- Registriert
- 3.11.2010
- Beiträge
- 27.307
- Reaktionen
- 159.154
- Punkte
- 1.906
- Checks
- 16
Der Staat? Du meinst den Steuerzahler. Der blecht auch als Kinderloser für Kindergeld, div. Sozialhilfen, Kindergärten, Schulen.
.... und das ist auch gut so
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Der Staat? Du meinst den Steuerzahler. Der blecht auch als Kinderloser für Kindergeld, div. Sozialhilfen, Kindergärten, Schulen.
Ahja, es ist Männerbashing, wenn man darauf hinweist, dass sich großteils Frauen mit der Kinderbetreuung und Angehörigenpflege den Arsch aufreißen.Den "Nachteil" dass die Frau diejenige ist die Kinder kriegen kann, hat der Staat, die Solidargemeinschaft auszugleichen, sei es, dass er aus dem Steuertopf entsprechende Zahlungen leistet oder die passende Infrastruktur zur Verfügung stellt. Dort sollte die "Frauenbewegung" ansetzen und sich nicht auf das "Männer-Bashing" beschränken!
Ahja, es ist Männerbashing, wenn man darauf hinweist, dass sich großteils Frauen mit der Kinderbetreuung und Angehörigenpflege den Arsch aufreißen.
Glaubst du Kindern würde es schaden, würden Männer mehr Verantwortung übernehmen?
Und ehrlich: passende Infrastruktur, davon sind wir weit entfernt. Wenn sich jedes Jahr zB in den NÖ Landeskindergärten die Betreuungszeiten ändern können.
Ist in einem Jahr Vollzeit knapp noch möglich, wenn man nicht weit entfernt arbeitet, muss man das Jahr darauf um eine Tagesmutter kämpfen und hoffen, dass irgendwer einspringt, man sich ein entsprechendes Netz aufgebaut hat oder aber der Dienstgeber entgegenkommend ist.
Ich könnte, selbst wenn ich wollte, nicht Vollzeit arbeiten, weil ich schlicht und ergreifend niemanden habe der meine Kinder dauerhaft, über die regulären Öffnungszeiten hinaus, betreut.
Und ich weiß eh...Ich bin selber schuld und eine Frau. Frauen müssen weg. Buh.[/QUOTE
Frauen müssen nicht weg, sie sollen nur endlich zu jammern aufhören, weil die Entscheidung mit den Kindern haben sie selbst getroffen
Nein.Vergleichen diese Statistiken Tunnelbauer mit Häuslputzfrauen? Dann werden sie wohl stimmen.![]()
Mich interessiert verschwörungstheoretisches Geschwurbel weit weniger als nackte Zahlen. Wenn ich eine Statistik oder Studie zu Gesicht bekomme, die Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen bei gleicher Arbeit verneint, stimme ich Dir gerne zu. Es ist gesetzlich im Übrigen nicht untersagt, individuelle Überzahlungen zum KV-Lohn zu gewähren.Wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht, dann Ja! Hinter diesen "Statistiken" steht eine politische Agenda! Im betrieblichen Alltag wird man vergeblich "die Frau" finden die bei exakt gleicher Arbeit weniger verdient als "der Mann". Erstens gesetzlich untersagt, zweitens betriebswirtschaftlicher Nonsens! Einer der vielen abstrakten Konstrukte der völlig unnötigen und ideologisch stark linkslastigen "Frauenbewegung" hinter der nicht mal eine Mehrheit der Frauen selbst steht.
Es stellt sich mE schon die Frage, warum die Dienstjahre so einen großen Effekt auf das Gehalt haben. Eine erfahrene Kraft kann aus ihrer Routine, ihrem Erfahrungsschatz und dem im Laufe der Jahre erworbenen fachspezifischen Können einen gewissen Mehrwert bieten, dafür sind Leute mit weniger Dienstjahren tendenziell dynamischer und flexibler, innovationsfreudiger und weniger im bisherigen Trott verhaftet. Diese Effekte gleichen sich in gewisser Weise aus.Diese Frage muss jede Frau und jeder Mann für sich selbst beantworten.
Aber nicht nachher jammern und die Allgemeinheit dafür verantwortlich machen.
Ahja, es ist Männerbashing, wenn man darauf hinweist, dass sich großteils Frauen mit der Kinderbetreuung und Angehörigenpflege den Arsch aufreißen.
Glaubst du Kindern würde es schaden, würden Männer mehr Verantwortung übernehmen?
Und ehrlich: passende Infrastruktur, davon sind wir weit entfernt. Wenn sich jedes Jahr zB in den NÖ Landeskindergärten die Betreuungszeiten ändern können.
Ist in einem Jahr Vollzeit knapp noch möglich, wenn man nicht weit entfernt arbeitet, muss man das Jahr darauf um eine Tagesmutter kämpfen und hoffen, dass irgendwer einspringt, man sich ein entsprechendes Netz aufgebaut hat oder aber der Dienstgeber entgegenkommend ist.
Ich könnte, selbst wenn ich wollte, nicht Vollzeit arbeiten, weil ich schlicht und ergreifend niemanden habe der meine Kinder dauerhaft, über die regulären Öffnungszeiten hinaus, betreut.
Und ich weiß eh...Ich bin selber schuld und eine Frau. Frauen müssen weg. Buh.
Nein. Mich interessiert verschwörungstheoretisches Geschwurbel weit weniger als nackte Zahlen. Wenn ich eine Statistik oder Studie zu Gesicht bekomme, die Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen bei gleicher Arbeit verneint, stimme ich Dir gerne zu. Es ist gesetzlich im Übrigen nicht untersagt, individuelle Überzahlungen zum KV-Lohn zu gewähren.
Ich red` eh nicht dagegen!Nur, die schicken Feministinnen mit den reichen Männern im Hintergrund, die werden Dir am allerwenigsten helfen in Deiner Sache!
Nicht alle ......Frauen müssen weg. Buh.
Man erspart sich durch ein Entlohnungssystem, das dem der Beamten ähnlich ist (leistungsunabhängige Gehaltserhöhungen), die Diskussion mit unzfriedenen Mitarbeitern.Es stellt sich mE schon die Frage, warum die Dienstjahre so einen großen Effekt auf das Gehalt haben. Eine erfahrene Kraft kann aus ihrer Routine, ihrem Erfahrungsschatz und dem im Laufe der Jahre erworbenen fachspezifischen Können einen gewissen Mehrwert bieten, dafür sind Leute mit weniger Dienstjahren tendenziell dynamischer und flexibler, innovationsfreudiger und weniger im bisherigen Trott verhaftet. Diese Effekte gleichen sich in gewisser Weise aus.
Sag ich auch immer wieder. Wobei die Anpassung bzw. Abflachung der Gehaltskurve behutsam erfolgen muss. Eine schlagartige Äderung wurde eine Gruppe von Menschen benachteiligen, die in jungen Jahren wenig bekommen haben und denen jetzt der Anstieg vorenthalten wird. Und noch einmal: die Leistung sollte eine größere Rolle spielen, nicht die "abgedienten" Jahre.Eine flache Gehaltskurve würde viele positive Effekte bringen: Die Menschen hätten dann mehr Einkommen, wenn sie es besonders brauchen, die Aversion vieler Dienstgeber gegen ältere Arbeitskräfte würde abnehmen, und nicht zuletzt würde sich die Gehaltsschere zwischen Männern und Frauen etwas schließen.
... Man erspart sich durch ein Entlohnungssystem, das dem der Beamten ähnlich ist (leistungsunabhängige Gehaltserhöhungen), die Diskussion mit unzfriedenen Mitarbeitern.
...
In allen KV´s der Angestellten gilt das Senioritätsprinzip.So ein Entlohnungssystem kann`s auch nur im öffentlichen (staatsfinanzieren) Bereich geben.
noch schneller als der Weihnachtsmann "hoh hoh hoh" sagen kann.
In allen KV´s der Angestellten gilt das Senioritätsprinzip.
Nein.
Mich interessiert verschwörungstheoretisches Geschwurbel weit weniger als nackte Zahlen. Wenn ich eine Statistik oder Studie zu Gesicht bekomme, die Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen bei gleicher Arbeit verneint, stimme ich Dir gerne zu. Es ist gesetzlich im Übrigen nicht untersagt, individuelle Überzahlungen zum KV-Lohn zu gewähren.
Es stellt sich mE schon die Frage, warum die Dienstjahre so einen großen Effekt auf das Gehalt haben. Eine erfahrene Kraft kann aus ihrer Routine, ihrem Erfahrungsschatz und dem im Laufe der Jahre erworbenen fachspezifischen Können einen gewissen Mehrwert bieten, dafür sind Leute mit weniger Dienstjahren tendenziell dynamischer und flexibler, innovationsfreudiger und weniger im bisherigen Trott verhaftet. Diese Effekte gleichen sich in gewisser Weise aus.
Eine flache Gehaltskurve würde viele positive Effekte bringen: Die Menschen hätten dann mehr Einkommen, wenn sie es besonders brauchen, die Aversion vieler Dienstgeber gegen ältere Arbeitskräfte würde abnehmen, und nicht zuletzt würde sich die Gehaltsschere zwischen Männern und Frauen etwas schließen.
Sag ich auch immer wieder. Wobei die Anpassung bzw. Abflachung der Gehaltskurve behutsam erfolgen muss. Eine schlagartige Äderung wurde eine Gruppe von Menschen benachteiligen, die in jungen Jahren wenig bekommen haben und denen jetzt der Anstieg vorenthalten wird. Und noch einmal: die Leistung sollte eine größere Rolle spielen, nicht die "abgedienten" Jahre.
Das in den Raum gestellte Abstrakt von "unterschiedlicher Bezahlung bei gleicher Leistung" stellt das marktwirtschaftliche System auf den Kopf und führt jegliche Kosten-Nutzen-Rechnung ad absurdum!
Welcher kalkulierende Unternehmer stellt dann noch teure männliche Facharbeiter ein, wenn eine billigere femine Trampel den Job eh gleich gut, aber für das Unternehmen günstiger macht?![]()
die austritte haben sie jetzt schon zu hauf. gibt ja bei uns schon ab dem jahr 2000 nur mehr bezahlung nack kollektiv. und den habens scho 4x geändert. nur da verdient ein junger trotzdem an dreck. die suchen ja verzweifelt personal und finden keins.Genau davor scheuen sich die Gewerkschaften wie der Teufel vor dem Weihwasser. Junge Leute haben noch den Biss und die körperlichen Reserven, die ein Hakler > 50 nimmer bringt. DIE haben sich aber schon kaputtgearbeitet, nimmt man ihnen die guten Gehälter nach langer Dienstzeit, hätte die Gewerkschaft & die Roten Massenaustritte. Ich bin sicher, der @Mitglied #24985 sieht das genauso.
die austritte haben sie jetzt schon zu hauf. gibt ja bei uns schon ab dem jahr 2000 nur mehr bezahlung nack kollektiv. und den habens scho 4x geändert. nur da verdient ein junger trotzdem an dreck. die suchen ja verzweifelt personal und finden keins.
und wenn ich denk was ich als junger gehackelt hab, teilweise 18 std gefahren, dann is ka wunder das du mit über 50 erledigt bist. wie ich bei dem verein angefangen hab hatten wir im schnitt ca. 80 überstunden im monat. aber das war schon eher die untergrenze der überstunden die du machen musstest. hast sie nicht gemacht hast du zu weihnachten oder im sommer gar ned um urlaub ansuchen brauchen. und wenn du das über jahre machst bist irgendwann erledigt.
Es gibt bspw. mehr Akademikerinnen als Akademiker. Frauen haben auch im Durchschnitt etwas höhere Bildung als Männer. Ist das der "Kronleuchter", den Du meinst?Geh kumm, stell dich nicht so naiv an. Schau dir schulische und berufliche Wahl von Männern und Frauen an. Dann die Durchschnittsgehälter der jeweiligen Berufsgruppen. Dann geht dir ein ganzer Kronleuchter auf.
Das Senioritätsprinzip ist aber die Realität - auch in der Privatwirtschaft.Damit hat die Wirtschaft und die Jugend ja auch ein Problem! Denn Haus bauen und Kinder aufziehen tut man nicht mit 60J! Wenn schon "leistungsunabhängig"!
Überzahlung ist aber auch die Realität in der Privatwirtschaft. In vielen Bereichen stellt die KV-Tabelle nur die theoretische Untergrenze dar.Wenn dein direktes Umfeld diesen (vermeintlichen) Mißstand nicht anzeigt und er, auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht ("Überzahlung") völliger Unsinn ist,
Seriöse Studien schalten das - und vieles mehr - natürlich aus.wozu benötige ich dann noch eine Statistik, die wie so oft, nicht mal Teilzeit- und Vollzeit-Beschäftigungsverhältnisse auseinanderhalten kann?
Die von Dir genannten Zuschläge sind ein anderes Thema. Es gibt mehrere Ansatzpunkte, warum Frauen weniger verdienen. Einer davon ist der Risikoabschlag für junge Frauen, dafür dass sie möglicherweise einmal in Karenz gehen, und Arbeitgeber daher weniger geneigt sind zu Überzahlungen als bei gleich qualifizierten Männern. Ein anderer ist, dass Gehaltsverhandlungen von männlichen Chefs mit männlichen Mitarbeitern etwas anders (nämlich konzilianter) verlaufen als mit weiblichen. Nur als Beispiele. Letzteres ist kein expliziter Zuschlag fürs "Mann-sein", aber im Effekt kommt's darauf hinaus. Es läuft halt eben nicht alles rational in der Wirtschaft, im Gegenteil trifft man selbst bei gut gehenden Unternehme(r)n oft auf haarsträubende Irrationalitäten.Zuschläge gibts ja für irgendwas (Umgang mit gefährlichen Gütern, Nachtarbeit, besondere Fertigkeiten, Überstunden etc.) aber sicher nicht ausschließlich für`s "Mann sein"! Unternehmer sind ja keine D.eppInnen!