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Habe jetzt per Mail bei sophie.or.at nach dem Stand der Dinge nachgefragt, noch keine Antwort.
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Dass man sich jetzt nicht persönlich trifft und Körperflüssigkeiten jeglicher Art austauscht, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Niemand möchte sich, Freunde und Familie und auch Fremde Personen in Gefahr bringen und teil der Infektionskette werden.
Aber wie verwöhnen wir jetzt unsere Gäste? Wie verdienen wir unseren Lebensunterhalt?
In Zeiten von Home-office, Home-learning und Streaming, Videokonferenzen....Mache wir doch Videos, ganz persönliche und gesprochene Wixanleitungen und erotische Aufgaben.
Das Honorar könnte diskret per Paysafecard Gutscheinen oder ähnlichem (kann man online kaufen) erfolgen.
Was hält ihr davon?
Meines Wissens hat niemand das Recht, (d)eine Privat-Wohnung zu betreten.Das ist es ja. Die Verordnungen sind trotz mehrmaligen Updates noch immer unklar definiert, wenn es um Hausbesuche geht. Da noch kein Berufsverbot für Prostituierte besteht aber Betretungsverbot der Bordelle, bleibt den Escorts der Hausbesuch. Was wir wissen ist, dass Wohnungen von der Polizei kontrolliert werden, wenn durch Inserate ersichtlich ist, dass Prostituierte dort wohnen und Gäste empfangen. Wir wissen auch, dass Stundenhotels wie das Orient von der Polizei kontrolliert werden aus mehr oder weniger demselben Grund.
Zwar nicht Fakt aber nachvollziehbar ist die These dass, angesichts des Umstands, dass sich die Gesundheitsbehörde und die Polizei darüber nicht einig sind, was bei Hausbesuchen in der Wohnung des Kunden gilt, die Chance, mit einem gut formulierten Einspruch Recht zu bekommen, durchaus gegeben ist.
So und jetzt kann sich der Gast und die Escortdame überlegen, ob man das riskieren kann oder nicht.
Wie sollte das möglich sein?wirklich spannend wirds bei den Geimpften was man dann mit den PCR-Tests macht..... es gibt die Vermutung dass der dann bei allen Geimpften positiv sein wird....
Meines Wissens hat niemand das Recht, (d)eine Privat-Wohnung zu betreten.
Außer der Polizei, und die auch nur bei "Gefahr in Verzug!"
Sollte dieser Fall gegeben sein, bloß weil irgendwer einschlägige Geräusche gehört und gemeldet hat?
Wenn man also die - aus welchen Gründen auch immer - erschienene Polizei einfach nicht herienlässt..... was sollen die dann machen?
Meines Wissens hat niemand das Recht, (d)eine Privat-Wohnung zu betreten.
Außer der Polizei, und die auch nur bei "Gefahr in Verzug!"
Sollte dieser Fall gegeben sein, bloß weil irgendwer einschlägige Geräusche gehört und gemeldet hat?
Wenn man also die - aus welchen Gründen auch immer - erschienene Polizei einfach nicht herienlässt..... was sollen die dann machen?
In Normalzeiten ist es sowieso nicht verboten, in der eigenen Wohnung Orgien zu feiern. Nur die Lärmbelästigung sollte sich dabei in Grenzen halten.Skurrilerweise vermuteten sie lärmbedingt eine Art Orgie in meiner Wohnung, da die neben mir wohnende Familie mehrere leere Pizzaschachteln neben ihre Türe gestellt hatten, die dann durch ihre mittige Lage auch meiner Tür zugeordnet werden hätten können. Eine Erklärung und Entschuldigung später war die Sache zu meiner Erleichterung erledigt.
Um de Zeit,hams scho 0,8 ghobt und sie nimmer trautBlabla wir sollen leiser sein und tschüss , denn Drink wollten sie keinen
He ihr! geht´s um Rechtsage oder um Gesundheit?Das ist die Rechtsmeinung der Behörde. Diese Rechtsmeinungen deckten sich im Laufe des letzten Dreivierteljahres aber, wie wir wissen, öfters nicht mit der tatsächlichen Rechtslage. Genau wird man es erst wissen, wenn ein etwaiger Strafbescheid einmal durchjudiziert ist.
Eine Freizeiteinrichtung kann keine Dienstletung erbringen, weil Dienstleistungen zwangsläufig von Menschen erbracht werden müssen und nicht von Sachen.Nein. Die Tätigkeit ist eine "Dienstleistung der Freizeiteinrichtungen".
Verboten ist ja explizit das Betreten von Bordellen zwecks Inanspruchnahme ihrer (typischen) Dienstleistungen.
Gartenparty bei QueenEscort hört sich echt gut an!Du kannst vor die Tür gehen , und draußen erklären dass du wilden Sex mit deiner Frau hast .... eventuell nehmen sie deine Daten auf oder auch nicht ...
Wir hatten vor 2j im Sommer eine Gartenparty , und diese dann brav um 22h nach innen verlegt . Gegen Mitternacht läutet es , denn natürlich wurden Nutten bestellt , aber leider lediglich die Cops kamen Ende der Geschichte : ich ging raus , Blabla wir sollen leiser sein und tschüss , denn Drink wollten sie keinen
Um beides?He ihr! geht´s um Rechtsage oder um Gesundheit?
Das musst halt den Leuten im Gesundheitsministerium sagen, die die Verordnungen schreiben .Eine Freizeiteinrichtung kann keine Dienstletung erbringen, weil Dienstleistungen zwangsläufig von Menschen erbracht werden müssen und nicht von Sachen.
Das Dilemma ist aber, dass es für die Erstattung des Umsatzersatzes komplizierte Auflagen gibt, die nur von Steuerberatern mit erheblichem Aufwand und entsprechenden Kosten durchgeführt werden können und das auch noch ohne Garantie auf tatsächliche Zahlung.Finde es gut, dass hier auch einmal eine Prostituierte erwähnt, dass sie Anspruch auf den Umsatzersatz/Härtefallfond hat. Es hält sich nämlich hier sehr stark der Mythos, dass Prostituierte davon ausgeschlossen sind. Teilweise wird sogar argumentiert, dass den Mädels/Frauen ja gar nichts anderes übrig bleibt als im Lockdown zu arbeiten, weil sie ja keinen Anspruch auf Hilfsgelder haben; dass man aber dafür auch brav seine Steuern zahlen muss wird dann lieber ignoriert.
Das Dilemma ist aber, dass es für die Erstattung des Umsatzersatzes komplizierte Auflagen gibt, die nur von Steuerberatern mit erheblichem Aufwand und entsprechenden Kosten durchgeführt werden können und das auch noch ohne Garantie auf tatsächliche Zahlung.
Eine Prostituierte meines Vertrauens hat mir das jedenfalls so geschildert.
Das Dilemma ist aber, dass es für die Erstattung des Umsatzersatzes komplizierte Auflagen gibt, die nur von Steuerberatern mit erheblichem Aufwand und entsprechenden Kosten durchgeführt werden können und das auch noch ohne Garantie auf tatsächliche Zahlung.
Eine Prostituierte meines Vertrauens hat mir das jedenfalls so geschildert.
Das mit dem Härtefall stimmt, das ist watscheneinfach und bringt 500 bis 1000 Euro.Die Geschichte mit dem Umsatzersatz dürfte aber tatsächlich doch komplizierter sein, wofür man eben fachlich ausgebildete Personen benötigen würde.So ganz ist es nicht , und kompliziert schon gar nicht ! Härtefallfond + Bonus beantragt man monatlich selber nach dem 16.ten ,
Steuerberater braucht man , und von 2019 eine Steuererklärung für Fixkostenzuschuss , und beim Lockdown-Umsatzersatz ist die Voraussetzung dafür dass zumindest eine Umsatzabweichung von 30% bestehen muss ....
Es wird auch gerade über einen Umsatzausfall diskutiert , und kann man ab Februar beantragen !
Es gibt bei uns leider eine gehäufte Anzahl an Fällen, die nicht anspruchsberechtigt sind, trotz legaler Arbeitsweise. Ich möchte keinesfalls wieder eine Diskussion auslösen.
Auch sind wir ähnlich wie andere benachteiligte Branchen immer lange geschlossen. In Zeiten wo geöffnet war, konnte der Verlust oftmals nicht aufgeholt werden. Auch mit Härtefallfond anfänglich, passierten viele menschliche Katastrophen.
Wenn du 1000€ bekommst, ist es schwierig, über die Runden zu kommen. Selbst bei mir und ich bin recht gut aufgestellt, wurde es Anfang Mai eng.
Wir unterscheiden uns hier wenig von anderen Branchen, außer dass wir unverhältnismäßig viele Härtefälle haben.