Sexdienstleistungen in Zeiten von Corona

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Sex mit Sandra gibt es heute nicht, daher habe ich mich verwöhnt mit: Hendelfiletspitzen in einer Rahmcurrysouce auf Basmatireisbett, dazu Rahmengurkensalat, danach Apfelkuchen aus Mürbteig, die Äpfel vermischt mit in Rum gelegene Rosinen und geriebenen Walnüssen, dazu ein Kaffe :cool:... P.S. der Kuchen reicht noch bis Sonnatag, danach wird neu sortiert :D

P.S. Also ich habe bereits Sex-Ersatz gefunden. hallte dahe rdie nächsten Wochen ohne Sex locker durch :zzz:

Ja, essen der sex des alters...
Bietest du auch lieferservice? :)
 
Na ja, zwischen Haare schneiden und Sex haben ist schon ein Unterschied. Da wird nicht geküsst, geblasen etc., also kein Austausch von Körperflüssigkeiten.
Darum meine Frage, die ich jetzt nochmal wiederhole. Wie stellen sich Sexworkerinnen ihre Arbeit in Zukunft vor?

Wie sollen wir uns diese vorstellen?!

Wie sie war...zumindest bei mir
 
Ja, essen der sex des alters...
Bietest du auch lieferservice? :)

Ganz ehrlich, ich war schon immer ein Gourmet, Qualität vor Quantität, ein gutes Essen, ein Theaterbesuch, ein gutes Buch, das alles hat mir schon immer viel Lustgewinn gebracht, auch sexuelle Spielereien im Rahmen der Tantra-Sexualität sagen mir mehr zu, als das übereinander herfallen oder 08/15 Sex, und ja, das ist auch eine Frage des Alters, weil mit 20/30 hat man seine Libido nicht so im Griff wie mit 40plus.

Ein Tipp von mir: Man sollte schon beizeiten darauf achten, dass man über ein breitgefächertes Repertoire an Lustgewinnmöglichkeiten verfügt, das macht einen unabhängiger :up:
 
[QUOTE="Beau48, post: 12885581, member: 509763"
Ein Tipp von mir: Man sollte schon beizeiten darauf achten, dass man über ein breitgefächertes Repertoire an Lustgewinnmöglichkeiten verfügt, das macht einen unabhängiger :up:[/QUOTE]
Ja genau und man kann die Zeit jetzt auch dazu nutzen, sich weiterzuentwickeln!
Wünsche euch einen schönen Samstag!
 
Ja genau und man kann die Zeit jetzt auch dazu nutzen, sich weiterzuentwickeln!
[/QUOTE]

Genau so ist es, jeder sollte sich jetzt einmal überlegen, ob er/sie nicht die letzten Jahren in einem Hamsterrad gelaufen und keine Schritt nach vorne gekommen ist.:oops:

Auf diese Idee könnte man kommen, wenn man liest, dass auch gutsituierte SW´s, die hier mitdiskutieren, über kaum nennswerte Rücklagen verfügen:(

Also, Mädels, aussteigen aus dem Hamsterrad:)
 
Ja genau und man kann die Zeit jetzt auch dazu nutzen, sich weiterzuentwickeln!

Genau so ist es, jeder sollte sich jetzt einmal überlegen, ob er/sie nicht die letzten Jahren in einem Hamsterrad gelaufen und keine Schritt nach vorne gekommen ist.:oops:

Auf diese Idee könnte man kommen, wenn man liest, dass auch gutsituierte SW´s, die hier mitdiskutieren, über kaum nennswerte Rücklagen verfügen:(

Also, Mädels, aussteigen aus dem Hamsterrad:)[/QUOTE]
Ich habe das in einem postmaterialistischen Sinn gemeint, aber wirtschaftlich passt es natürlich auch. Wenn man mal ganz ketzerisch wäre und "Corona" mal kurz ausblendet, so kann doch sicherlich jeder/jede jetzt auch irgendwas kluges mit sich und seiner/ihrer Zeit anfangen.
 
....(Was hat es eigentlich mit diesem seltsamen Ausdruck "Deckel" auf sich? Bin ich eine Konservendose?:down: .. )...............

auch Wikipedia hat da keine wirkliche Erklärung:
Deckel, in Österreich umgangssprachlich für eine Kontrollkarte für Prostituierte, siehe Bockschein
Bockschein ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für das amtsärztliche Gesundheitszeugnis, das Personen mit häufig wechselndem Geschlechtsverkehr (frühere amtsdeutsche Bezeichnung für Prostituierte) vielerorts bis etwa zum Jahr 2000 in Deutschland regelmäßig vorweisen mussten. Die Bezeichnung ergab sich aus dem Bock, dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl, auf den sich die Probandinnen zwecks Anfertigung der erforderlichen Scheidenabstriche begeben mussten.
In Österreich ist der Ausdruck nicht gebräuchlich; stattdessen wird umgangssprachlich die Bezeichnung Deckel verwendet.
Nach dem Geschlechtskrankheitengesetz von 1945 und seinen Ausführungsbestimmungen besteht in Österreich für Prostituierte die Pflicht zu einer wöchentlichen Gesundheitsuntersuchung.[5] Dieses Gesundheitszeugnis wird amtlich Kontrollkarte und umgangssprachlich „Deckel“[6] genannt. Der Begriff Bockschein ist in Österreich nicht gebräuchlich. Das AIDS-Gesetz von 1993 schreibt darüber hinaus regelmäßige Untersuchungen auf HIV im Abstand von längstens drei Monaten vor.[7] Untersuchungen zeigen, dass Prostituierte mit Kontrollkarte gesünder sind als Geheimprostituierte.[8] Die verpflichtende Durchführung einer Kontrolluntersuchung ist daher in Österreich ein verbreitetes Argument für die Legalisierung der Prostitution.[9]


Wahnsinn. :cry:

Sowie es eine Impfung und/oder Medikamente gegen diesen Virus gibt renkt sich für die SW alles wieder ein. Nur, das kann dauern!

das kann wirklich noch sehr lange dauern, und dass das Virus nicht ausstirbt, dafür sorgen momentan eh die Damen die HHB anbieten. :(
 
[QUOTE="KarlaMiller, post: 12886879, member: 478390"d:)[/QUOTE]
Ich habe das in einem postmaterialistischen Sinn gemeint,
aber wirtschaftlich passt es natürlich auch. Wenn man mal ganz ketzerisch wäre und "Corona" mal kurz ausblendet, so kann doch sicherlich jeder/jede jetzt auch irgendwas kluges mit sich und seiner/ihrer Zeit anfangen.[/QUOTE]

Wenn Du mir postmaterialistisch meinst, dass wir alle hier in Österreich einmal Abschied nehmen sollten von unseren Konsumrausch der letzten Jahrzehnte, und die nunmherige Krise dafür nutzen sollten, in uns zu gehen, wieder Kontakt mit unseren Vätern/Müttern/Geschwistern und Freunde aufzunehmen und dergleichen, dann sehe ich das genau so, denn ich versuche gerade im Sinne des Zen-Buddhismus Abschied von allen materialistischen/irdischen Begierden zu nehmen, um mein Innerstes Ich kennenzulernen :zzz: Ob es gelingt, man wird es sehen.:liebe:

Wie habe ich vor kurzem gehört: Die Corona-Krise ist das Krebsgeswühr des Globalismus.:(
 
Ja bist du deppert, ich hab jetzt gerade auf booksusi gesurft weil ich endlich mal wieder allein im Haus bin und mir ein paar optische Eindrücke davon holen wollt, was im Moment halt einfach nicht sein darf. Meiner örtlichen Nähe zu Graz ist es geschuldet, das ich mir dann auch das Angebot dort angesehen habe. Zu normalen Zeiten findet man dort 4 oder 5 Damen die inserieren. Heute sind über 10 drinnen, die ihre Dienste anbieten.
Mal abgesehen davon, dass solche Angebote illegal sind so weit ich das verstanden habe und diese jungen mageren Osteuropäerinnen ohnehin nicht meinem Geschmack entsprechen frag ich mich schon, wie das sein kann und wo die plötzlich herkommen. Braucht es Corona, dass die Escortwüste Steiermark plötzlich aufblüht? Und wird das danach auch noch so sein? Und falls ja, dann würde ich mich über serviceorientierte etwas reifere Österreicherinnen freuen, die auch flexibel genug sind ein paar Kilometer aufs Land zu fahren.
 
[QUOTE="KarlaMiller, post: 12886879, member: 478390"d:)
Ich habe das in einem postmaterialistischen Sinn gemeint,
aber wirtschaftlich passt es natürlich auch. Wenn man mal ganz ketzerisch wäre und "Corona" mal kurz ausblendet, so kann doch sicherlich jeder/jede jetzt auch irgendwas kluges mit sich und seiner/ihrer Zeit anfangen.[/QUOTE]

Wenn Du mir postmaterialistisch meinst, dass wir alle hier in Österreich einmal Abschied nehmen sollten von unseren Konsumrausch der letzten Jahrzehnte, und die nunmherige Krise dafür nutzen sollten, in uns zu gehen, wieder Kontakt mit unseren Vätern/Müttern/Geschwistern und Freunde aufzunehmen und dergleichen, dann sehe ich das genau so, denn ich versuche gerade im Sinne des Zen-Buddhismus Abschied von allen materialistischen/irdischen Begierden zu nehmen, um mein Innerstes Ich kennenzulernen :zzz: Ob es gelingt, man wird es sehen.:liebe:

Wie habe ich vor kurzem gehört: Die Corona-Krise ist das Krebsgeswühr des Globalismus.:([/QUOTE]
Ich meine das im besten Wortsinn. Was das für uns alle individuell bedeutet, das ist jetzt auch eine Möglichkeit, sich zu sammeln, zu orientieren, mal vielleicht zu schauen, was man kann, wer man ist und was man braucht. Ja und drüber nachzudenken, wie man die Zukunft gestalten will, im Großen, im Kleinen, je nachdem.
 
auch Wikipedia hat da keine wirkliche Erklärung:
Deckel, in Österreich umgangssprachlich für eine Kontrollkarte für Prostituierte, siehe Bockschein
Bockschein ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für das amtsärztliche Gesundheitszeugnis, das Personen mit häufig wechselndem Geschlechtsverkehr (frühere amtsdeutsche Bezeichnung für Prostituierte) vielerorts bis etwa zum Jahr 2000 in Deutschland regelmäßig vorweisen mussten. Die Bezeichnung ergab sich aus dem Bock, dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl, auf den sich die Probandinnen zwecks Anfertigung der erforderlichen Scheidenabstriche begeben mussten.
In Österreich ist der Ausdruck nicht gebräuchlich; stattdessen wird umgangssprachlich die Bezeichnung Deckel verwendet.
Nach dem Geschlechtskrankheitengesetz von 1945 und seinen Ausführungsbestimmungen besteht in Österreich für Prostituierte die Pflicht zu einer wöchentlichen Gesundheitsuntersuchung.[5] Dieses Gesundheitszeugnis wird amtlich Kontrollkarte und umgangssprachlich „Deckel“[6] genannt. Der Begriff Bockschein ist in Österreich nicht gebräuchlich. Das AIDS-Gesetz von 1993 schreibt darüber hinaus regelmäßige Untersuchungen auf HIV im Abstand von längstens drei Monaten vor.[7] Untersuchungen zeigen, dass Prostituierte mit Kontrollkarte gesünder sind als Geheimprostituierte.[8] Die verpflichtende Durchführung einer Kontrolluntersuchung ist daher in Österreich ein verbreitetes Argument für die Legalisierung der Prostitution.[9]



Wahnsinn. :cry:



das kann wirklich noch sehr lange dauern, und dass das Virus nicht ausstirbt, dafür sorgen momentan eh die Damen die HHB anbieten. :(
Der einzige Sinn des Deckels liegt in der vermeintlichen Kontrollierbarkeit und demütigenden Einschüchterung von SW (strukturell gesehen). Die Rolle der Prostituierten ist auch seitens der Gesetzgebung klar definiert, die amtsätztliche Leichenschau wird vorher abgehalten, dann kommen die SW dran, es werden in demütigendsten, der Intimsphäre und dem Datenschutz trotzende Abstriche und Blutproben gemacht.
 
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