschaftlichen Entwicklung muss mit der technologischen Entwicklung mithalten, damit die Menschheit nicht untergeht.
Eine Genfer Konvention scheint wohl ziemlich unsinnig zu sein. Also ein Krieg heute zu führen ist eine Zurückentwicklung bis hin zur Selbstzerstörung.
Putin ist wohl noch im Zarenreich stehen geblieben, da wo ein Krieg noch möglich war.
 
Aufstände und Kriege sind normal. Derzeit laufen mindestens ein Dutzend irgendwo auf der Welt.

Wir regen uns NUR auf, weil dass kriegsfuehrende Land nur 450km entfernt ist, ähnlich wie beim Yugo-Heimatkrieg, sonst wäre es der Mehrheit der Weltbevölkerung egal.

Ist nicht nett, aber ist so.

Die Jugoslawienkriege (Balkankriege) waren eine Serie von Kriegen auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien , die 1991 bis 2001 geführt wurden (dann ging es ja in Albanien Mazedonien weiter ?) und mit dem Zerfall des Staates verbunden waren, und ist auch nur wenige KM entfernt!
Kann mich nicht erinnern dass es auf der ganzen Welt Sanktionen gab , oder alles dermaßen in den Medien war …. Oder ? :unsure:
 
Naja, wenn man sich die Entwicklung der Menschheit sich anschaut, war Krieg immer ein Motor für technische Errungenschaften um den Gegner/Feind besser zu töten oder für sich einen besseren Vorteil verschaffen als den Gegner.
Mikrowellentechnologie oder Flugzeuge
 
Die Jugoslawienkriege (Balkankriege) waren eine Serie von Kriegen auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien , die 1991 bis 2001 geführt wurden (dann ging es ja in Albanien Mazedonien weiter ?) und mit dem Zerfall des Staates verbunden waren, und ist auch nur wenige KM entfernt!
Kann mich nicht erinnern dass es auf der ganzen Welt Sanktionen gab , oder alles dermaßen in den Medien war …. Oder ? :unsure:

War da 23 Tage an der Grenze in Kärnten,
Sanktionen gabs damals Null...
 
Sorry, ich habe hier einen völlig anderen Zugang.

Überfälle, Stammeskriege, Verteilungskriege waren und sind ein normaler Vorgang auf der Welt.

Da Land, Ressourcen, Handels-Fischrechte-Wasserrechte etc. nicht für die gesamte Erdbevoelkerung reichen, werden sich lokale oder großräumige Kriege sogar häufen.

Darüber hatte ich vor Zeiten Diskussionen mit einem heute deprimierten Friedensapostel, der seine Überzeugung den Bach runter gehen sieht.

Aufstände und Kriege sind normal. Derzeit laufen mindestens ein Dutzend irgendwo auf der Welt.

Wir regen uns NUR auf, weil dass kriegsfuehrende Land nur 450km entfernt ist, ähnlich wie beim Yugo-Heimatkrieg, sonst wäre es der Mehrheit der Weltbevölkerung egal.

Ist nicht nett, aber ist so.
da stimmen unsere meinungen großteils überein, nur sollte man schlechtes bekämpfen und nicht hinnehmen...
 
Naja, wenn man sich die Entwicklung der Menschheit sich anschaut, war Krieg immer ein Motor für technische Errungenschaften um den Gegner/Feind besser zu töten oder für sich einen besseren Vorteil verschaffen als den Gegner.
Mikrowellentechnologie oder Flugzeuge
Dem stimme ich nicht ganz zu. Innovationen sind oft aus der Not heraus geboren.
Das können natürlich auch Verteidigungswaffen sein.
Die Gier des Menschen ist der Antagonist von Innovation. Ein Krieg zerstört sehr viel.
Nur es war bisher so, dass am Ende sehr viele bei fast Null anfingen und die Menschen auf Kooperation angewiesen war und
deswegen auch wieder innovativ waren.
Warum schaffen es die Menschen nicht ohne Zerstörung, die Gier zu bändigen?
Wozu benötigen wir Multi-Milliardäre? Warum werden kreative Ideen unterdrückt?
Etwa weil sehr Reiche um ihre Pfründe fürchten.
 
Die Jugoslawienkriege (Balkankriege) waren eine Serie von Kriegen auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien , die 1991 bis 2001 geführt wurden (dann ging es ja in Albanien Mazedonien weiter ?) und mit dem Zerfall des Staates verbunden waren, und ist auch nur wenige KM entfernt!
Kann mich nicht erinnern dass es auf der ganzen Welt Sanktionen gab , oder alles dermaßen in den Medien war …. Oder ? :unsure:

Naja, die Amis bombardierten Belgrad oder so ähnlich...:unsure:
 
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