Sexuelle Nötigung

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Gast

(Gelöschter Account)
Ich arbeite als Projektant in einer Baufirma. Unsere Firma wurde aus Altersgründen des Eigentümers verkauft und ein Investor aus der Ukraine hat das Unternehmen übernommen. Die Schwester des neuen Eigentümers, eine 55 jährige Bautechnikerin, aus der Ukraine ist nun die neue Geschäftsführerin. Sie ist ein typisches Mannweib, groß, fest gebaut, sauft, raucht und schimpft wie ein Bierkutscher. Schon bei ihrer Einstandsfeier hat sie die meisten von uns unter den Tisch gesoffen. Ich trinke keinen Alkohol und so war ich der Einzige, der die ganze besoffene Belegschaft nüchtern betrachten musste. Es gab viele Peinlichkeiten, und einer der Kollegen der die neue Chefin blöd anmachen wollte, fing eine mordsmäßige "Watschen" von ihr. Innerhalb der ersten drei Monate ihres Job Beginns mussten wir neidlos anerkennen, dass sie sowohl fachlich wie auch im Umgang mit den Angestellten eine tolle Chefin abgab. Ich arbeitete super mit ihr zusammen und erhielt nach einem halben Jahr die Prokura. Die Feier meiner Beförderung fand in einem kleinem intimen Rahmen statt. Die Chefin bat mich sie nach Hause zu führen, da sie reichlich Alkohol genossen hatte. Sie machte im Auto ein paar anzügliche Bemerkungen, wollte von mir wissen wie oft ich meine Partnerin schon betrogen habe, ob ich ein guter Liebhaber sei u.ä. Mir war die Situation unangenehm, dachte aber sobald sie aus dem Auto raus ist hat sie eh alles vergessen. Bei ihrer Wohnung hielt ich den Wagen an, wollte aussteigen um die Türe zu öffnen, da sagte sie "parke ein und komm mit auf Kaffee". Der Hinweis, dass es schon spät wäre ließ sie nicht gelten und so stellte ich meinen PKW ab und ging mit. Sie stellte tatsächlich Kaffee auf, entschuldigte sich weil sie aus den Klamotten raus wollte, kurz und kam bald darauf mit einem bequemen Hausanzug zurück. Noch bevor ich den ersten Schluck Kaffee machen konnte, schaute sie mich an und sagte, so zeig mal was du in der Hose hast. Ich tat als hörte ich es nicht, sie stand auf kam zu mir und nestelte an meinem Gürtel herum. Ich wich zurück, sie lächelte nur und sagte stell dich nicht so an. Geschickt schälte sie mich aus der Hose, ich stand vor ihr als lächerliches Bild mit heruntergelassenen Hosen, Jacke, Hemd und Selbstbinder noch ordentlich zugeknöpft. Mit fast einer Art Ungeduld sagte sie, komm mach schon, zieh dich aus. Nackt stand ich vor ihr, sie wog meine Männlichkeit mit den Händen und schmunzelnde. Sie zog mich zu ihr hin, ihr nach Rauch und Alkohol riechender Mund kam mir näher, ihre Zunge fuhr in meinen Mund und sie knutschte mich. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und rieb mir ihre Muschi an den Mund. Sie hatte eine sehr starke Behaarung, ihre Schamhaare bedeckten ihren gesamten Schambereich bis zu den Schenkel mit dichten langen Haaren. Ich versuchte zu den Schamlippen und zum Kitzler vorzudringen. Ihre Schamlippen waren dick, relativ groß mit braun violetter Farbe. Ihre Pussi roch und schmeckte auch wie eine Pussi halt die den ganzen Tag in der Hose steckte und vor dem Verkehr nicht gereinigt wurde. Ihr machte es nichts aus meinen Schwanz zu lutschen der auch den Duft eines ganzen Tages mit sich führte. Sie gönnte mir zwischen Ejakulation und Wiederbeginn eine kleine Pause, dann musste ich sie genau nach ihren Anleitungen bedienen, sie wollte nochmals ihre Muschi geleckt haben und trachtete, dass ich auch ihrem Po sehr nahe komme. Ich mühte mich ab damit ich zum 2. Mal kommen kann. Kaum war es soweit und ich dachte mich kurz auszustrecken und zu erholen, da sagte sie, so, es ist Zeit für dich zu gehen, und ich hatte gerade genügend Zeit mich anzuziehen, da stand ich schon im Flur, verabschiedet mit den Worten, bis morgen. Zum Glück schlief meine Partnerin bereits, sie hätte sicher an meinem Geruch erkannt, dass ich ein Sexualerlebnis hatte. Am nächsten Tag hatte ich noch eine Kalkulation fertig zu machen, ich war bereits alleine im Büro, da öffnete sich die Türe und meine Chefin stand vor mir und verlangte das ich Sex mit ihr mache. Ich wollte ihr schonend beibringen, dass ich kein Interesse habe, da blickte sie mich an und meinte, ich mache Prokuristen aber ich kann sie auch degradieren. Es wurde zur Routine, entweder wollte sie nach der Arbeit manchmal auch zwischen durch Sex mit mir. Ich hasste es, weil sie gab genau vor was sie haben wollte, sie bestimmte die Stellung, schuf mir an sie zu lecken, auch ihren Po ließ sie sich von mir lecken und unter zweimal durfte ich gar nicht hoffen von ihr in Ruhe gelassen zu werden. Meine Freundin fühlte sich von mir vernachlässigt. Nur mit Müh und Not schaffte ich es mit meinem Mädel Sex zu haben. Wäre nicht der tolle monatliche Gehalt gewesen hätte ich gekündigt. Wenn ich bei der Chefin klagte, dass ich zu Hause immer mehr Probleme bekomme, da ich spät nach Hause komme und dann auch noch zu müde bin, meinte sie nur,ich solle das Wochenende nutzen, da hätte ich auch Zeit dazu. Das erste Mal ist mir die Galle hochgekommen, wie ich um einen freien Tag bat um mit meiner Freundin ihren Geburtstag zu feiern. Die Chefin bestand darauf, dass ich zumindest am Vormittag ins Geschäft komme. Das Luder hatte mich an dem Vormittag dreimal zum Spritzen gebracht, leergesaugt saß ich meiner Freundin gegenüber und der Abend verlief für mich grauenvoll, weil ich ihn nicht hochbrachte. Ich fand keine Argumente die die Meinung meiner Freundin ich möge sie nicht mehr, vom Tisch wischen konnte. Ich entschied mich für die Flucht nach vorne und erzählte meiner Freundin haarklein was mir seit ich Prokura habe geschehen war. Sie glaubte mir nicht, wurde bös und sie meinte es wäre gut, eine Pause unserer Beziehung auf unbestimmte Zeit zu machen. Ich nahm mir ein kleines Zimmer, holte meine Sachen von meiner Freundin und hoffte, dass es mir schon irgendwie gelingen würde sie zu versöhnen. Wie meine Chefin Wind davon bekam, dass ich nun alleine lebe, bestand sie darauf mit mir so manche Nacht zu verbringen. Dieses unersättliche Weib ließ sich jetzt nicht nur am Abend von mir bedienen, sondern auch in der Früh musste ich antreten. Ich habe dann schlussendlich gekündigt, habe versucht mich meiner Freundin wieder anzunähern und war dabei die ganze Sache zu vergessen. Seit einem Monat habe ich einen neuen Job, bin zufrieden. Dann erhielt ich von meiner ex Chefin ein Mail wo sie mich informierte, dass mein neuer Arbeitgeber Auskunft über mich haben wolle. Mit einem Smile schrieb sie, wenn du willst, dass ich nur gutes über dich sage, so komme mich besuchen.......
 
Zwei, drei Absätze rein und dann ab damit in die Rubrik "Stories" - fein zu lesen. ;)
 
sowas muss dich halt auch reizen - bei mir wär da schneller dicht als der weibliche neandertaler "uggaah!" rufen kann.
 
Sexuelle Nötigung

das wirds wohl sein unter diesen umständen,
allerdings wirst du nochmals die flucht nach vorne antreten müssen, und deinem neuen arbeitgeber reinen wein einschenken, sonst wirst du diese "schlampe" niemals los,
 
Mal den Wahrheitsgehalt der Geschichte hintanstelle und konstatiere:

Man spürt ein gewisses Dilemma, einerseits die "Nötigung" bis zu einem gewissen Grad genossen zu haben, andererseits in einer nunmehrigen Zwangslage zu stecken.

Um das zu lösen, muss der TE endlich Eier in der Hose zeigen und Klartext reden, ohne Rücksicht auf Verluste.
Weiterhin Spielball bleiben? Nö, danke, SEI EIN MANN! :hau:
 
egal wie ihr zu meinem Bericht steht, es gibt eine Fortsetzung. Meine ex Chefin stellte mir für die neue Firma eine ganz tolle Referenz aus und hat entgegen ihrer Drohung absolut nichts mehr gegen mich getan. Auch bei der neuen Firma gibt es eine weibliche Vorgesetzt, eine 35 jährige Frau Rechtsanwalt, sehr hübsch aber total ohne Humor und wir vermuten sie geht in den Keller lachen. Vor einigen Wochen habe ich meine ex Chefin bei einer Angebotseröffnung getroffen. Wir plauderten eigentlich sehr nett miteinander, sie hat mit ihrer Firma den Zuschlag bekommen und ich gratulierte dazu. Zwei Tage später traf ich sie abermals, diesmal beim Architekten. Ich habe sie im Auto mitgenommen und sie stellte die Frage an mich ob ich wieder bei ihr zu arbeiten anfangen möchte. Ich lehnte ab und erklärte ihr, dass ich froh wäre, jetzt endlich meine Beziehung in Ordnung gebracht zu haben und niemand einen Wechsel verstehen würde. Sie streichelte mir über den Kopf und schenkte mir einen geilen Blick, dann meinte sie, ob ich nicht ab und an Zeit hätte sie zu besuchen. Vielleicht ist sie eine Zauberin, ich konnte nicht widerstehen und habe zugesagt mich mit ihr zu treffen. Selbst jetzt wo ich wirtschaftlich überhaupt nicht abhängig bin von ihr, beherrscht sie mich, sie ruft und ich springe. Der Sex mit ihr ist traumhaft, sie fordert mich manchmal dass mir die Beine zittern. Ich bezeichne sie als meine Zaubermuschi, mit ihrem Einverständnis habe ich sie rasiert und kann mich von dem Anblick der dicken großen Schamlippen und den frech hervorstehenden Kitzler nicht satt sehen. Neuerdings hat sie ihre Affinität zu Sexspielzeug entdeckt und überrascht mich oft mit neuen Gummispielsachen und Kleider aus Latex und Leder.
 
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