... Seine Existenz aufrecht zu erhalten hat doch Priorität...niemand der geistig gesund ist sucht sich die Arbeitslosigkeit als Idealmodell aus.
...Sorry, aber jetzt hätte ich fast einen Lachkrampf bekommen.
Nur mal zur Klarstellung- ich bin dafür, dass jedem Arbeitslosen eine Unterstützung in ausreichender Höhe zustehen sollte. Auch, dass man nicht mehr oder minder "gezwungen" wird,irgendeine Arbeit anzunehmen.
Nur mittlerweile kenne ich beide Seiten der Medaille..sprich, ich war selber schon arbeitslos, und habe dadurch mitbekommen wie eifrig sich manche nach einem Job bemühen.
Und jetzt ...naja was einen unterkommt wenn man "Arbeitwillige" sucht, habe ich in diesem Thread schon erwähnt. Ja, ich weiß ist nur der Handel, und nur die wirklich
geistig Kranken arbeiten dort..
Wobei ich anmerken möchte, ohne wem damit auf die Füsse zu treten oder irgendwie werten zu wollen..
Meinen Erfahrungswerten nach sind sich Menschen mit etwas mehr Schulbildung nicht zu schade etwas länger übergangsweise auch Jobs ausserhalb ihres Berufsfeldes anzunehmen. Während Menschen mit nicht so viel Schulbildung eher die Eintagesfliegen sind.