Sexdienstleistungen in Zeiten von Corona

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Das Thema wurde tausendfach schon besprochen, wenn dir das nicht genügt, kann ich dir nicht helfen. Setz dir deinen Aluhut auf und gut iss.

weich nicht aus, her mit deinen Daten!

- Influenza bringt in Ö jährlich rd 1000 Leute um, Corona heuer bisher 581
- Influenza wird durch Tröpfchen- und Schmierinfektion übertragen, CoV ebenfalls
- die Hygienemaßnahmen zur Vorbeugung sidn bei beiden Erkrankungen identisch
- gegen Influenza gibt es eien Impfung - warum lassen sich all dei nicht gegen Influenza impfen, die jetzt wegen Corona die Nerven wegschmeissen?
 
die logik ist klar und nachvollziehbar!
der tourismus hebelt in österreich 60 mrd. euro! das ergibt einen ganz anderen risikogewichteten roi - da kann das älteste gewerbe nie mithalten!
hast leicht einen tourismus-betrieb?...aber genau deswegen haben wir ja den ärger mit corona jetzt....also weils den meisten nur um geld geht:schulterzuck:.....demnach war und ist dein geschreibe über gesundheit nur gespielt und nicht ernst zu nehmen;)
 
Ich mag mich nicht in den schon wieder aufflammenden Streit einmischen, weil das sowieso nichts bringt. Ob jetzt diese oder jene Krankheit gefährlicher ist, ist eigentlich nebensächlich und es ist unbestritten, dass Corona eine hoch ansteckende und tückische Krankheit ist.
Viel wichtiger wäre es meiner Ansicht, wie wir aus dieser Hysterie wieder herauskommen. Damit meine ich auf keinen Fall eine Verharmlosung von Corona. Aber ich gehe davon aus, dass die meisten in diesem Forum wieder in den Genuss der angebotenen Dienste kommen wollen, sonst muss ich mich schon fragen, was man sonst in diesem Forum macht.
Für mich ist ein illegaler Kontakt derzeit absolut tabu, aber ich weiß nicht wie ich in 1 bis 2 Monaten darüber nachdenke, wenn nicht abzusehen ist, ob es irgendwann wieder eine legale Möglichkeit geben wird. Wahrscheinlich bin ich nicht der einzige, der so denkt. Deshalb denke ich, dass es von der Regierung höchst an der Zeit wäre, sich schön langsam ernsthafte Gedanken über eine geregelte, aber legale Art der Prostitution machen würde.
 
es wäre fast langweilig gäbe es kein Corona, worüber würden sich die diversen Hysteriker so trefflich echauffieren und aufpudeln. So ein geiles Thema müßte man fast erfinden.
 
Ich mag mich nicht in den schon wieder aufflammenden Streit einmischen, weil das sowieso nichts bringt. Ob jetzt diese oder jene Krankheit gefährlicher ist, ist eigentlich nebensächlich und es ist unbestritten, dass Corona eine hoch ansteckende und tückische Krankheit ist.
Viel wichtiger wäre es meiner Ansicht, wie wir aus dieser Hysterie wieder herauskommen. Damit meine ich auf keinen Fall eine Verharmlosung von Corona. Aber ich gehe davon aus, dass die meisten in diesem Forum wieder in den Genuss der angebotenen Dienste kommen wollen, sonst muss ich mich schon fragen, was man sonst in diesem Forum macht.
Für mich ist ein illegaler Kontakt derzeit absolut tabu, aber ich weiß nicht wie ich in 1 bis 2 Monaten darüber nachdenke, wenn nicht abzusehen ist, ob es irgendwann wieder eine legale Möglichkeit geben wird. Wahrscheinlich bin ich nicht der einzige, der so denkt. Deshalb denke ich, dass es von der Regierung höchst an der Zeit wäre, sich schön langsam ernsthafte Gedanken über eine geregelte, aber legale Art der Prostitution machen würde.
Ich glaube, dass ich mit meinem Posting 2763 die Gedanken der Regierenden bis zu einm gewissen Grad erläutert habe.
Schlussfolgerung:Es wird sobald NIX, werden mit legalem Paysex.
Denkt doch realistisch und stützt euch nicht dauernd auf Vergleiche mit Kindergartenniveau( aber die auch, der hat angefangen, ich will,ich will,...).
Das Thema eignet sich sicher auch nicht für einen Massenaufstand, das kann man vergessen.
Also bleibt bis auf weiteres nur illegal oder gar nicht konsumieren über.
 
Agi ist im Moment in Belgien
https://www.eurogirlsescort.com/escort/agi/3622/
Oder meint Ihr die Agi aus Puchenau?
Laufhaus Puchenau - Agi

Mir wäre allerdings diese Agi lieber - die ist aber wegen der Reisebeschränkungen derzeit in Budapest.
https://www.escortdirectory.com/escort/Agi-65402/
Unglaulich, wo der Archie alle diese Infos her hat, ich hab geglaubt ,ich verwende einen absolut unüblichen Vornamen.
Beim nächsten Vergleich nehm ich Amalaswinta ,oder gibts die etwa auch ?
 
Österreich: wir haben derzeit 1327 Erkrankte, 15717 Fälle gab es bisher insgesamt. Insgesamt sind bisher 581 Leute an Covid gestorben. Die Zahl der Infizierten, die Zahl der Spitalspatienten (wegen Covid) und die auf Intensivstationen behandelten sinkt laufend. Grund für die freiheitsbeschränkenden Maßnahmen war, die Zahl der Spitals- und Intensivpflichtigen nicht so sehr ansteigen zu lassen, dass das Gesundheitssystem überlastet wird. Davon sind wir dank der Maßnahmen von Tag zu Tag weiter entfernt, das Ziel ist also erreicht.

Also: was ist daran Schwachsinn zu verlangen, dass freiheitsbeschränkende Maßnahmen nun, nachdem deren Ziele vorläufig erreicht sind, dem anzupassen, sprich weitgehend zu lockern? (und dann eben, wenn die Infektionszahlen so weit ansteigen, dass es wieder in Richtung Überlastung des Gesundheitssystems geht, wieder zu verschärfen?)

wir können Österreich nicht zusperren bis es dann in vielleicht 12-24 Monaten einen Impfstoff gibt.
und willst du das gleiche für jede Infektionskrankheit machen, die im Jahr 2500 Tote fordert? Dann kannst jedes Jahr zB auch für die Grippewelle zusperren (und dafür gäbe es sogar eine Impfung, nur die lieben Landsleute sind zu blöd, zu faul oder was weiß ich, sich impfen zu lassen...)
Eine Impfung hilft nicht immer,so wie vor 2 oder 3 Jahren da lagen sie komplett daneben.Aber ich geb dir ansonsten für deinen Beitrag recht auf was sollen wir noch warten damit die Wirtschaft noch weiter runter geht.
 
andere sogenannte Spezialisten meinen es wird nie einen Impfstoff geben, max. ein Medikament für die Behandlung.

Diese Aussage habe ich noch nirgends gelesen, aber sollte dem so sein, ist das ein weiterer massiver Grund, sich langsam andere Strategien zu überlegen als Verbieten und Zusperren.
Ich meine, das waren absolut zu begrüßende Notmaßnahmen, als die Infektionsrate derart zu eskalieren begann, dass eine Überforderung des Gesundheitssystems abzusehen war. Aber genau das ist jetzt längst nicht mehr (bzw derzeit nicht) der Fall!

Und um den Bogen zur Prostitution wieder zu schließen: Da sind wir IMO an dem Punkt, wo das Gesundheitsrisiko durch zwangsläufig sich ergebende Geheimprostitution ohne medizinische Kontrolle größer ist als jenes durch eine mögliche Covid-Infektion beim Besuch einer regelmäßig gesundheitskontrollierten Prostituierten.
 
1. Intelligenz verpflichtet - Kondompflicht im gewerblichen Sexbereich ergibt sich aus der Basisintelligenz der Beteiligten, dazu brauchts kein Gesetz - an Vorhandensein dieser Basisintelligenz darfs halt nicht scheitern

zur Interlligenz gehört auch, das man den Unterschied zwischen Verpflichtung (Verbot) und der persönlichen Entscheidungsfreiheit kennt!:lehrer::lehrer::lehrer:
(ich empfehle den Intelligenzbolzen nur Telefonsex zu machen - da sind diese auf der sicheren Seite und das ist schon erlaubt!):aetsch:
 
Meine Story sollte verdeutlichen, warum es gänzlich unwahrscheinlich ist, dass Prostitution bald freigegeben wird, der ewige Hinweis auf die illegale P. ändert nix.

sorry - deine Story ist ein weit her geholtes Schauermärchen mit max. angenommenen negativen Szenarien, die mit der Realität nur sehr wenig zu tun haben.:schulterzuck:
Es ist auch nicht schwarz/weis, es geht immer darum wie wahrscheinlich es ist, das bestimmte Situationen eintreten.:lehrer:

solche Storys könnte man zu jeder Lockerungsmaßnahme konstruieren, also bleiben wir 2 Jahre lange eingesperrt.:nono:
Kann jeder für sich ja machen (jedem seine eigene Entscheidung wer es sich das leisten kann) ich brauche keine Diktatur die mich ohne entsprechende Evidenz einsperrt.
Das Leben ist nun mal lebensgefährlich - aber ich will lieber mit Risiko in Freiheit leben, als mich einsperren zu lassen, um kein Risiko tragen zu müssen.:kopfklatsch:
:kopfklatsch:
 
Und um den Bogen zur Prostitution wieder zu schließen: Da sind wir IMO an dem Punkt, wo das Gesundheitsrisiko durch zwangsläufig sich ergebende Geheimprostitution ohne medizinische Kontrolle größer ist als jenes durch eine mögliche Covid-Infektion beim Besuch einer regelmäßig gesundheitskontrollierten Prostituierten.
Wenn Prostitution für die Regierung ein Thema wird, dann wohl nicht in die Richtung, dass wieder wöchentliche Kontrolluntersuchungen ergänzt um COVID-19 Tests eingeführt werden. Der Grund ist erstens, dass zweifelhaft ist, ob das überhaupt etwas zur Eindämmung der Epidemie beiträgt, dass es zweitens im Vergleich weniger Aufwand erfordert, legale Prostitution einfach dadurch zu verhindern, dass gar keine Untersuchungen angeboten werden, und dass drittens (auch im Hinblick auf das Argument, dass es dann mehr illegale Prostitution gibt) vielleicht sogar in eine ganz andere Richtung gedacht wird. Nach einem Artikel Die jungen, (erz)konservativen Männer um Kurz (Die Presse) könnten die engsten Berater des Regierungschefs eher in eine Richtung denken, die man von radikalen Katholiken, wie SOLWODI, immer wieder hört. Das wäre dann die gerichtliche Strafbarkeit der Freier (im Verwaltungsrecht könnte der Freier einer "illegalen Prostituierten" ja schon jetzt belangt werden). Die COVID-19 Diskussion könnte durchaus ein „Aufhänger“ zur Einführung solcher Gesetze sein.
 
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Wenn Prostitution für die Regierung ein Thema wird, dann wohl nicht in die Richtung, dass wieder wöchentliche Kontrolluntersuchungen ergänzt um COVID-19 Tests eingeführt werden. Der Grund ist erstens, dass zweifelhaft ist, ob das überhaupt etwas zur Eindämmung der Epidemie beiträgt, dass es zweitens im Vergleich weniger Aufwand erfordert, legale Prostitution einfach dadurch zu verhindern, dass gar keine Untersuchungen angeboten werden, und dass drittens (auch im Hinblick auf das Argument, dass es dann mehr illegale Prostitution gibt) vielleicht sogar in eine ganz andere Richtung gedacht wird. Nach einem Artikel Die jungen, (erz)konservativen Männer um Kurz (Die Presse) könnten die engsten Berater des Regierungschefs eher in eine Richtung denken, die man von radikalen Katholiken, wie SOLWODI, immer wieder hört. Das wäre dann die Strafbarkeit der Freier. Die COVID-19 Diskussion könnte durchaus ein „Aufhänger“ zur Einführung solcher Gesetze sein.

ich denke das es neben den (scheinheiligen) "jungen erzkonvervativen" auch genug bei den Schwarzen/türkisen gibt, die auch Fremdschnackseln wollen.
als vor Jahren die eskalierende Prostitution - als die etablierten Bordelle vom Internet, den China Damen, den "billigen" Ostblockdamen abgelöst wurden, musste man sich was einfallen lassen, um die Gesundheitsrisiken, Krimialität, zu reduzieren um das wieder einzufangen.
seit dem gibt es einen einigermaßen geregelten Prostutitionsbetrieb (Deckel, Betreuungspersonen...)
Es gibt gar keine andere Möglichkeit, als diesen Betrieb so wieder herzustellen, sonst werden die alten negativen Zustände wieder aktuell!
Kopf hoch - bin mir sicher noch im Juli wird es wieder legalen Betrieb geben (eventuell mit Auflagen - öfters Untersuchungen...
 
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