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Stellenwert einer Hure ...
- Ersteller Mitglied #21990
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L
Gast
(Gelöschter Account)
ich mein, wenn du eine, die kaviar passiv macht ausschließt, ja...
wobei, ich könnte mich sogar in eine verlieben, die alles ohne anbietet - allerdings würde ich eine solche beziehung aus vernunftgründen nicht eingehen.
Du könntest mit einer, die sowas anbietet, keine Beziehung haben, okay, versteh ich (oder kann ich nachvollziehen, wie auch immer, auch wenns mir wurscht wär). Aber in wen man sich verliebt kann man sich ja nicht aussuchen, oder?
...kann man nicht...!!! 
N
Gast
(Gelöschter Account)
Du könntest mit einer, die sowas anbietet, keine Beziehung haben, okay, versteh ich (oder kann ich nachvollziehen, wie auch immer, auch wenns mir wurscht wär). Aber in wen man sich verliebt kann man sich ja nicht aussuchen, oder?
Kann man schon wenn man keine 17 mehr ist - denn zwischen einer 1. Euphorie und echtem verliebt sein stehen stundenlange Gespräche und kennenlernen !
Sofort verliebt sein ist was für die Jugend - Faszination, Interesse ok - aber zur Liebe ist es ein längerer Weg ( und steiniger )
M
Gast
(Gelöschter Account)
Doch - denn zwischen einer 1. Euphorie und echtem verliebt sein stehen stundenlange Gespräche und kennenlernen !
Sofort verliebt sein ist was für die Jugend - Faszination, Interesse ok - aber zur Liebe ist es ein längerer Weg ( und steiniger )
Verliebt sein und Liebe sind aber auch nicht das Gleiche.
N
Gast
(Gelöschter Account)
Das wissen wir wahrscheinlich alle aus eigener Erfahrung
T
Gast
(Gelöschter Account)
ich hab zwar nicht den kompletten Thread duchgelesen, aber mit dem Inhalt der Letzten Seiten kann ich nicht viel anfangen.
Meiner Auffassung nach verliebt man sich doch in erster Linie in den Menschen selbst, und nicht in Facetten seines Berufes.
Ebenso wie z.B. ein Würstelstandbesitzer (soll nicht als Angriff sondern nur als Beispiel dienen) der berufsbedingt eben nach Fritterfett riecht und sich nach getaner Arbeit duscht, kann und wird es ebenso eine Sexworkerin machen. Für eine Dauerhafte Beziehung wäre es sicher sinnvoll einen Jobwechsel in Betracht zu ziehen - aber wenn beide damit leben können - auch kein Problem.
Meiner Auffassung nach verliebt man sich doch in erster Linie in den Menschen selbst, und nicht in Facetten seines Berufes.
Ebenso wie z.B. ein Würstelstandbesitzer (soll nicht als Angriff sondern nur als Beispiel dienen) der berufsbedingt eben nach Fritterfett riecht und sich nach getaner Arbeit duscht, kann und wird es ebenso eine Sexworkerin machen. Für eine Dauerhafte Beziehung wäre es sicher sinnvoll einen Jobwechsel in Betracht zu ziehen - aber wenn beide damit leben können - auch kein Problem.
N
Gast
(Gelöschter Account)
Das stimmt - wenn man sich auf neutralem Boden kennen lernt !
Aber wenn du eine Sexworkerin im Job kennen lernst dann ist von Anfang an der Beruf als Hindernis da !
Und da war es für mich schon sehr wichtig was sie macht - denn ich muß schließlich vor der Person noch Achtung haben können !
Und wie schon gesagt - ich bin keine 17 mehr und kann es doch noch ein wenig steuern ob ich mich in eine Hure verliebe - mich damit auf sie einlasse und sie im Laufe der Zeit dann wirklich liebe !
Aber wenn du eine Sexworkerin im Job kennen lernst dann ist von Anfang an der Beruf als Hindernis da !
Und da war es für mich schon sehr wichtig was sie macht - denn ich muß schließlich vor der Person noch Achtung haben können !
Und wie schon gesagt - ich bin keine 17 mehr und kann es doch noch ein wenig steuern ob ich mich in eine Hure verliebe - mich damit auf sie einlasse und sie im Laufe der Zeit dann wirklich liebe !
F
Gast
(Gelöschter Account)
Also hast du von Prostituierten keine gute Meinung.
Ganz ehrlich gesagt:
Vom Beruf kann man das nicht abhängig machen.
Ich habe Huren kennengelernt vor denen habe ich den grössten Respekt und ich kenne Personen in Führungsetagen denen ich nicht unbedingt den Rücken zuwenden möchte.
Grundsätzlich lese ich aus deinen Worten heraus daß du Huren nicht als, sagen wir mal, "gesellschaftsfähig" hältst.
Besuchst du welche?
N
Gast
(Gelöschter Account)
@Fremdgeher
Wenn du zu faul bist den ganzen Thread zu verfolgen dann solltest du es dir ersparen ein Urteil abzugeben !
Du hast anscheinend überhaupt keine Ahnung um was es in dieser Diskussion geht ! Also zuerst lesen - dann denken - und dann erst schreiben
Wenn du zu faul bist den ganzen Thread zu verfolgen dann solltest du es dir ersparen ein Urteil abzugeben !
Du hast anscheinend überhaupt keine Ahnung um was es in dieser Diskussion geht ! Also zuerst lesen - dann denken - und dann erst schreiben
S
Gast
(Gelöschter Account)
Das mag zwar tatsächlich in den meisten Fällen einer "Beziehung" (Anmerkung: ich schreibe das Wort in Anführungsstrichen, weil ich es für falsch hatte, die Beziehung zu einem Menschen immer in erster Linie über den Sex zu definieren) stimmen, aber ich halte die Männer, die so denken, für, gelinde gesagt, unfair bzw. messen sie mit zweierlei Maß.
In der Regel verlieben sich Kunden in Sexworkerinnen, weil diese besonders tollen GFS bieten, weil sie dabei eine magische Ausstrahlung haben etc. , sie bieten all das binnen weniger Minuten, was Mann vielleicht Monate und Jahre lang außerhalb des Bordells nicht gefunden hat. Nur: er nimmt genau das in Anspruch, was er dann den "nächsten" Kunden am liebsten verweigern würde, denn jetzt gäbe es ja "Liebe" zwischen ihm und dem (Ex-)Freudenmädchen. Das heißt: zum Kennenlernen, für welches der Job die absolute Voraussetzung war, ist dieser kein Hindernis, danach aber selbstverständlich schon? Einfach zum Nachdenken...
Aber in den seltenen Fällen, wo es zu einer "Beziehung" kommt, wollen die Mädchen in der Regel dann eh nicht mehr in diesem Job arbeiten. Erfahrene Huren blocken das Liebeswerben von Kunden ab oder (wenn sie abgezockt sind) spielen damit zwecks besseren Verdiensts. Meist erwidern ja solche Mädchen die "Gefühle" der Freier (hier stimmt der Begriff...), die ganz neu im Job sind und/oder die sich schlecht und unglücklich dabei fühlen.
P
Gast
(Gelöschter Account)
Naja, das ist aber in normalen Beziehungen genauso, dass man mit seiner Freundin schläft und froh ist, dass sie mit einem beim Kennenlernen geflirtet hat... trotzdem will man nicht dass sie's während der Beziehung mit anderen Männern dann auch noch tut. Wo ist da der Unterschied, wenn sie nur aus Spaß mit anderen Sex hatte, darf man's ihr nachher verbieten, aber wenn sie's für Geld getan hat, darf man nicht?
lg
Peter
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P
Gast
(Gelöschter Account)
Ich hoffe, ich muss daraus nicht den Schluss ziehen, dass Du Deinen Partnerinnen vorschreiben möchtest, wie sie ihr Leben zu führen haben.Das wäre irgendwie ............. g'spassig
Tut mir leid, "verbieten" war nicht das richtige Wort. Meinte damit nur dass in den meisten Beziehungen sexuelle Treue gefordert wird, und zwar von beiden Seiten. Es wird ja auch meistens gar nicht extra erwähnt sondern ist implizit mitinbegriffen. Oder findest du dass wenn man es mag dass sein Partner sexuell treu ist es schon ein "vorschreiben, wie der Partner sein Leben zu führen hat" ist? Hatte im Seitensprung-Thread nicht das Gefühl...
lg
Peter
L
Gast
(Gelöschter Account)
also, ich würde selbstverständlich gerne mit dem job aufhören für dich, wenn wir in dieser situation wären!
ich bin sicher, du kannst es dir leisten, eine frau zu erhalten - also warum nicht?
falls nicht, solltest du dir überlegen, ob du wollen würdest, dass man dir die ausübung deines jobs verweigert.
denn wenn du scharf nachdenkst, müsste dir klar werden, dass die bereitstellung eines körpers gegen geld nicht das gleiche ist wie ein seitensprung. wenn wir hier nicht konform gehen, dann solltest du deine nächste freundin lieber in der sonntagsschule aussuchen und nicht auf dem strich, weißt?
G
Gast
(Gelöschter Account)
wo is das problem daran dass man entweder eine hure ist oder ein freier ist. Besser eine frau verlangt geld dafür und kannn sich dadurch ein super leben leisten...als irgendwelche die zwar sich nicht auf die stufe runterlassen dass sie eine hure sind aber sich ordentlich von mehreren männer die fremd sind durchbumsen lassen....das gibt es...in allen alters und vermögensgruppen...aber am schlimmsten treiben es die mittelständer...hehe
M
Gast
(Gelöschter Account)
Sollte man meinen, machen aber leider doch so manche oder viele ? je nach Wohnort (Stadt oder Land), je nach Religion, je nach Einstellung u.s.w. - gibt es Vorurteile.
Ein sehr krasses Beispiel, ich bin Programmierer (datenbankbasierende Intenet- und/oder Intranetapplikationen), im Prinzip doch relativ seriös, oder ?
aber:Als in unserem Ort bekannt wurde das ich und mein Partner auch Webseiten der erotischen Art und Weise erstellen und teilweise auch selber betreiben, da wurde plötzlich gemunkelt und geredet u.s.w. - da sag mir einer das Leute es nicht auch davon abhängig machen.
Auf einer der Webseiten haben wir den Link hier aufs Erotikforum, also ..... na gerade das die keine Teufelsaustreibung bei uns machen wollten
Mobilis
P
Gast
(Gelöschter Account)
also, ich würde selbstverständlich gerne mit dem job aufhören für dich, wenn wir in dieser situation wären!
ich bin sicher, du kannst es dir leisten, eine frau zu erhalten - also warum nicht?
falls nicht, solltest du dir überlegen, ob du wollen würdest, dass man dir die ausübung deines jobs verweigert.
denn wenn du scharf nachdenkst, müsste dir klar werden, dass die bereitstellung eines körpers gegen geld nicht das gleiche ist wie ein seitensprung. wenn wir hier nicht konform gehen, dann solltest du deine nächste freundin lieber in der sonntagsschule aussuchen und nicht auf dem strich, weißt?
Hm, du zitierst das, was ich allgemein über Treue in Beziehungen geschrieben habe... weil viele Männer diese eben haben wollen (zumindest von ihren Partnerinnen *g*). Das war unabhängig davon, was die Frau nun für einen Job macht und da stand auch nichts davon wie ich selbst dazu stehe.
Ach, und ich kenn meine Freundin eh von der Schule her, und nicht vom Strich, du musst dir also auch keine Sorgen machen (die Schule war aber unter der Woche). Sollten wir beide trotzdem mal zusammenkommen, darfst du gerne deinen Job weitermachen, Übung macht ja bekanntlich die Meisterin.
lg
Peter