Strache fordert ,kebabfreie zone in wien

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Freie Marktwirtschaft,

wenn (fast) keiner mehr Kebabs konsumiert,
regelt sich das Problem von alleine ;)
 
Fu**, hätte ich jetzt fast überlesen... :)

ach.. ich bin doch nicht klatschsüchtig... schlimm heute hm? könntest dir ein kotlett umhängen damit wenigstens der hund mit dir spielt ;)

Wos is`? Sind deine Eltern Chemiker? Schaust ja aus wie ein Versuch. :mrgreen:

verdeckte operation weißt... sosa... standler office of special affairs / united we stand, wast eh.

Nix United. "No one likes us - we don`t care!" Millwall geht mit niemanden zusammen. :mrgreen:

Gute Nacht. Ich hol` mir jetzt a Türknpalatschinkn. Dürüm mit wenig Sauce und viel Scharf. :mrgreen:
 
Wohl kaum, die haben da wirtschaftlich was besser verstanden, schmunzel, ausserdem haben sie was, das fehlt den meisten hier.......
Najo.. trotzdem Konkurrenz? :S


könnten wir zwei versuchen :haha:
Damn.. warum klingt der Satz jetzt irgendwie so unanständig? :haha:

... ich wette die Habsburger kriechen dann aus ihren Gräbern und jagen uns über ganz Wien wegen dem versauten Schönbrunn dank dem Standl. :mrgreen:
 
Ich finde die Debatte „Kebab gegen Leberkäsesemmel“ ist etwas zu eng gefasst. Dahinter steht doch die Frage: Wie viel muss man tolerieren, um nicht selbst als intolerant zu gelten? Bewegt man sich auf Strache-Niveau, könnte man argumentieren: In arabischen Ländern würde sofort ein Würstelstand von Fundamentalisten in die Luft gesprengt werden, wieso soll dann bei uns ein Kebabstand geduldet werden? Frei nach Codex Hammurapi : Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Ich, als weltoffener, toleranter Weltbürger, kann dieser Denkweise nichts abgewinnen. Nichtsdestoweniger möchte ich in diesem Zusammenhang einige Gedanken einbringen. Am 20.07.2012 erschien in der „Presse“ ein ganzseitiges Interview an prominenter Stelle mit dem Leiter des türkischen Präsidenten für Religionsangelegenheiten, in dem er die Anliegen der in Österreich lebenden türkischen Bevölkerung ausführlich darlegte.
Wieso erscheint niemals ein ganzseitiges Interview in einer angesehenen Zeitung eines muslimischen Landes mit einem katholischen Bischof oder mit einem evangelischen Superintendenten, wo dieser Gelegenheit bekommt, auf die Anliegen der dort lebenden christlichen Bevölkerung einzugehen?
Jesus sagte: Wenn dich einer auf die linke Backe schlägt, dann halte ihm auch die andere hin. Ein weiser Spruch, dem jedoch eine sehr gewagte Annahme zu Grunde liegt, nämlich: dass das Gegenüber seinen Fehler (Aggression, Intoleranz) einsieht und es zu keiner Eskalation der Gewalt kommt. Leider ist das nur allzu selten der Fall und der Aggressor drischt auf die Backe, bis es zum Schädelbasisbruch kommt.
Deshalb wage ich meine Zweifel zu äußern, ob es Sinn macht, dass Europa noch länger seine Backe hinhält.
 
Wieso erscheint niemals ein ganzseitiges Interview in einer angesehenen Zeitung eines muslimischen Landes mit einem katholischen Bischof oder mit einem evangelischen Superintendenten, wo dieser Gelegenheit bekommt, auf die Anliegen der dort lebenden christlichen Bevölkerung einzugehen?

Warum wohl? Vermutlich ist die Toleranz im Islam doch nicht gar so ausgeprägt, wie man uns immer wieder einzureden versucht.
 
Strache fordert ,kebabfreie zone in wien
was dem alles einfällt Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. na zugegeben ist mir eine richtig würzige, Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. burenwurscht oder eine st. johanner mit senf und schwarzbrot auch lieber, so beim nachhausegehen, dazu noch ein schönes kühles Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. dann ist doch die welt in ordnung und keiner denkt dann mehr an den strache Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Wenn der Strache auf Besuch in an arabischen Land wär, tät er genauso an Kebap fressen und sei Go...haltn! Do wär er dann sicher zu feig, weil er allein is und zeigen will, dass wir jo eh nix dagegen ham!:grantig:
 
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