Spitz wie Nachbars Lumpi -> Abturner

..... In alltäglichen Dingen bin ich sehr flexibel, im Sexuellen dafür muss es fast ne Punktlandung sein, dass es so sein kann.
:up::up:
... es wird soviel über "zueinander passen" und "attraktiv sein" geplaudert bzw. gelabert... dass auch Menschen auch oder sogar gerade erotisch-sexuell sehr unterschiedlich getaktet sein können (und sich dies oft leider erst Monate oder Jahre später zeigt oder eingestanden wird) wird irgendwie "unter der Bettdecke gehalten".

Allerdings - vermute ich, dass gerade in den Monaten des Verliebtseins und dem "Halten wollen" Kompromisse zu eigenem und/oder gegenseitigen Schaden eingegangen werden (und dann hunderterlei andere Gründe herbeigeredet werden) ....

ich finde das beeindruckend, dass Du da ein sensibles Sensorium und ein klares Standing hast.
 
Was ist der widerspruch? Dass sie dominante männer auch abblitzen lässt?

Was SIE wirklich will, wird auch nur SIE selbst herausfinden können. Die meisten Tippgeber hier reflektieren auch nur sich selbst und sind deren Tipps daher nur wenig hilfreich (wenigstens da halte ich mich vornehm zurück, - auf die Schulter klopf -). :)

Wenn frau "Nachbars Lumpi" (quasi das Gegenkonzept zu "dominant") UND den "Dominus", sowohl als auch, abblitzen lässt, dann nenne ich das einen "Widerspruch" (zumindest was die Abblitzstrategie betrifft). ;)

... wobei, den "kalifonischen Surftyp" (blond, langhaarig, eine Mischung aus Lumpi und Dom, inzwischen als Klischee aber in die Jahre gekommen) könnte SIE noch ausprobieren. :schulterzuck:
 
Warum eigentlich vom anderen Lager ?

meinte ich so:
Sehr gut beschrieben.
Ich denke da gibt es halt auch sehr unterschiedliche Zugänge zum Thema Sex und würde es sogar grob in zwei Lager aufteilen.
Für die einen ist er wie die Luft zum Atmen, nötig, wird gebraucht, Alltag, die kleine Freude des Alltages, halt auch viel Triebbefriedigung. Für sie ist es nicht so wichtig, dass Sex überrascht, variiert, bis zu einem gewissen Grad was besonderes bleibt. Das andere Lager (in dem Pol sitzen wir beide drin) braucht aber genau Letzteres damit Sex Freude bereiten kann.
 
knky hat geschrieben "Du schreibst zu viel "meine Süße", ,Du hast gefragt welche Süße. Dabei meinte sie ich schreibe zu oft "meine Süße"...oder hab ich nur Deinen Schmäh nicht verstanden?

Mein Schmäh war anders gemeint. Er bezog sich ausschließlich auf die TE erstellerin und dich als Mann. 😇
 
:up::up:
... es wird soviel über "zueinander passen" und "attraktiv sein" geplaudert bzw. gelabert... dass auch Menschen auch oder sogar gerade erotisch-sexuell sehr unterschiedlich getaktet sein können (und sich dies oft leider erst Monate oder Jahre später zeigt oder eingestanden wird) wird irgendwie "unter der Bettdecke gehalten".

Allerdings - vermute ich, dass gerade in den Monaten des Verliebtseins und dem "Halten wollen" Kompromisse zu eigenem und/oder gegenseitigen Schaden eingegangen werden (und dann hunderterlei andere Gründe herbeigeredet werden) ....
Ist das, was ich halt auch oft denke zu sehen, wenn ich von gewissen Beziehungsprobleme lese und höre.
Sex oder besser, die Kompatibilität in dem Bereich, wird beim Eingehen einer Beziehung sehr oft nicht so sehr gewichtet. Dass das mit der Zeit oft nach hinten los geht, ist dann halt auch nicht verwunderlich.
Ich habe den Fehler selbst auch schon gemacht und daraus gelernt.
 
Mich hat bis jetzt nur ein Mann sexuell über einen längeren Zeitraum (zwei Jahre) gereizt. Bei den meisten anderen war spätestens nach ca. 2 Monaten Schluss (in Abhängigkeit auch davon, wie oft man in der Zeit zusammen war... je mehr desto schneller). Ich habe mir überlegt, warum das so ist und da kamen natürlich einige Faktoren hoch... Allerdings nur einer der bei allen eine deutliche Rolle spielte. Die Männer kamen mir alle nach einer gewissen Zeit so spitz wie „Nachbars Lumpi“ vor. Faktoren die zu diesem Gefühl bei mir führen sind unteranderem: ständige Lust nach Sex (jeden Tag, oder immer wenn man sich trifft), das wird dann auch kommunizuert... Weiter, wenig Stil beim Sex... schwierig zu beschreiben, wie ich diesen Stil definiere... viel geknutsche, geschlabber, naja...
Die beiden Punkte ergeben (meist auch in Kombo) in mir das Bild vom Berühmten Lumpi. Und Zack, der Reiz is weg.

Ich frage mich, warum ich so streng bin und das recht schnell mit einem recht abwertendem Blick sehe, der jede sexuelle Lust zu dem Mann innert kürzester Zeit abtötet.
Persönlich schätze ich meine eigene Libido als ziemlich ausgeprägt ein. An Sex denke ich selbst fast täglich. Ich bin auch sehr offen für vieles. Gibt doch Einiges, das mich sexuell sehr reizt und wenn die Lust bei mir da ist, bin ich für die meisten Männer ein sehr freudigen Erlebnis... aber eben wenn...

Darum find ich es doch „interessant“, dass mich ein Mann der gerne viel Sex hätte ziemlich schnell abturnt.
Ein ausgiebiges Geknutsche oder auch mal ein sich patschert anstellen, sollte mich auch nicht gleich so aus dem Konzept bringen und doch tut es das. Da komm ich wohl nicht aus meiner Haut.

Und ich frage mich, ob das anderen Frauen/Männern auch so oder ähnlich geht?
d'accord. sex ist eine schöne nebensache. und der hunger danach nimmt bei völlerei überproportional ab
 
Abturner generell sind Menschen die glauben sie haben die riesen Erfahrung, und schon beim 3. Satz entpuppen sie sich als Seifenblase - mit solchen schmeckt ned mals Bier 🥸🧐😖🥴
 
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