Sigi Maurer heute vor Gericht schuldig gesprochen

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in geschützen räumen wie z.b. herrenclubs, in denen man:down: unbeschadet von feministinnen, gendern, political correctness, raucherverfolgung und anderen blödheiten neben anderem sexistische witze von sich geben kann, während man eine zigarre oder zigarette geniest ... :up:
..... Naturschutzgebiete? ;)
 
Von mir auch nicht! Gleichberechtigung ist eine Selbstverständlichkeit, wird aber niemals zur absoluten Gleichheit führen können.

Frauen bekommen für gleiche Leistung den gleichen Lohn. Das ist Fakt! Alles andere wäre sowohl gegen das Gesetz als auch betriebswirtschaftlicher Mega-Unsinn. Warum soll ich als Arbeitgeber einem Mann für gleiche Leistung mehr bezahlen als einer Frau? Und das nur weil er ein Mann ist? Bin ich deppert? Wenn dem so wäre, dass Frauen "billigere" Arbeitskräfte sind, würde ich ja nur mehr Frauen einstellen! Oder handeln die Gewerkschafte für Frauen und Männer gar unterschiedliche Kollektivverträge aus?

Das mit dem unterschiedlichen Lohn ist eine feministische Kampffloskel, die oft, wider besseren Wissens, von politischer Seite aus instrumentalisiert wird.

Danke, gut auf den Punkt gebracht.
 
Siehst du, ich hatte mich zwar auf jemand anderen bezogen, aber danke für das Beispiel, welches mein Zitat hervorragend unterstützt. So und bevor jetzt ein falscher Eindruck entsteht, nein, ich bin kein Wähler dieser Partei, für meine Stimme müssten sie sich mehr auf grundlegende Themen wie Umwelt- und Tierschutz konzentrieren und weniger die Flüchtlingsthematik in den Vordergrund stellen. Unter anderem. Für mich ist keine Partei wählbar, am allerwenigsten die Schwarzen, die haben in Salzburg mehr als genug Schaden angerichtet. Das war jetzt mein Verstoß gegen die Regeln.
Mich kotzt es nur an, wenn mit zweierlei Maß gemessen wird und genau das hast du hier getan, indem du SlowFox diesen Verstoß vorwirfst.

Eigentlich schätze ich dich als User schon sehr, einfach weil du dich rege an Diskussionen beteiligst, aber wenn du huer allen Ernstes behauptest, Männer und Frauen würden gleich viel verdienen, dann würde ich an deiner Stelle mal die Scheuklappen abnehmen, oder über den Tellerrand deines Unternehmens hinausblicken. Ja, es gibt eine Gleichstellung in manchen Betrieben und vielleicht ist dein Unternehmen eines davon, aber die sind immer noch in der Minderheit. Ein Beispiel gefällig? Gut. Bekannte Möbelfirma im Salzburger Tennengau, Endfertigung, das Einstiegsgehalt von Mann und Frau als Tischlereiarbeiter unterscheidet sich um 85 Cent in der Stunde. Rechnet das auf ein Monat auf, es summiert sich.
Verkäufer in einem Laden für Bastel- und Künstlerbedarf in Salzburg Stadt, Unterschied beläuft sich auf €212,70 im Monat. Ich bin mir sicher, man könnte hier eine Liste ewig weiterführen, leider (oder zum Glück) habe ich kürzlich keinen Einblick in andere Berufsgruppen erhalten.
Also bitte verallgemeinere hier nicht, nur weil es dann eventuell eine deiner Ansichten besser unterstützt, oder weil du so die Argumente von jemand anderem zu entkräftten glaubst. Danke.

Wenn es so ein Unternehmen gibt, dann mach` das öffentlich oder zeige es an. Und für was gibt`s die Gewerkschaften und die AK? Meistens sind solche Gehaltsunterschiede sachlich gerechtfertigt, wenn z. B. gewisse Maschinen nur von Männern bedient werden können/dürfen, manchmal schreibt`s auch der Arbeitsschutz so vor. Oder das Arbeitsrecht verbietet Frauen den Nachtdienst. Dann fallen halt die Zuschläge dafür bei den Frauen weg.

Wenn Du unternehmerisch denkst, widerspricht es Dir total, einen Mann überzubezahlen, obwohl er nicht mehr leistet. Ein solches Unternehmen würde sich am Markt wohl nicht lange halten, denn entweder ist der output zu gering oder die Stückkosten sind zu hoch, im Vergleich zur Konkurrenz.

Am ehesten finden sich solche Gehaltsunterschiede daher, pikanterweise, im geschützten Bereich, wo man eben nicht dem Konkurrenzkampf und dem Preisdruck ausgesetzt ist. Hier feiern männliche Seilschaften noch fröhliche Urständ`. Vor allem in Ämtern und Parteien.

Ich bin seit mehr als 30 Jahren selbständig und kenne sicher 500 Unternehmer im In- und Ausland persönlich. In keinem dieser Unternehmen verdienen Frauen bei gleicher Leistung weniger als Männer. ALLE schütteln über solche Vorwürfe nur den Kopf, halten sich aber mit öffentlichen Äußerungen zurück, weil der mainstream und vor allem die Medien sehr stark von feministischem Lobbys durchsetzt sind, und man sich keine Freunde macht, wenn man mit diesen Glaubenssätzen bricht. Ich würde im Real Life auch den Mund halten, schon aus Eigenschutz. Hier, anonym, darf ich mir erlauben, die Wahrheit auszusprechen. Eigentlich bedenklich, oder?

Mit der "Benachteiligung der Frau" ist es oft wie mit der "Armutsbekämpfung" und den anderen von diversen staatlichen oder privaten Stellen und NGOs vertretenen Anliegen. Ihr vorrangigstes Bestreben ist, ihre Existenzberechtigung nicht in Frage zu stellen, weil sie von (vermeitlichen) Missständen profitieren.
 
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"Alternativer Fakt" wolltest Du schreiben, oder? Nur weil's fett ist, wird es weder richtig, noch glaubt es Dir eher jemand.
Um das alles ins rechte Lot zu rücken: Niemand bekommt bei uns zwangsläufig für gleiche Leistung den gleichen Lohn. Das liegt aber nicht direkt am Geschlecht, sondern am Senioritätsprinzip. Frauen, die im Zuge der Familiengründung (plus Kinder) für einige Zeit in Karenz gehen, die haben zugegeben dadurch einen Nachteil bei der Gehaltsentwicklung. Frauen, die ihre Karriere nicht (oder fast nicht) durch Schwangerschaften unterbrechen, die sind davon nicht oder kaum betroffen. Wenn ich mich recht erinnere, so sind da Maßnahmen geplant (Anrechnung der Karenz - Jahre).

Und dann gibt es noch die Frauen, die sich ungeachtet der daraus entstehenden Nachteile mehrere Jahre der Kindererziehung widmen. Diesen Frauen kann man gar nicht genug Respekt zollen. Bei aller Wichtigkeit des Kindergartens für die Sozialisierung der Kinder, eine Betreuungsstätte kann den Kindern niemals das vermitteln, was eine liebevolle Mutter leistet.

Und genau diese Frauen sind es, die am Ende (bei der Pension) recht beschissen da stehen. Aber genau diese Frauen sind den Feministinnen ziemlich wurscht, dann das sind Verräterinnen an der feministischen Sache. Die nämlich besagt, dass auch für Frauen das einzig Glück darin besteht, Karriere zu machen.

Wir brauchen Männerhäuser!!
Nein, brauchen wir nicht. Wir brauchen nur das Bewusstsein der Männer, dass ihnen derzeit in vielerlei Hinsicht auf den Kopf geschissen wird. Und den Willen, das zu ändern.

Dieser Wille ist aber derzeit nur vereinzelt gegeben. Um auf den aktuellen Fall zurück zu kommen: Grad einmal der LH des Burgendlandes hat gemeint, dass die Entschuldigung des Tirolers genügen muss.
 
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Bekannte Möbelfirma im Salzburger Tennengau, Endfertigung, das Einstiegsgehalt von Mann und Frau als Tischlereiarbeiter unterscheidet sich um 85 Cent in der Stunde. Rechnet das auf ein Monat auf, es summiert sich.
Verkäufer in einem Laden für Bastel- und Künstlerbedarf in Salzburg Stadt, Unterschied beläuft sich auf €212,70 im Monat.


Das kann sich keine Firma leisten, bei völlig gleicher Arbeit unterschiedlich zu bezahlen, weil zuviel Vernaderer unterwegs sind.
 
Immer weniger Männer, als auch intelligente Frauen, fallen auf diesen politisch und ideologisch inszinierten "Benachteiligungs-schei.." rein. Und das ist gut so!
 
Immer weniger Männer, als auch intelligente Frauen, fallen auf diesen politisch und ideologisch inszinierten "Benachteiligungs-schei.." rein. Und das ist gut so!

Frauen benachteiligen sich in erster Linie selbst durch Schul- und Berufswahl. Dann durch Kinderkriegen. Fehlzeiten sind auch fehlende Berufserfahrung. War immer so, wird immer so bleiben. Anschliessend das grosse Mimimi, wenn daweil der gleichzeitig eingestellte Kollege Abteilungsleiter wird und nicht sie.
 

Das kann sich keine Firma leisten, bei völlig gleicher Arbeit unterschiedlich zu bezahlen, weil zuviel Vernaderer unterwegs sind.

Falls der Kollege von der Firma spricht, die ich jetzt meine, beginnt mit V und deren weit überteuerte Produkte können bei Lutz, Leiner, Kika & Co bestaunt werden, ich wiederhole, falls, dann hat er schon recht. Da ich in der Nähe wohne, dementsprechend viele Mitarbeiter gut kenne, kann ich das guten Gewissens bestätigen und mit bestätigen meine ich, ich habe die Lohnzettel oft genug gesehen.
Gleiches gilt für Tankstellen und - meine eigene Erfahrung - bei AHS Lehrkräften. Da ist es zwar immer etwas umständlich zu berechnen, da sich das Gehalt nicht nur am Geschlecht anpasst, sondern auch an den Dienstjahren, den Stunden, den Fächern, usw.usf. Trotzdem: Männlein verdient mehr als Weiblein, ob es einigen sturköpfigen Vernaderern hier im Forum passt oder nicht.

P.S.: Schade, was aus diesem Thread geworden ist.
 
Deppate Rederei, dass Frauen selbst schuld sind, wenns zB Kinder bekommen.
Zum Kinder machen gehören zwei.
Und nach der Geburt ist auf einmal nur die Frau dafür zuständig?
Vater arbeitet, Mutter wechselt Windeln? Eine Frau muss sich dafür entschuldigen, wenn sie früh wieder ins Berufsleben einsteigt oder sie muss sich dafür rechtfertigen, wenn sie lange bei den Kinder daheim bleibt....Herabwürdigung, wurscht wie sie es macht. Aber Hey - sie hat ja eh einen fleißigen Mann an ihrer Seite, der das Geld heimbringt. Was sie will? Ach, wurscht. Und wollen Männer wirklich, dass sich ihre Frauen so fühlen?
Mehr geht nicht?
Aber nur nicht beschweren, wenn sie weniger Geld bekommt....
 
Deppate Rederei, dass Frauen selbst schuld sind, wenns zB Kinder bekommen.
Zum Kinder machen gehören zwei.
Und nach der Geburt ist auf einmal nur die Frau dafür zuständig?
Vater arbeitet, Mutter wechselt Windeln? Eine Frau muss sich dafür entschuldigen, wenn sie früh wieder ins Berufsleben einsteigt oder sie muss sich dafür rechtfertigen, wenn sie lange bei den Kinder daheim bleibt....Herabwürdigung, wurscht wie sie es macht. Aber Hey - sie hat ja eh einen fleißigen Mann an ihrer Seite, der das Geld heimbringt. Was sie will? Ach, wurscht. Und wollen Männer wirklich, dass sich ihre Frauen so fühlen?
Mehr geht nicht?
Aber nur nicht beschweren, wenn sie weniger Geld bekommt....

Wäre vielleicht nicht so ganz falsch, wenn Frau und Mann solche Dinge vor dem Kinderkriegen klären, statt nachher zu jammern.
 
Wenn wir schon bei Gerichten sind: der 8,88Km-Marsch wurde auch zur Blamage der Vernaderer. Daran sieht man, mit welchem sinnlosen Schwachsinn Staatsanwälte und Gerichte beschäftigt werden. :kopfklatsch:
 
Gedoppelt... mein Handyempfang ist mal wieder sauschlecht...
 
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