Sexdienstleistungen in Zeiten von Corona

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Gewählte Ausdrucksweise, du Ignorant.

Ausdrucksweise hin oder her, der für die freiheitsbeschränkenden Maßnahmen angeführte Grund ist am wegfallen bzw schon weitestgehend weggefallen, also ist auch die Grundlage für die Beschränkungen der persönlichen Freiheit nichtig und diese umgehend aufzuheben.

(und übrigens wird es in den nächsten ca 1-2 Jahren absolut wichtig darauf zu achten, dass *jede einzelne freiheitsbeschränkende Maßnahme oder Überwachungsmaßnahme*, die mit Begründung Corona verhängt wurde, wieder ersatzlos zurückgenommen wird!!! Andernfalls: Demokratie und Menschenrechte Adee!)
 
Ausdrucksweise hin oder her, der für die freiheitsbeschränkenden Maßnahmen angeführte Grund ist am wegfallen bzw schon weitestgehend weggefallen, also ist auch die Grundlage für die Beschränkungen der persönlichen Freiheit nichtig und diese umgehend aufzuheben.

(und übrigens wird es in den nächsten ca 1-2 Jahren absolut wichtig darauf zu achten, dass *jede einzelne freiheitsbeschränkende Maßnahme oder Überwachungsmaßnahme*, die mit Begründung Corona verhängt wurde, wieder ersatzlos zurückgenommen wird!!! Andernfalls: Demokratie und Menschenrechte Adee!)
Absoluter Schwachsinn
 
Absoluter Schwachsinn

Österreich: wir haben derzeit 1327 Erkrankte, 15717 Fälle gab es bisher insgesamt. Insgesamt sind bisher 581 Leute an Covid gestorben. Die Zahl der Infizierten, die Zahl der Spitalspatienten (wegen Covid) und die auf Intensivstationen behandelten sinkt laufend. Grund für die freiheitsbeschränkenden Maßnahmen war, die Zahl der Spitals- und Intensivpflichtigen nicht so sehr ansteigen zu lassen, dass das Gesundheitssystem überlastet wird. Davon sind wir dank der Maßnahmen von Tag zu Tag weiter entfernt, das Ziel ist also erreicht.

Also: was ist daran Schwachsinn zu verlangen, dass freiheitsbeschränkende Maßnahmen nun, nachdem deren Ziele vorläufig erreicht sind, dem anzupassen, sprich weitgehend zu lockern? (und dann eben, wenn die Infektionszahlen so weit ansteigen, dass es wieder in Richtung Überlastung des Gesundheitssystems geht, wieder zu verschärfen?)

wir können Österreich nicht zusperren bis es dann in vielleicht 12-24 Monaten einen Impfstoff gibt.
und willst du das gleiche für jede Infektionskrankheit machen, die im Jahr 2500 Tote fordert? Dann kannst jedes Jahr zB auch für die Grippewelle zusperren (und dafür gäbe es sogar eine Impfung, nur die lieben Landsleute sind zu blöd, zu faul oder was weiß ich, sich impfen zu lassen...)
 
Österreich: wir haben derzeit 1327 Erkrankte, 15717 Fälle gab es bisher insgesamt. Insgesamt sind bisher 581 Leute an Covid gestorben. Die Zahl der Infizierten, die Zahl der Spitalspatienten (wegen Covid) und die auf Intensivstationen behandelten sinkt laufend. Grund für die freiheitsbeschränkenden Maßnahmen war, die Zahl der Spitals- und Intensivpflichtigen nicht so sehr ansteigen zu lassen, dass das Gesundheitssystem überlastet wird. Davon sind wir dank der Maßnahmen von Tag zu Tag weiter entfernt, das Ziel ist also erreicht.

Also: was ist daran Schwachsinn zu verlangen, dass freiheitsbeschränkende Maßnahmen nun, nachdem deren Ziele vorläufig erreicht sind, dem anzupassen, sprich weitgehend zu lockern? (und dann eben, wenn die Infektionszahlen so weit ansteigen, dass es wieder in Richtung Überlastung des Gesundheitssystems geht, wieder zu verschärfen?)

wir können Österreich nicht zusperren bis es dann in vielleicht 12-24 Monaten einen Impfstoff gibt.
und willst du das gleiche für jede Infektionskrankheit machen, die im Jahr 2500 Tote fordert? Dann kannst jedes Jahr zB auch für die Grippewelle zusperren (und dafür gäbe es sogar eine Impfung, nur die lieben Landsleute sind zu blöd, zu faul oder was weiß ich, sich impfen zu lassen...)

Auf den Punkt gebracht..... man schaue sich nur mal die Zahlen von anderen Ländern an, bei denen das Gesundheitssystem eben Zusammen gebrochen ist....
 
Auf den Punkt gebracht..... man schaue sich nur mal die Zahlen von anderen Ländern an, bei denen das Gesundheitssystem eben Zusammen gebrochen ist....

weiters: es glauben die Leute doch nicht im Ernst, dass es jetzt keine Prostitution gibt?! Es gibt sie halt im Geheimen - und Geheimprostituierte sind meist die gesundheitlich unsichereren, weil nicht regelmäßig kontrollierten - also genau die, die man in dem Gewerbe eigentlich nicht wollen sollte!

wenn man Sexarbeit also weiterhin verbietet, hat man genau die Probleme, die man mit der (absolut vernünftigen!!!) Legalisierung der Prostitution unter Auflagen (STW: Gesundheitschecks) erfolgreich hintangehalten hat - dann hat man, weil die Prostituierten sich nicht regelmäßig untersuchen lassen können, wenn sie geheim arbeiten müssen, durch die Verbreitung von Geschlechtskrankheiten, HepC und anderer Nettigkeiten einen größeren Gesundheitsschaden in der Bevölkerung, als durch das sehr geringe Risiko einer Covid-Infektion beim Prostituiertenbesuch.

Also: ehest möglich wieder Zulassung von Prostitution, beim Deckel-Check einen Covid-Test dazunehmen und gut isses!
 
Normalerweise würden sie Prostitution freigeben aber haben Angst wegen der anderen Branchen.
Denke man nur an die Wirten oder Kinobetreiber
 
ehest möglich wieder Zulassung von Prostitution, beim Deckel-Check einen Covid-Test dazunehmen und gut isses!

Interessante Überlegung.... aber wer verhindert, dass ein infizierter Kunde ohne Symptome es mit rein bringt? Condom ist sowieso immer Pflicht, aber die Atmung im engen Raum...… Stellungen die von Angesicht zu Angesicht funktionieren wird man wohl vergessen können..... außer die SW zieht ein Outfit an, wo der Mundschutz dazu sogar ganz Sexy sein kann....

Pin auf Cybergoth
 
Interessante Überlegung.... aber wer verhindert, dass ein infizierter Kunde ohne Symptome es mit rein bringt? Condom ist sowieso immer Pflicht, aber die Atmung im engen Raum...… Stellungen die von Angesicht zu Angesicht funktionieren wird man wohl vergessen können..... außer die SW zieht ein Outfit an, wo der Mundschutz dazu sogar ganz Sexy sein kann....

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ein infizierter Kunde kann auch alles Mögliche Andre mit rein bringen - es gibt wenige Praktiken, bei denen eine Prostituierte überhaupt nicht mit Körperflüssigkeit des Kunden in Kontakt kommt (außer vielleicht eine unberührbare Domina), schon allein zb wenn sie ihm einen runterholt, oder er zuerst manuell unterstützt seinen Schwanz aufrichtet und ihr dann zwischen die Beine fasst - weisst du, wie hoch infektiös zb HepC ist? genau deswegen gibts ja die Gesundheitschecks!

Atmung auf engem Raum? dann musst Aufzüge und noch viel eher öffentliche Verkehrsmittel auch verbieten! Und Schulen dürftest auch nicht wieder aufsperren, denn im Unterricht gibts keine Maskenpflicht und dort stecken die Kinder auch die Köpfe zusammen, und zwar bis zu 18 Kinder (lt Verordnung), und das täglich - während ich aber kaum glaube, dass eine Prostituierte 18 Kunden am Tag hat (mitlesende Damen aus der Branche, bitte korrigiert mich, falls ich da falsch liegen sollte!).

(und zum angehängten Bild: sowas turnt mich eher ab, weil ich mir vorstellen kann wie man in dem Zeugs schwitzt (auch Strapse, high heels etc. geht völlig an mir vorüber) - ich steh auf so viel nackte Haut wie möglich, sowohl zum Schauen als auch zum Anfassen, abgesehen vom selbstverständlichen Kondom beim Bumsen also Natur pur!)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also: ehest möglich wieder Zulassung von Prostitution, beim Deckel-Check einen Covid-Test dazunehmen und gut isses!
Check alle sechs Wochen ist halt nicht gerade oft. Schon für Geschlechtskrankheiten ein sehr langes Intervall (war früher wöchentlich), aber alle sechs Wochen auf Corona testen bringt wahrscheinlich sehr wenig.
 
Interessante Überlegung.... aber wer verhindert, dass ein infizierter Kunde ohne Symptome es mit rein bringt? Condom ist sowieso immer Pflicht, aber die Atmung im engen Raum...… Stellungen die von Angesicht zu Angesicht funktionieren wird man wohl vergessen können..... außer die SW zieht ein Outfit an, wo der Mundschutz dazu sogar ganz Sexy sein kann....

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seit wann haben wir in AT Condompflicht - Hr. Oberlehrer??:lehrer::lehrer:

übrigens der Virus kann im Blut, auch bei infizierten nicht nachgewiesen werden (ich vermute mal, auch im Eakulat nicht):aetsch:
 
seit wann haben wir in AT Condompflicht - Hr. Oberlehrer??:lehrer::lehrer:

übrigens der Virus kann im Blut, auch bei infizierten nicht nachgewiesen werden (ich vermute mal, auch im Eakulat nicht):aetsch:

1. Intelligenz verpflichtet - Kondompflicht im gewerblichen Sexbereich ergibt sich aus der Basisintelligenz der Beteiligten, dazu brauchts kein Gesetz - an Vorhandensein dieser Basisintelligenz darfs halt nicht scheitern...

2. Deshalb wird die Virustestung auch mittels Abstrich aus den oberen Atemwegen (Mund/Rachen) gemacht, das Vorhandensein von Antikörpern (= Nachweis einer erfolgten Virusexposition) sieht man auch im Blut. (keine Antikörper beim vorigen Test, aber welche beim letzten = zwischenzeitliche Virusexposition/Infektion)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Check alle sechs Wochen ist halt nicht gerade oft. Schon für Geschlechtskrankheiten ein sehr langes Intervall (war früher wöchentlich), aber alle sechs Wochen auf Corona testen bringt wahrscheinlich sehr wenig.

dem lässt sich leicht abhelfen, indem man die Testintervalle wieder verkürzt (ich dachte eigentlich, die Deckelchecks erfolgten 14tägig - 6 Wochen ist verdammt lang, da hast du Recht)
 
bin auch kein Virologe aber es ist so
Am Markt gibt es mittlerweile einige Produkte, die sowohl aktive als auch überstandene Infektionen mittels Bluttest nachweisen können.
Dauert 10 Minuten, kostet kaum Geld, ist nur noch nicht in unbegrenzter Stückzahl verfügbar. Daher werden die Tests derzeit nur beim vielzitierten Schlüsselpersonal angewendet.

Es werden derzeit ja auch die Menschen zum Blutspenden aufgerufen - ohne spezielle Coronatestung!
Es gibt Krankheiten, die nicht über eine Bluttransfusion übertragbar sind - nach derzeitigem Kenntnisstand ist CoViD-19 eine davon. Ein Test wäre also - aus Sicht des Blutspendedienstes und des Empfängers - sinnlos.
 
was genau im Zitat ist angeblich Schwachsinn??
Ich möchte mich für diesen harten Ausdruck förmlich entschuldigen, Schwachsinn soll man nicht schreiben.
Der Kollege hat alles mögliche über Aufhebung der Maßnahmen in verschiedensten Bereichen verfasst, das gehört aber gar nicht ins Erotikforum.
Bleiben wir bei dem Thema, das die meisten hier antreibt, nämlich bezahlter Sex.
Eine Story, was sich ereignen könnte:
Nachdem alle Covid19-Verordnungen wieder aufgehoben werden, geht die Weltklasse-Prostituierte" Agniezka" so wie viele wieder ihrem Geschäft nach.Im Laufhaus xxx hat sie wieder Spass und jede Menge Kunden, wie auch eines Tages den jungen, geilen Franzi, der allerdings virusinfiziert ist, ohne es zu wissen, einer dieser 0,0001 Prozent.
Bei dem fantastischen Sex, den die beiden miteinander haben, wirddie schöne Agi auch angesteckt.
Nach dem Franzi hat sie in den folgenden Tagen noch sehr viele weitere Sexgeschäfte, die Infektion bemerkt sie selbst auch überhaupt nicht.
Einmal wird sie in dieser Woche auch von einer anderen Dame zu einem flotten Dreier mit allem Drum und Dran eingeladen, die beiden lassen es mit sich und dem Kunden richtig krachen.
Die Woche ist vorbei, Wechsel in eine neue Stadt.
Dort geht es in einem anderen Etablissement munter weiter, während bei einem ihrer früheren Kunden Corona festgestellt wird.
Durch Contact-Tracing und Befragung kommt man auf unsere Schöne, die im neuen LH ausgeforscht und getestet werden kann.
Die Kollegin vom Dreier jedoch nicht, und so geht die Sache immer weiter.
Ende: ein Haufen infektiöse Freier, die ihrerseits manch andere Damen des Gewebes infiziert haben mögen, einige von ihnen krank, einer im Spital, Laufhäuser werden wieder gesperrt, die Branche endgültig am Ende.
Und der zuständige Minister muss am Schluss, angeheizt durch eine gehörige Kampagne in den Medien, seinen Hut nehmen.

Plakativ genug?
 
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