Sind fromme Leute trotzdem gut im Bett?

um das hier etwas aufzulockern:

der bürgermeister kommt zum pfarrer. "hochwürden, könnten sie vielleicht in der nächsten sonntagspredigt das 7. gebot als thema nehmen? mir haben's mein fahrrad gestohlen." der pfarrer stimmt natürlich zu, nimmt sich aber bei der gelegenheit vor, gleich alle gebote zu behandeln.

gesagt, getan - und die kirchengemeinde lauscht andächtig. aber knapp vor dem 7. gebot springt der bürgermeister auf einmal auf und rennt aus der kirche. was den pfarrer natürlich erbost. er stellt den bürgermeister bei nächster gelegenheit zur rede.

"hochwürden, san's ma ned bös - aber wie sie beim 6. gebot waren, du sollst nicht ehebrechen - da is ma eingfallen, wo mein fahrradl steht."
 
um das hier etwas aufzulockern:

der bürgermeister kommt zum pfarrer. "hochwürden, könnten sie vielleicht in der nächsten sonntagspredigt das 7. gebot als thema nehmen? mir haben's mein fahrrad gestohlen." der pfarrer stimmt natürlich zu, nimmt sich aber bei der gelegenheit vor, gleich alle gebote zu behandeln.

gesagt, getan - und die kirchengemeinde lauscht andächtig. aber knapp vor dem 7. gebot springt der bürgermeister auf einmal auf und rennt aus der kirche. was den pfarrer natürlich erbost. er stellt den bürgermeister bei nächster gelegenheit zur rede.

"hochwürden, san's ma ned bös - aber wie sie beim 6. gebot waren, du sollst nicht ehebrechen - da is ma eingfallen, wo mein fahrradl steht."
Gut das dabei steht für was die Zahlen die erwähnten Gebote stehen
 
wir leben offenbar in zwei verschieden wahrgenommenen realitäten.
Schau ich leb wo ich leb und da wird es praktiziert wie es praktiziert wird.
Das ist o.k. so, für die Gläubigen und Ungläubigen, für die Geschiedenen und die Unehelichen, für die Queeren.
Ich habe nicht vor es zu Studieren, und ich mag in nicht mehr Spaltungspunkte finden als notwendig. Wie es gelebt wird, ist für die meisten hier o.k. so. Innerfamiliär gibt es diese und jene Ansichtigen.

Was früher mal war oder gelebt wurde, interessiert mich nicht wirklich. Da dürfte ich noch immer nix verdienen, wäre in einer Ehe gebunden und hätte gesetzlich geregelte Pflichten als Ehe-, Hausfrau und Mutter, dürfte gehaut und vergewaltigt werden, - ist aber nimmer so. (nicht zweng dem Glauben, gesetzlich)

Prinzipiell egal. Wenn eine Trauerfeier ist, sind alle da, egal was sie sich denken oder nicht, hat auch nix mit einer Mitgliedschaft zu tun.

Was strafbar ist, gehört angezeigt und geahndet.
Und ansonsten bewegt sich der Apparat langsam und träge, ist ja auch schon ordentlich alt. (schau Dir manche Betriebe an, so sie noch leben, es werden noch Karteikarten verkauft.....)
Alleine wenn man die EU-Mitgliedsstaaten anschaut, gibt es sehr viel Trennendes in vielen Bereichen.

Ein Mindestmaß an Respekt für die Ansichten, den Glauben, die Lebensart und deren Symbole kann man haben, das ist von niemanden zu viel verlangt, oder?

....o.t. vorgestern war das Fastenbrechen bei mir ums Eck, da war glaubenstechnisch auch querbeet eingeladen, die Grundregeln kennt man, wenn nicht fragt man einfach....nix dabei....und ich steck meine Nase nicht in ihre Bücher - außer dass es halt in der Moschee war, war es nix anderes als dieselben Leut beim Einkaufen zu treffen.....

Es geht ja hier, wie wir miteinander umgehen und welche Vorurteile einfach zu vernachlässigen sind um gut miteinander zu leben.
(Wie erwähnt in Deutschland sind die Christen (nicht nur Katholiken) bereits in der Minderzahl. Ich hoffe, das erfreut so manche, sie sollten halt nicht auf "deutsche christlich begründete" Traditionen beharren oder ihnen gar nachweinen. Es geht was weg und was kommt nach?
Nix, ist irgendwie auch fad. :D

Keine Ahnung wo die Fundamentalisten herumrennen, scheinbar eher auf der Seite der Kämpfer gegen den Glauben. :D
In meiner Gassen wohnen die nicht, keine Ahnung wo ihr sie findet.

Ich höre nirgendwo soviel Glaubensgrundsätze, was Christen müssen, als von denen die dagegen ankämpfen. Kindheitstrauma - pft - keine Ahnung. :)
 
Als ich meine damalige Freundin (jetzige Frau) kennengelernt habe, war sie sehr fromm... Sie ging zwei- dreimal die Woche zur Kirche und mindestens jede zweite Woche zur Beichte.

Andererseits hat sie bereit nach knapp 20 Minuten nach dem Kennenlernen mit mir Sex gehabt und hat seit frühester Jugend regelmäßig und oft masturbiert. Weiter hatte sie vor mir bereits sechs andere Jungs, mit denen sie geschlafen hatte, einige weitere haben sie überall angefasst. Auch hat sie sich inder damaligen Zeit (nicht nur) von mir nackt fotografieren und filmen lassen.

Ist das in Ordnung für eine gläubige Christin oder beißt sich das? Heute ist sie nicht mehr fromm, aber schaut auch einmal auf die Bilder (Heiligenbilder, Kreuz,...)

Eure Meinung?
Und wieso musst du, gegen ihr Wissen (und ich bin mir sicher, sie weiß es nicht) ihre Bilder hier zeigen?
Das hat was genau mit dem Thema zu tun, wie sie aussieht?

Und wieso sollte jemand, der an Gott glaubt, desswegen keinen Sex haben wollen?

Ich denke, dir gings letztendlich nur darum einen Thread zu eröffnen, wo du ihre Bilder reinpacken kannst.
 
Und wieso musst du, gegen ihr Wissen (und ich bin mir sicher, sie weiß es nicht) ihre Bilder hier zeigen?
Das hat was genau mit dem Thema zu tun, wie sie aussieht?

Und wieso sollte jemand, der an Gott glaubt, desswegen keinen Sex haben wollen?

Ich denke, dir gings letztendlich nur darum einen Thread zu eröffnen, wo du ihre Bilder reinpacken kannst.
Zurück an den Start, ist vom TE bereits beantwortet 🤣
 
1. Meine Frau weiß, dass und was ich hier schreibe und schreibt manches Mal selber
2. Sie weiß, dass ich sie hier nackt zeige und hat damit aber auch gar kein Problem
3. Sie ist eben eine von den Frauen, die sich aus dem Druck der Kirche entziogen haben
4. Auch wenn ich anderer Meining bin, darf jede(r) Christ, Moslem, Jude, Buddhist, Mormone oder auch ungläubig oder Atheist sein.

Und daher werde ich diesen Thread nicht löschen, sorry!
 
Sex und Frömmigkeit!

Für einen homosexuellen und pädophilen Erzieher muss sich ein katholisches Bubeninternat doch anfühlen wie ein Lottosechser oder als größte Herausfoderung seines Lebens :schulterzuck:
 
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