Sex spirituell

Du bist so extrem einseitig fokussiert.

Der Mann soll bei Tantra auch mal der Frau Freude bereiten, nicht nur ständig in die eine Richtung, die du hier gebetsmühlenartig wiederholst.
nein ich bin nicht einseitig fokussiert - beide geben und nehmen gleichermaßen - sagte ja schon: "Rotes Tantra ist ein Rollenspiel, bei dem er Gott Shiva und sie Göttin Shakti vertritt. Beide machen dabei ihre Lust zum Geschenk. Allerdings statt der anderen Person, der Seele "unserem göttlichen Anteil"

Du fragst Dich vielleicht, warum die Lust beim sakranlen Akt an unserem göttlichen Anteil" gehen soll, statt an die Person?
Die Antwort ist: Es können dabei so starke Energien fließen, dass Du auf die Person süchtig wirst. Bitte erinnere Dich an frühere Beiträge von mir - Die Christen (Britischen), Besetzer Indiens (welche den Sinn nicht verstehen) behaupteten: "Die Tempeltänzerinnen wären gefährliche süchtig machende Huren" ...zumindest jene Yoginis welche diese Künste beherrschen - trifft natürlich auch auf die Yogis zu
 
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Tatsächlich ist Tantra in der Frequenz der selbstlosen Liebe angesiedelt. Genau.
:up: 🙏@Kumpeline sagt es richtig - es geht dabei um die selbstlose Liebe nach innen - die Lust und Liebe zur Seele "unserem göttlichen Anteil" (Gott Shiva und Göttin Shakti - nicht z.B. an Renate und Thomas) ...wer es anders macht, muss mit den eventuellen Folgen klar kommen
 
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:up: 🙏@Kumpeline sagt es richtig - es geht dabei um die selbstlose Liebe nach innen - die Lust und Liebe zur Seele "unserem göttlichen Anteil" (Gott Shiva und Göttin Shakti - nicht z.B. an Renate und Thomas) ...wer es anders macht, muss mit den eventuellen Folgen klar kommen
Es geht um den göttlichen Teil auch im anderen zu erkennen.
 
nein ich bin nicht einseitig fokussiert - beide geben und nehmen gleichermaßen - sagte ja schon: "Rotes Tantra ist ein Rollenspiel, bei dem er Gott Shiva und sie Göttin Shakti vertritt. Beide machen dabei ihre Lust zum Geschenk. Allerdings statt der anderen Person, der Seele "unserem göttlichen Anteil"

Du fragst Dich vielleicht, warum die Lust beim sakranlen Akt an unserem göttlichen Anteil" gehen soll, statt an die Person?
Die Antwort ist: Es können dabei so starke Energien fließen, dass Du auf die Person süchtig wirst. Bitte erinnere Dich an frühere Beiträge von mir - Die Christen (Britischen), Besetzer Indiens (welche den Sinn nicht verstehen) behaupteten: "Die Tempeltänzerinnen wären gefährliche süchtig machende Huren" ...zumindest jene Yoginis welche diese Künste beherrschen - trifft natürlich auch auf die Yogis zu
Sex macht süchtig, Liebe nicht.
 
Da stimme ich dir zu. Wobei Sex eigentlich „nur“ der Fortpflanzung dient. Alles was wir daraus ableiten, hat die Natur ursprünglich nicht bestimmt.
Stimmt so nicht ganz. Gutes Beispiel sind die Bonobos (Enge Verwandte der Schimpansen). Sex ist für die Bonobos enorm wichtig – und keineswegs nur für die Fortpflanzung gut. Sex reguliert das Sozialleben und entspannt Konflikte. Bonobos, egal ob Männchen oder Weibchen, haben mehrmals täglich Sex, unabhängig von Alter, Verwandtschaft und Status.
 
Sex macht süchtig, Liebe nicht.
Sehe ich nicht so, aber in einer Diskussion müss ma ja nicht immer einer meinung sein. Meiner Meinung gibt es Sexsüchtige ...welche Sex wollen, egal mit wem. Es gibt aber auch welche die unbedingt eine bestimmte Person wollen ...hab das persönlich erlebt - hat sich mit den Jahrzehnten gegeben - jetz wo ma Opa und Oma´s sind will sie die Andere - wir sind desswegen nicht unglücklich ...sollen sie sich haben so viel sie wollen.

Es geht um den göttlichen Teil auch im anderen zu erkennen.
Das ist zweifellos das interessantere Thema

ich beschreibe es als: unserem göttlichen Anteil "Seele" ein Geschenk machen. Aber was ist die Seele wo ist die? Wir meinen Seele ist Unterbewustsein ...zumindest auch - jedenfalls bekommt man mit Tantra dazu Zugang (was sonst eigentlich nur ein Psychiater schafft) ...quasi zur DNA und allem was dort gespeichert ist. Das kann sehr emotional werden, speziell bei Zugang zu schlimmen Erlebnissen, welche besser im Verborgenen geblieben währen. Wie auch immer, es braucht diesen Zugang um sich und die Welt zu verstehen, sprich Erleuchtung zu erleben
 
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Sehe ich nicht so, aber in einer Diskussion müss ma ja nicht immer einer meinung sein. Meiner Meinung gibt Sexsüchtige ...welche Sex wollen, egal mit wem. Es gibt aber auch welche die unbedingt eine bestimmte Person wollen ...hab das persönlich erlebt - hat sich mit den Jahrzehnten gegeben - jetz wo ma Opa und Oma´s sind will sie die Andere - wir sind desswegen nicht unglücklich ...sollen sie sich haben so viel sie wollen.


Das ist zweifellos das interessantere Thema

ich beschreibe es als: unserem göttlichen Anteil "Seele" ein Geschenk machen. Aber was ist die Seele wo ist die? Wir meinen Seele ist Unterbewustsein ...zumindest auch - jedenfalls bekommt man mit Tantra dazu Zugang (was sonst eigentlich nur ein Psychiater schafft) ...quasi zur DNA und allem was dort gespeichert ist. Das kann sehr emotional werden, speziell bei Zugang zu schlimmen Erlebnissen, welche besser im Verborgenen geblieben währen. Wie auch immer, es braucht diesen Zugang um sich und die Welt zu verstehen, sprich Erleuchtung zu erleben
Die Seele, das ist das Herz und die Chakren. Das höhere Bewußtsein sitzt in den oberen Chakren, das Unterbewußtsein in den unteren. Du nennst es glaub ich Shiva und Shakti.
 
Gute Diskussion! Der göttliche Anteil - ja das stimmt wohl. Ich gehe so weit, dass die Partnerin / der Partner das göttliche in sich hat.

Dabei kommt mir vor, es soll und kann nicht anders sein als dass die ,,Einheitserfahrung‘‘ den göttlichen Moment darstellt.

Man ist so auf sich und seine Wahrnehmung konzentriert, dass man emphatisch die Partnerin fühlt.
 
Erleuchtung erleben...
Man ist so auf sich und seine Wahrnehmung konzentriert, dass man emphatisch die Partnerin fühlt.

Seit langer Zeit werden "Erleuchtete" von Malern mit einer Aura "Heiligenschein" dargestellt - meistens um den Kopf...

Anhang anzeigen 11992379

Aus Heiligenschein – Yogawiki:

Der Heiligenschein hat seinen Ursprung im Himmel. So ist das lateinische Wort für Heiligenschein Nimbus, was wörtlich mit Wolke übersetzt werden kann. Manchmal wird er auch Glorie, Strahlenkranz oder Glorienschein genannt. Oder auch Aureole, was vom Klang her stark an die Aura des Menschen erinnert. Bereits im Jahr 3000 vor Christus taucht der Heiligenschein das erste Mal auf.

Maria trägt hier einen Heiligenschein, auch Nimbus genannt
Er ist jedoch kein rein christliches Symbol. Der Heiligenschein umgibt in seiner Darstellung meistens den Kopf eines Menschen, manchmal sogar den ganzen Körper, wie ein Energiefeld, das ihn einhüllt. Oft steht der Heiligenschein in seiner Symbolik für spirituelle Stärke, Kraft, das Göttliche, Segen oder sogar die Erleuchtung selbst.
 
Erleuchtung erleben...


Seit langer Zeit werden "Erleuchtete" von Malern mit einer Aura "Heiligenschein" dargestellt - meistens um den Kopf...

Anhang anzeigen 11992379

Aus Heiligenschein – Yogawiki:

Der Heiligenschein hat seinen Ursprung im Himmel. So ist das lateinische Wort für Heiligenschein Nimbus, was wörtlich mit Wolke übersetzt werden kann. Manchmal wird er auch Glorie, Strahlenkranz oder Glorienschein genannt. Oder auch Aureole, was vom Klang her stark an die Aura des Menschen erinnert. Bereits im Jahr 3000 vor Christus taucht der Heiligenschein das erste Mal auf.

Maria trägt hier einen Heiligenschein, auch Nimbus genannt
Er ist jedoch kein rein christliches Symbol. Der Heiligenschein umgibt in seiner Darstellung meistens den Kopf eines Menschen, manchmal sogar den ganzen Körper, wie ein Energiefeld, das ihn einhüllt. Oft steht der Heiligenschein in seiner Symbolik für spirituelle Stärke, Kraft, das Göttliche, Segen oder sogar die Erleuchtung selbst.
Der Heiligenschein ist das Hõhere Selbst.
 
@Mitglied #506008 wir weichen vom Mainstream tantrischer Lehren nicht so weit ab (daher glauben wir keine katolischen, keine Engels, keine Lichtkörper Lehren).

Wir glauben Bewusstsein und Unterbewusstsein ist (wie aus der medizinischen Sicht) im Kopf.

aus: Psychologie: Die heimliche Macht des Unbewussten - WELT

Der Arbeitsspeicher des Unbewussten ist dem des Bewusstseins haushoch überlegen. Treffen wir Entscheidungen, sagen wir, wir hätten aus dem Bauch heraus entschieden. Natürlich ist auch der Kopf beteiligt.

Über 99 % läuft unbewusst
„Die Macht des Unbewussten ist gewaltig“, sagt Roth. Er schätzt, dass uns nur 0,1 Prozent dessen, was das Gehirn gerade tut, bewusst wird. Den Rest verarbeitet das Gehirn unbewusst. Wir sind die Letzten, die erfahren, was unser Gehirn vorhat und wie es uns beeinflusst.

Auch desswegen hat uns Tantra so sehr interessiert - es ermöglicht an das Unbewussten zu kommen ...was sonst nur der psychatrische Facharzt kann.
 
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