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Nun ja, das Training in den Dojos steht ja fest. Da gehe ich immer. Spätestens dort wird es lustigWie ist das bei euch?
was bewegt euch?
wenn ich z.b. das sportpensum das ich mir vornehme nicht einhalte ( aus welchen gründen auch immer ), hab ich psychisch schon recht daran zu knabbern.
ein leichter zwang würde das wohl beschreiben.
(Auch zwecks den Trainerausbildungen)
An den freien Tagen unterrichte ich meine Kinder daheim im Kellerdojo, die stehen schon vor der Türe wenn i heim komme, da gibs also auch ka "Nein".
Somit ist tägliches Training (auch jetzt im Lockdown) zur Routine geworden und der Ausgleich für den Tag.
Würde es nicht als Zwang oder Sucht, sondern eher als eine kleine, persönliche Oase für Geist und Körper beschreiben