Sorge um die Tochter - Bitte um Ratschläge

um es abzukürzen - seine kontaktanzeigen interessieren in dem zusammenhang genau niemanden und tun auch nichts zur sache!
 
Zuletzt bearbeitet:
Irrtum.
Komplette Falschaussage
Wer moralisch glaubwürdig sein will muss moralisch korrekt leben.
Tom, du handelst gegen dein intellektuelles Talent.
 
bei aller wertschätzung, aber: geh bitte, ned dein ernst? möchtest damit jedem fremdgeher unterstellen dass er ein schlechter vater ist?

und es schreibt dir auch niemand was vor, aber die unart user mittels ihrer kontaktanzeigen in einem völlig anderen zusammenhang blosszustellen, kann nichts!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und vor Allem hat er auch noch nicht erklärt, dass die Tochter das vielleicht von ihm geerbt hat. Mit seinen 34 Kontaktanzeigen, wo er was zum Ficken sucht, trotz Frau und Tochter.

Ich befürchte, es betrachtet eine noch schlimmere Option.



Aber einer, der serienweise Kontaktanzeigen für Affären schaltet, kann nur schwerlich als treusorgender Vater im Interesse der Unschuld seiner Tochtrt durchgehen...


Wenn Mann reihenweise die Frauen als Wegwerfobjekte behandelt, muss man irgendwann die Gewissheit haben, wie schlimm das ganze sein kann. Für den einen verletzend, für den anderen abstumpfend.
Womöglich fürchtet er den gleichen Schicksal für seine Tochter, wie für all die Frauen, die sich mit ihn selbst abgegeben haben.


Eine Masturbierende 12 Jährige, die das nicht zu verstecken versucht, kann ein Zeichen der Rebellion sein. Kinder sind sehr aufmerksam und sehen oft viel mehr, als ihnen die Eltern zutrauen. Möglicherweise ist die Promiskuität der Eltern, oder nur des Vaters, zusätzlich Hinterlist und Betrug die oft damit verbunden sind, schon lange ein Dorn im Auge und jetzt zeigst sie ihm, das sie genauso kann, wie er..:hmm:
 
Die Mutter ist nicht meine Frau, das Kind nicht meine Tochter.
Ich bin kein Moralist, sondern ein liberal eingestellter, erwachsener, freier Mann, der der Überzeugung ist, dass Kinder behütet aufwachsen müssen, um später - ohne verquerte Einstellungen und nachhaltige psychische Schäden - selbst entscheiden zu können, wie sie leben möchten.
Danke für Eure Beiträge, sie haben mir weitergeholfen - schade, dass das jetzt so entgleist.
 
Möglicherweise ist die Promiskuität der Eltern, oder nur des Vaters, zusätzlich Hinterlist und Betrug die oft damit verbunden sind, schon lange ein Dorn im Auge und jetzt zeigst sie ihm, das sie genauso kann, wie er..
Eine nachvollziehbare und sehr naheliegende Erklärung. Warum sollte die Tochter das nicht mitkriegen, dass ihr Vater ihr etwas vorspielt, Wasser predigt und Wein trinkt? Und wenn sie es so vorgelebt bekommt, wird sie sich selbst ähnlich verhalten. :schulterzuck:


Die Mutter ist nicht meine Frau, das Kind nicht meine Tochter.
Das erklärt viel und stellt das ursprünglich dargestellte Bild von "Tochter" nochmal in ein ganz anderes Licht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Entgleisen tut so ein Thema aber immer erst wenn sich die gnadenlosen Moralapostel , die Weltverbesserer und die zu Hause frustriert herumsitzenden Selbstinszenierer einschalten !
Andererseits muss man das aber auch verstehen wenn man sonst keinen hat wo man seinen Scheiss loswerden kann !
Also was solls , machts einfach weiter so ;-)
 
Die Mutter ist nicht meine Frau, das Kind nicht meine Tochter.
Ich bin kein Moralist, sondern ein liberal eingestellter, erwachsener, freier Mann, der der Überzeugung ist, dass Kinder behütet aufwachsen müssen, um später - ohne verquerte Einstellungen und nachhaltige psychische Schäden - selbst entscheiden zu können, wie sie leben möchten.
Danke für Eure Beiträge, sie haben mir weitergeholfen - schade, dass das jetzt so entgleist.

Deine Einstellung ist genau das Gegenteil von liberal, man könnte auch konservativ dazu sagen.
 
Die Mutter ist nicht meine Frau, das Kind nicht meine Tochter.

Insofern du bei der Erziehung mitmachst, bzw. das Mädchen in gemeinsamen Haushalt lebt, spielt das untergeordnete Rolle, oder sehe ich das falsch?



Ich bin kein Moralist, sondern ein liberal eingestellter, erwachsener, freier Mann, der der Überzeugung ist, dass Kinder behütet aufwachsen müssen


Die Erwachsenen aus dem familiären Umfeld sind die wichtigsten Vorbilder. Ich schrieb zuvor, dass Kinder uns das bieten, was sie in allerersten Linie von uns selbst kennen.
Die Schwierigkeiten, die sich in der Erziehung ergeben dürfen die Eltern auf sich selbst zurückführen. So habe ich das gemacht, sowohl bei meiner biologischen, wie der angeeigneten Tochter und immer damit gut gefahren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Insofern du bei der Erziehung mitmachst, bzw. das Mädchen in gemeinsamen Haushalt lebt, spielt das untergeordnete Rolle, oder sehe ich das falsch?
Naja, der "neue Papa" ist immer ein Eindringling, der mindestens etwas Zeit und Aufmerksamkeit wegnimmt, aus Sicht des Kindes vielleicht Schuld ist, dass der richtige Papa weg bzw. noch weniger greifbar ist usw. usf.
"Du bist nicht mein Papa und brauchst mir gar nichts zu sagen" schwingt da fast immer bei Erziehungsfragen mit. Zwar nicht unbedingt ausgesprochen, aber unterschwellig so gut wie immer. Ich habe es selbst nicht erlebt, allerdings bei Bekannten mehrfach über sehr lange Zeit beobachten können. Dass so eine Konstellation in der Pubertät noch schwieriger als bei richtigen Eltern ist, ist auch logisch.
 
Es ist wichtig Kindern auch Grenzen setzen, im Gespräch bleiben, mit ihr auch über alle Gefahren sprechen, heute sind die Jugendlichen früher reif körperlich, aber geistige
und das Psychische hängen nach,
 
Naja, der "neue Papa" ist immer ein Eindringling, der mindestens etwas Zeit und Aufmerksamkeit wegnimmt, aus Sicht des Kindes vielleicht Schuld ist, dass der richtige Papa weg bzw. noch weniger greifbar ist usw. usf.

Es ist oft der Fall, allerdings entweder nimmt man als erwachsener Mensch diese Verantwortung bewusst auf sich, mit allen Schwierigkeiten und Hürden, die zu überwinden sind, oder hält man sich aus der Sache raus und versucht nicht zu differenzieren, zwischen eigenes und nicht eigenes Kind.


heute sind die Jugendlichen früher reif

Wann früher?
 
Ich würde sie nie zu einen Psychotherapeuten bringen, wir alle waren auch einmal in der Pubertät und haben unsere Eltern zur Weissglut gebracht
 
Die Mutter ist nicht meine Frau, das Kind nicht meine Tochter. ... .
Diese Information hätte schon zu Beginn kommen können bzw sollen.
Das Kind der Lebensgefährtin wird vermutlich bestenfalls den väterlichen Freund in dir sehen können. Aber "Väter" werden tut man für sie kaum jemals.
Umgekehrt - für "patchwork-Väter" gibt es auch diese Grenze, die respektiert werden sollte.
So gesehen - stellt sich mir eher die Frage, ob du mit deiner Frage (solltest du sie in der "Erziehung" umsetzen) nicht eine Art "Amtsanmaßung" zumindest aber eine solche Grenzverletzung begehst.
Oder hast du sie adoptiert?

...., erwachsener, freier Mann, der der Überzeugung ist, dass Kinder behütet aufwachsen müssen, um später - ohne verquerte Einstellungen und nachhaltige psychische Schäden - selbst entscheiden zu können, wie sie leben möchten.....
:hmm: also, ein "behütetes Aufwachsen" (sozusagen im spießig bürgerlichen Sinne) verstehe ich schon als nachhaltige potenzielle Schädigung der kindlichen/jugendlichen Seele....
Und "müssen" schon gar nicht.
Ach ja - und: verquer statt verquert... ;)

....Danke für Eure Beiträge, sie haben mir weitergeholfen ...
Das ist sekundär aber auch relevant. Entscheidend ist, dass es dem Kind weiterhilft...

...- schade, dass das jetzt so entgleist.
Sehe ich gar nicht so. Eine gewisse Emotionalität im Disput ist schon gut.
Naja, ... ich vermute, auch beim Tom haben Eindrücke aus anderen threads mitgespielt.. ;)

Also - wenn ihr Sorgen um die psychische Gesundheit der Tochter habt, ist der erste Weg zum Arzt, dann zur Diagnostik und erst danach ist allenfalls über eine Therapie nachzudenken.
Aber vorneweg: wenn das etwas eigentümlich anmutende Bild so stimmt wie du es vermittelt hast, würde ich zuerst einmal selbst diesen Weg beschreiten. Mutter wie Stiefvater.

Von nix kommt nix.
 
Umgekehrt - für "patchwork-Väter" gibt es auch diese Grenze, die respektiert werden sollte.

Man sollte allerdings differenzieren, ob es ein "Wiedrmalneuerpapa" für 3-6 Monate ist, oder er zieht das Kind seit Jahren mit auf und die Vaterrolle ihm wie auf den Leib geschnitten ist.
 
Man sollte allerdings differenzieren, ob es ein "Wiedrmalneuerpapa" für 3-6 Monate ist, oder er zieht das Kind seit Jahren mit auf und die Vaterrolle ihm wie auf den Leib geschnitten ist.
Das auch. Indeed.

Ansonsten - dürfte hier mehr oder weniger die Luft "draußen" sein. Die durchaus dürftige Informationslage aus dem Eröffnungsposting ist nur wenig verbessert worden - und der geschätzte TE linnex engagierte sich kaum als Diskutant und holt nur ab.
:winke:
 
Also als Bub mit 12 - 14 da war ich auch sehr, sehr "libidonös".

War fast täglcih auf der suche nach Sex aber NUR mit gleichalten Buben und Madeln
+ - 1 oder 2 Jahre .

Aber habe mich ab 14 trotzdem halbwegs sexuell "normal" entwickelt.
Bloß keine Eltern oder gar Therapeuten Einmischungen
weil die sind ja nach ihrem Studium meist selbst schon "kaputt".
 
mir ging es genauso... und ich glaub, dass meine erziehungsberechtigten da auch einiges durchmachen mussten...

bloß nicht einsperren und hoffen, dass sie jemanden findet, der sich in sie verliebt... kann man evt auch unterstützen, gillpartys, schwimmen ect...

sobald sie nurnoch augen für einen hat (es geht dann eh alles viel langsamer als in ihrer vorstellung), ist das alles nicht mehr so schlimm... ja, sie verliert dann vlt mit 13 ihre jungfäulichkeit, aber in manchen fällen führt das zu einer positiven entwicklung... bei mir hat es dann das interesse geschwächt, da ich "ausleben" (erste erfahrungen machen) konnte was ich mir vorgestellt hab...

ich würde raten hin und wieder facebook-chatverläufe, sowie whatsapp nachrichten zu checken... nur um sicher zu gehen, dass kein blödsinn, wie intimfotos oder ähnliches die runde machen

auf gespräche mit den eltern wird sie nicht eingehen... das wäre eher kontraproduktiv... aber wann immer sie etwas mit freunden oder freundinnen unternehmen will, lasst sie... die jugentlichen regeln das schon unter sich... und die phase sollte etwas ruhiger werden

ich finde es jedenfalls toll das thema so anzusprechen und einfach mal im ef zu fragen
 
Zurück
Oben