Ich war heute bei der vielgepriesenen Sophie, um mich verwöhnen zu lassen und den Lobeshymnen in diesem Thread auf den Zahn zu fühlen. Was soll ich sagen? Ich seh die Sache etwas ambivalenter als die p.t. Mitposterschaft, aber der Reihe nach, denn...
eigentlich wollt ich mich ja schon gestern von ihr verwöhnen lassen. Nach einem unbeantworteten Anruf umgehend eine Textnachricht: Kontaktaufnahme nur per SMS. Naja, wenn's sein muss.
Nach ein wenig hin und hergetipsel die Verabredung zum Kennenlernen ihres legendären (wenn man den Vorpostern Glauben schenken mag) NF. Heute Nachmittag noch mal Terminbestätigung ihrerseits.
Das Studio Diskret verdankt seinen Namen mit Sicherheit einem Anfall von Zynismus, denn außer dem guten alten Johann Nepomuk sehen die Gäste aus Schanigärten von insgesamt drei Lokalen auf seinen Eingangsbereich. Hilft nix! Schnell die Schnalle gedrückt und in den Vorraum geflutscht, immerhin kein Vor-der-Tür-warten.
Drinnen merk ich zunächst mal, dass Sophie und ich eine Vorliebe teilen.
Dementsprechend relaxt und sympathisch auch der erste Eindruck, wenngleich ein wenig kühl. Insgesamt wirkt das Ganze sehr routiniert. In ihrem Zimmer, das wie der Rest des Studios einen halbwegs ordentlichen Eindruck macht, schnell das Finanzielle geregelt. 80 Flocken wechseln für eine halbe Stunde NF mit MV den Besitzer und dann gehts auch schon los. Nach meinem Geschmack etwas zu professionell und forsch. Ich mags gern langsam und zärtlich. Sag ihr das. Na dann, sagt sie, na dann, denk ich und mach es mir auf ihrem Bett bequem, damit sie mit ihrem Mund- und Handwerk beginnen kann. Das ist dann auch durchaus angenehm, so wie das schmatzt und gleitet, und es entwickelt sich ein Grad der Erektion, der sich bei SW nicht immer einstellt. Sie lässt sich auch ohne Murren überall streicheln und küssen (bis auf ihre Haare). Dann der Dämpfer, als sie plötzlich meint, sie würde die Action auf zwanzig Minuten verkürzen, was in zwei Minuten wieder vorbei wäre.
Doch anstatt weiterzumachen, kramt sie erst mal ihr Börsel hervor und klaubt die paar Euros hervor, die die Differenz von 20 auf 30 Minuten ausmachen. Das interessiert mich in dieser Situation nicht wirklich und ich lasse die Kohle erst mal am Bett liegen. Sie widmet sich dann aber glücklicherweise umgehend wieder ihrer Erwerbstätigkeit und schafft es in letzter Sekunde dann doch noch, die Schäfchen ins Trockene zu bringen, das aber schön bis zum Ende und nicht zu knapp. Was davon nicht in der Küchenrolle landet wird mit einem großen Schluck Red Bull runtergespült, bevors für mich wieder rein ins Gewand und anschließend raus auf die belebte Praterstraße geht.
Auch wenn Sophie einen sympathischen Eindruck gemacht hat und gut aussieht - sie ist ziemlich groß und setzt ihre schönen Titten gekonnt ein, insgesamt ist sie mir ein wenig zu abgebrüht und routiniert. Ihr Blowjob ist gekonnt und professionell, aber sie ist sicherlich nicht die BJ-Queen Wiens. Den "Variantenreichtum", von dem manche hier so schwärmen, hat sie mir jedenfalls dezent vorenthalten. Ich werd künftig mein Würstel wieder woanders wärmen.