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G
Gast
(Gelöschter Account)
..genau.
Sind Kopfkino und erotische Chats eigentlich Fremdgehen oder nicht?
- Ersteller Mitglied #495320
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F
Gast
(Gelöschter Account)
Ganz simple Gschicht: wenn nix ist, gibt's keinen Grund für Heimlichkeiten. Wenn verheimlicht wird, IST was (nämlich im Argen).
G
Gast
(Gelöschter Account)
Ausserdem ist es soo mühsam dinge zu verheimlichen. Und nicht sehr sinnvoll.
F
Gast
(Gelöschter Account)
Sehe ich ebenso.
Andere sehen es anders und kommen damit auch klar. Entscheiden kann man solche Dinge eh nur für sich selbst und mit etwas Glück gemeinsam mit dem Partner. Es geht nicht nur um die Lügerei, in irgend einer Form lügt ja jeder mal. Aber Hintergangenwerden, wo man vertraut, ist arg schmerzhaft, das möcht ich nicht zufügen und genauso wenig erleben.
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Naja...beim porno schauen sieht man anderen zu...
Beim chat is man aktiv mit einer anderen person wenn auch nicht physisch..aber man lebt in gedanken das was in der praxis eben fremdgehen wäre...man lässt sich auf jemanden anderes ein und gibt sich jemand anderem hin....da ist eine interaktion..ganz klar sexuell mit einer aussenstehenden person.....
Beim porno gucken isses ne videoaufnahme der du nicht schreibsg was sie/,er grad mit dir machen darf...
Ich würde sagen livesexchat mit camgirlis fremdgehen..aber der selben camdiva in einem video zuzugucken.....man interagiert halt nich...
Ich finde das sind zwri verschiedene paar schuhe ....
Ausserdem gibts nix deprimierenderes als alleine pornos zu gucken
Beim chat is man aktiv mit einer anderen person wenn auch nicht physisch..aber man lebt in gedanken das was in der praxis eben fremdgehen wäre...man lässt sich auf jemanden anderes ein und gibt sich jemand anderem hin....da ist eine interaktion..ganz klar sexuell mit einer aussenstehenden person.....
Beim porno gucken isses ne videoaufnahme der du nicht schreibsg was sie/,er grad mit dir machen darf...
Ich würde sagen livesexchat mit camgirlis fremdgehen..aber der selben camdiva in einem video zuzugucken.....man interagiert halt nich...
Ich finde das sind zwri verschiedene paar schuhe ....
Ausserdem gibts nix deprimierenderes als alleine pornos zu gucken
G
Gast
(Gelöschter Account)
Hab ich auch ganz lang, also das anders gesehen und anders gehandelt
Aber irgendwann schafft man sich selbst die hölle damit. Und dann beginnt gaub ich erst die selbstreflektion.
Im grunde ist es viel einfacher seinem partner hinzuklatschen dass man vor hat per chat rumzusauen als drauf zu wsrten dass man sich machher zu recht rechtfertigen muss, der spass gleicht den ärger leider nie aus.
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Vertrauen....
So schwer zu erarbeiten und zu verdienen
So leicht zu zerstören
Und fast unmöglich wieder herzuerlangen wenn mal verspielt....
Doch aber das höchste gut welches man in eindr ernst gemeinten beziehung hüten sollte wie einen kostbaren schatz.....es ist das höchste gut welches ihr habt...worauf sollst du auf der welt vertrauen woran glauben können wenn nicht auf das wort deiner frau...deiner zwriten hälfte..und sie auf deines....wenn man das aufs spiel setzt...ist man schlicht ziemlich dämlich....aber das soll sich selbst ins eigene knie schiessenauch sein....irgendwie bildlich ziemlich passend wie uch finde
F
Gast
(Gelöschter Account)
Ich hab für Pornos ohnehin nix übrig.
Wo will man denn anfangen? Ich hab nicht wenige Leute gekannt, die bereits Betrug wittern, wenn der oder die Liebste jemand anderem hinterherschaut. Liefe auf Gedankenkontrolle hinaus, letzten Endes: Mangel an Vertrauen. Gehen wir einen Schritt weiter: Pornos gucken. Die gehen nicht nur eine Straße entlang, sondern sind nackert und treiben es. Wie der Mensch, der an der Straße an einem vorbeigeht und nicht mitkriegt, daß man ihm hinterherschaut, kriegen die Protagonisten im Porno davon nix mit. Also? Immer noch: bloß Gedanken. Und so weiter.
Chat ist Kommunikation, klar. Aber: die Befürchtung, daß der Partner damit vielleicht "mehr" einleitet, ist größer - noch sind's immer noch nur Gedanken, aber schon "näher". Mangel an Vertrauen, daß der Partner immer noch "nix tut".
Im Prinzip sehe ich da keinen Unterschied. Deshalb denk ich, ist es wichtig, sich da auf einen gemeinsamen Konsens zu einigen - oder eben mit Heimlichkeiten zu leben.
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Hab ich auch ganz lang, also das anders gesehen und anders gehandelt
Aber irgendwann schafft man sich selbst die hölle damit. Und dann beginnt gaub ich erst die selbstreflektion.
Im grunde ist es viel einfacher seinem partner hinzuklatschen dass man vor hat per chat rumzusauen als drauf zu wsrten dass man sich machher zu recht rechtfertigen muss, der spass gleicht den ärger leider nie aus.
Und dem anderen auch....und das ist dad unherechte..der konnte sich die hölle nicht aussuchen
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Ich hab für Pornos ohnehin nix übrig.
Wo will man denn anfangen? Ich hab nicht wenige Leute gekannt, die bereits Betrug wittern, wenn der oder die Liebste jemand anderem hinterherschaut. Liefe auf Gedankenkontrolle hinaus, letzten Endes: Mangel an Vertrauen. Gehen wir einen Schritt weiter: Pornos gucken. Die gehen nicht nur eine Straße entlang, sondern sind nackert und treiben es. Wie der Mensch, der an der Straße an einem vorbeigeht und nicht mitkriegt, daß man ihm hinterherschaut, kriegen die Protagonisten im Porno davon nix mit. Also? Immer noch: bloß Gedanken. Und so weiter.
Chat ist Kommunikation, klar. Aber: die Befürchtung, daß der Partner damit vielleicht "mehr" einleitet, ist größer - noch sind's immer noch nur Gedanken, aber schon "näher". Mangel an Vertrauen, daß der Partner immer noch "nix tut".
Im Prinzip sehe ich da keinen Unterschied. Deshalb denk ich, ist es wichtig, sich da auf einen gemeinsamen Konsens zu einigen - oder eben mit Heimlichkeiten zu leben.
Nö.. wenns keinen konsens gibt...eben nicht mit heimlichkeiten leben...wenbs keinen konsens über solche chsts gibt...darf es sie halt nich geben...wenn man nichtmal nen konsens durchboxen kann...dann ist heimlich in dem fall.naja.....schonmsl brennendes fett mit wasser löschen wollen? Ungefähr so würde ich das einschätzen von der wirkung suf den psrtner...
F
Gast
(Gelöschter Account)
Das sehe ich genauso, Hansekrieger. Nur die "Wertigkeit" hinsichtlich der sexuellen Treue sehen wir unterschiedlich. Treue ist für mich nicht vom Sex abhängig, wir sind nicht Eigentum des anderen. Das Vertrauen setzt da an, daß wir freiwillig zusammen sind, weil wir wollen.
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Für mich ist das absolut untrennbar....
Aber ich bin auch seltsam bei solchen fragen.
Ich ksnn sexund gefühle nicht wirklich trennen...bzw sex ohne welche abstossend.....
Ich hatte 2 ons in meinem leben...und fand die schrecklich....ich hsb mich bis auf die 2 azsnahmen eigentlich immer...hmm...nach dem grundsatz gehsndelt: "wenn ich in dem moment des ereignisses nicht das gefühl habdad ist die person mit der ich den rest meines lebens verbringen will hsb ich lieber keinen sex"
Und die beiden male wo ichs ausser acht liess....
Haben sich bitter gerächt
Aber ich bin auch seltsam bei solchen fragen.
Ich ksnn sexund gefühle nicht wirklich trennen...bzw sex ohne welche abstossend.....
Ich hatte 2 ons in meinem leben...und fand die schrecklich....ich hsb mich bis auf die 2 azsnahmen eigentlich immer...hmm...nach dem grundsatz gehsndelt: "wenn ich in dem moment des ereignisses nicht das gefühl habdad ist die person mit der ich den rest meines lebens verbringen will hsb ich lieber keinen sex"
Und die beiden male wo ichs ausser acht liess....
Haben sich bitter gerächt
W
Gast
(Gelöschter Account)
Komplett d'accord.
Plot twist: Die nackerten Menschen im Porno wissen genau, dass ihnen Leute zuschauen, die für sie namen-, zahl- und gesichtslos sind. Wir wissen oft nicht einmal die echten Namen der Darsteller, und diese Darsteller haben idR kein Interesse, den allermeisten ihrer Zuschauer überhaupt real zu begegnen, geschweige denn, eine persönliche Ebene (und sei es nur echter Kontakt) entstehen zu lassen.
Zweiter Aspekt: Ich halte es für völlig normal und menschlich, nicht nur den einen Partner, den man an seiner Seite hat, sexy und erotisch zu finden. Das auszusprechen ist aber nicht immer hilfreich. Als Mann kann ich sagen, dass ich mehr als nur eine Frau erotisch anziehend finde. Deshalb würde ich aber nicht mit jeder davon eine Beziehung eingehen wollen. Der Porno reduziert ja auf das Sexuelle - ob Julia Ann auch im echten Leben eine Partnerin wäre, mit der eine Harmonie abseits der Bettkante existieren würde, ist in Frage zu stellen.
Pornos und Masturbation sind hier oft ein Ventil, wenigstens in Gedanken Erotik mit jemand anderem zu erleben, also die Befriedigung dieses spezifischen Bedürfnisses zu erleben, ohne dass dadurch das reale Leben zu sehr betroffen wäre. Es ist allemal weniger schädlich, als sich über Tinder Fuckbuddies zu suchen, wo doch eine viel größere und reale Bedrohung für das FUnktionieren der eigenen Partnerschaft gegeben wäre.
Kurz: Man könnte eventuell von einem "notwendigen Übel" sprechen, das hilft, ein sonst sicher größerflächig auftretendes größeres Übel zu vermeiden.
Das ist jetzt ein bissl provokant, ich weiß. Und @Mitglied #539268 - ich sehe das nicht als Widerspruch zu deiner Aussage, sondern eher als Beleuchten einer anderen Seite der selben Medaille.
W
Gast
(Gelöschter Account)
Wie an andrer Stelle ausgeführt: Für mich ist das nicht so ein Problem, auch beeinflusst durch meine Vergangenheit. Ich finde dich deshalb aber nicht seltsam.
Ich finde ONS deshalb nicht so spannend, weil der Sex meistens nicht unbedingt gut ist. Wenn nicht grad beide von Geilheit getrieben sind (heißt meistens, dass man von Anfang an weiß, dass es ein Sexdate ist), dann lässt die mangelnde Kenntnis des jeweils fremden Körpers einfach das Gesamterlebnis qualitativ leiden.
Inwiefern hat es sich bei dir bitter gerächt?
G
Gast
(Gelöschter Account)
Das auszusprechen ist immer hilfreich.
Wenn die Partnerin Angst hat dass du sie austauscht weil du jemanden hübsch findest, solltet ihr drüber sprechen ob sie sich vllt in irgendeinem bereich nicht wertgeschätzt fühlt.. usw.
Aber genau das sollte man aussprechen, dann wissen beide bescheid und vllt stört es den anderen gar nicht mehr, weil er deine seite nun kennt und sich nicht im eigenen kopf gedanken machen muss.
Die ja immer schlimmer sind.
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Naja....ne ehe und partnerschaft heisst ich gehöre dir und du mir...ein es gibt kein ich mehr sondern ein wir...das heisst jede entscgeidung die ich treffe treffe ich für 2...jnd sollte sie auch in ihrem sinne treffen ...denn jede entscheidung hat auch auswirkungen auf den anderen...ob man will oder nicht....
Deshslbwürde ich das besitz ding nicht unterschreiben...mit dem eintritt inekne beziehung gibst du ja einen teil von dir abundübernimmst dafür eknen teil des anderen...mit dem msn sorgssmumgehen sollte..denn er ist schutzlis und somit ...nsha....eigenes fleisch und so...wenn man das zarte zerbrechliche teil dad dir anvertraut wurde mit füssen tritt wenn die besitzerin nich da is...
Sie hat den deinen...würdest du nicht wollen....
Pärchen bilden is nich schwer...es zu bleiben dafür sehr...(danke oma, jeder rat den du mir jemals gabst traf und trifft immer zu...)
Deshslbsehe ich dieses gehören snders...
Frei ist msnnuralssingle...
W
Gast
(Gelöschter Account)
Ich habe nicht von mir gesprochen, aber es gibt leider in unserer Welt eine horrende Großzahl an Personen, die dafür zu unsicher sind - sowohl dafür, es selbst auszusprechen, als auch dafür, eine solche Botschaft zu empfangen. Und es gibt noch viel mehr, die es nicht "erlauben" würden, dass du dir dieses Ventil "gönnst".
Das ist zu akzeptieren.
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Der eine...hmm...war...ich hab mich nach dem verlzst meiner ersten grossen liebe abzulenken versucht...und die person hat mich danach sehr übel....mit dingen getriggert die nicht wahr waren...aber gezielt um mich zu treffen
(Wenn man weiss das die person schon ein bsby verlpren hat,also nicht ich sondern meine damalige freundin ende sechsten monats..nen wunschkind..zuhause..auf klo..ich musste es rausfischen...mit 20..die erstmals heile welt bricht zusammen...danach jahre fast totgesoffen..und dann jahre später nochmal eines durch eine abtreibung die ebenfalls ätzend war...) dann schickt man der person nicht nach nen paar monaten nen untraschallbild und die worte das war unser kind...seit gesternisses tot....
Hab nach diskussion mit 2 ärzten, 2 krankenpflegernund einem chefchirougen dann rausbekommen das es wohl nen fake und das ultraschallbild ne wassereinlagerung zeigt...
Zu demzweiten fall möchte ich nichts sagen...
Der war zwar dabei ganz schön...aber macht mir trotzdem aufgrund von dem drumherum eknfach immernoch zu schaffen..zurecht wohl....
Das rächt sich zwar nur in meinem hinterkopf aus eigenen moralempfindungen...aber das reicht ja
G
Gast
(Gelöschter Account)
Musst du mir nicht erzählen
Aber "nicht erlauben" geht ja schon mal gar nicht klar.. da ist doch, ohne den opfern die schuld geben zu wollen, der punkt.
Wenn dein partner dir irgendwas nicht "erlaubt" und denkt damit hat es sich, wirds eben schwierig.
Dann heisst es man hätte wegen pornos ne beziehung beendet, aber eigentlich hat man nur früh genug gemerkt dass man einander nicht happy machen kann.
Weil man nicht mal ansatzweise auf ner ähnlichen stufe steht, und statt sich mit dem partner auseinanderzusetzen. dann ausweicht weil der das eh nur seltsam findet, wird man zwangsläufig irgendwann etwas verheimlichen.
Dann lieber den partner dazu zwingen sich damit auseinander zu setzen. Vor allem wenns in dem beispiel um porns geht.
Jemanden wg porns zu verlassen ist peinlicher als wg pornos verlassen zu werden.
F
Gast
(Gelöschter Account)
Da haben wir offenbar vollkommen unterschiedliche Vorstellungen von Partnerschaft. Ich gehöre mir, ausschließlich. Weder meinem Mann noch sonstwem außer mir. Umgekehrt verhält es sich genauso. Und ja, es gibt ein Wir, natürlich. In dem Moment, wo ich mich für dieses Wir entschieden habe, fließt in alle Entscheidungen, die ich treffe, natürlich auch mit ein, inwieweit dieses Wir davon betroffen ist. Heißt aber nicht, daß ich alle Entscheidungen für uns beide treffe. Man kann sich absprechen, Dinge gemeinsam entscheiden und das erwarte ich auch vom Partner, andernfalls käme ich mir entmündigt vor, das würde ich nicht tolerieren. Klar, ich entscheide alleine, ob ich mir bunte Schnürsenkel kaufe oder mir ein Bild an die Wand hängen will, aber wenn's um größere Sachen geht - meinetwegen um eine Aktivität, wo einer von beiden öfter außer Haus ist oder wo der gemeinsame Urlaub hingehen soll usw. muß sich abgesprochen werden, anders macht Beziehung doch gar keinen Sinn.
Verstehe ich jetzt nicht, liest sich, als ginge es um die Fürsorge für ein kleines Kind, meintest du das? Als Partnerin würde ich so nicht gesehen werden wollen, ich bin weder schutzlos noch blutsverwandt mit meinem Mann und wäre schon mehr als irritiert, wenn er mich so sehen würde. Na, genau genommen bin sowieso eher ich diejenige, die sich ins Getümmel schmeißen und "schützerisch" aktiv würde, wenn's was zu beschützen gäbe
- aber selbst dann wäre mein Partner nicht mein Partner, wenn ich ihn als schutzlos empfände. Anders. Ich fühl mich als Partnerin gebundener, logisch. Manchmal sogar mehr, als mir behagt, wenn's um Alltagskram geht. Trotzdem bin ich so frei, mich täglich entscheiden zu können, ob ich mich als Hälfte eines Paares wohl fühle und es bleiben will. Wär's anders, wäre ich Gefangene, und das ist das Gegenteil von dem, was ich unter Partnerschaft verstehe.