Abgesehen von der Das-Schreibung: wenn ich mir die Kommentare zu Traiskirchen anschau, glaub ich schon, dass
die Menschen auch mit Menschen Probleme haben. Übel das Ganze.
...da ist mir wohl das S ausgegangen
Nein, Menschen haben mit Menschen nie Probleme (ausser den Üblichen).
Übel schon ... aber man muss auch berücksichtigen, dass es in vielen Menschen Ängste gibt, von dem bisserl erworbenen Wohlstand, an dem sie teilhaben dürfen, wieder zu verlieren. Diese Ängste mögen irrational sein, aber sie sind da. Und sie werden von politischen Kräften nicht besänftigt, sondern noch geschürt, weil es ihren politischen Zielen nützlich zu sein scheint.
So ist es.
Teile und herrsche. Angst als Motor - so kann man vieles in der Politik unter dem Deckmantel "Schutz und Terror" gegen das Volk durchsetzen.
Schade, dass sich Menschen so gegeneinander aufbringen lassen.
Ja. Und der dabei entstehende Hass (auf die "Anderen") ist höchst gradig ansteckend.
Ja und der scheiss Mainstream tut auch alles dafür.
Schuld an den Umständen sind doch nicht die Menschen (weder auf der einen Seite noch auf der anderen) - sondern die Politik, die Regierungen, die Bankster und deren Eliten.
Wir (Menschen) sitzen alle im selben Boot.
Das Macht- und Gierstreben hat seinen Zenit erreicht und uns bleibt das pure Chaos.
Wenn wir uns um diese Menschen ehrlich und richtig kümmern würden - würde es auch keine Ausschreitungen geben. Manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Politik hier gar keine richtige Lösung anbieten will.
Wir befinden uns noch immer mitten in einer Finazkrise die kollapiert - und wie Schäuble schon mal sagte:
Man muss Krisen nutzen.......(um seine Interessen durchzusetzen) - nur sind das nicht unsere Interessen.
Wie muss man eigentlich drauf sein, um diese Not politisch ausnützen zu wollen?
Traiskirchen ist ein Massenlager, ja bitte was soll dabei Positives heraus kommen?