Strache fordert ,kebabfreie zone in wien

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Ohne mal die restlichen 11 Seiten gelesen zu haben, mir kommts ja schon beim 1. Post deutlich "hoch".... was wollt ihr?

Bauts eine scheiß Mauer um Österreich herum wenn ihr euren Nationalen Stolz behalten wollt für euch allein.

Reißt alle Flughäfen ein, sperrt die Donau ab an der Grenze und errichtet Selbstschussanlagen all allen wichtigen Straßen an den Grenzen. Dass auch ja niemand rein kommt. Meine Fresse, ich kriegs kotzen.
Sorry!

Wien ist das Tor zum Osten! Dass dadurch entsprechend viele ausländische Menschen auch hier her kommen, sollte klar sein. Dass sie Kultur usw. mit her bringen sollte ebenso klar sein. Dass sie Arbeitsplätze "wegnehmen" sollte ebenso klar sein, oftmals aber solche für die sich der VOLKSÖSTERREICHER ja viel zu schade ist (Reinigungskräfte, Zimmermädchen in Hotels oder andere Sachen für die man sich nicht die Hände schmutzig machen will).

Dass mal abgesehen davon die meisten "Nutten" die ihr hier fickt keine Österreicherinnen sind, das stört euch aber im ganzen gar nicht oder?

Dönerfreie Zone, mein Gott,... Wien ist international, wenns euch stört, dann zieht aufs Land, da kommt der Tourist, der lieber einen Wrap, eine Pizza oder ChinaNudeln essen will eh nicht hin. Würstelbuden gibs genug in Wien. Hier zählt eben die KLASSE statt der Masse. Wenns sich nicht etablieren können, sollte man evtl. drüber nachdenken woran das liegt.



Schlimm ey. Sorry, ich bin ein freundlicher Mensch, aber sowas geht ma am Arsch!
 
Ohne mal die restlichen 11 Seiten gelesen zu haben, mir kommts ja schon beim 1. Post deutlich "hoch".... was wollt ihr?

Schade - weil ... lesen bildet


Abgesehen davon sind in diesem Thread doch einige Punkte erwähnt worden die irgendwie Verknüpfungspunkte haben .... ich versuche eine Zusammenfassung

Wien hat zu viele Ausländer (Migranten, Migrationshintergrund, ...) die sich aber nicht gleichmäßig über gesamt Wien verteilen ... die Überfremdung nimmt in diesen *Gegenden* stark zu und mit dieser auch die Wirtschaftsstruktur ... Kepabbuden, Pizzastände, Handyshops, Call Center, Wettbüros, Teestuben (Quellenstraße - statt Sexhop ... ob das alle Teetrinker wissen *g*), usw ... die Bevölkerungsstruktur ändert sich - wer kann zieht weg oder gar nicht hin ... somit sperren auch die *normalen* Geschäfte ... und die Spirale dreht sich nach innen ... Die Versuche der Lokalpolitik etwas zu ändern ... Bevölkerungsdurchmischung, belebung von Einkaufstraßen, ... alles leere Worte und nahezu unmöglich ..

so gesehen möcht ich auch Ausländer sein - mit Kohle und einer Finca auf Mallorca ....
 
Dönerfreie Zone, mein Gott,... Wien ist international, wenns euch stört, dann zieht aufs Land ..............

jösas :shock: lieber nicht ! bei uns - für dich natürlich tiefste provinz - hat sich direkt am wöchentlichen bauernmarkt ein stand'l einer gemeinschaft türkischer familien aus der umgebung bestens etabliert und bietet dort deren spezialitäten an ! und das ganze war von anfang an kein problem, im gegenteil, wurde von den bäurinnen, die dort schon jahre zuvor verkauft hatten, sogar begrüßt. und als krönung gibt es nach verkaufsschluss desöfteren noch ein geselliges beisammensein. naja, könnt ja daran liegen, da sich hier halt die leute wesentlich besser untereinander kennen, sich gegenseitig hilfe anbieten und auch leisten und die betrefflichen politikidioten weit weit weg in wien sind :haha:

kaum vorstellbar gell ? und das in der tiefsten provinz ?! vielleicht kann ja DEIN internationales wien da noch was lernen !!! aber weißt was ich dir noch sage: mich stören solche typen, die gegen alles was sich ausländer aufbauen (völlig verdient aufgrund eigener tüchtigkeit) wettern genauso wie solche, die wie du jeden der daran kritik - teilweise nämlich auch berechtigt - übt, sofort ins rechte eck drängen und verbal drüberfahren. ich finde BEIDES zum kotzen ! und frag mich lieber nicht, wo mehr erbrochenes hervorquillt ! :winke:
 
Abgesehen davon sind in diesem Thread doch einige Punkte erwähnt worden die irgendwie Verknüpfungspunkte haben .... ich versuche eine Zusammenfassung

Is do immer wieder hochinteressant wie es manche User verstehen aus ana Würstelstanddiskussion an xenophoben Bledsinn zu basteln... :kotzen:
 
Luke - ich denke du hast mein Posting nicht mal im Ansatz verstanden - ich denke weiters nicht, das es in Bruckneudorf eine - von mir erwähnte - Einkaufstraße gibt.

Aber ich erkläre es dir gerne - mein Posting war eine Zusammenfassung dessen was hier erwähnt wurde - Schwarz / Weiss und Wertfrei geschrieben. Du kannst es mir gerne wiederlegen ... mir auch die Fremdenfeindlichkeit meines Posting erklären ... aber kotzen .. bissl schwach
 
hat sich direkt am wöchentlichen bauernmarkt

Ja das klingt voll ok - ich weiss ja nicht wo ihr Wohnt aber ich denke es ist nicht die große Stadt wo es nicht so Nachbarschaftlich ist ... die wenigen Märkte in Wien sind sehr oft Bobohausenstände mit gehobenen Niveau die a bissl die Welt und den Flair eines alten Marktes spielen - am Bauermarkt verkaufens den Wein um wenige Euro / Flasche - das Standl daneben verlangt das fürs 8terl .... bei mir gibt es auch einen kleinen Markt ... der röchelt seit jahren ... schade ...
 
Was sonst noch für kriminelle Sachen, abseits vom Abzocken der Steuerzahler, gemacht werden will ich gar nicht erst wissen, angeblich beschränken sich die meisten aber aufs abzocken.
Die bösen Politiker!....Die schlimmen!....man sollte sie gar nicht erst wählen!:grantig:
Ihnen vorwerfen das sie den Staat abzocken sollte man aber nicht denn wir würden es auch tun wenn wir es könnten.
Ja, wenn des so leicht wär, Politiker zu werden?:hmm:
 
Wien hat zu viele Ausländer (Migranten, Migrationshintergrund, ...) die sich aber nicht gleichmäßig über gesamt Wien verteilen ... die Überfremdung nimmt in diesen *Gegenden* stark zu und mit dieser auch die Wirtschaftsstruktur ... Kepabbuden, Pizzastände, Handyshops, Call Center, Wettbüros, Teestuben (Quellenstraße - statt Sexhop ... ob das alle Teetrinker wissen *g*), usw ... die Bevölkerungsstruktur ändert sich - wer kann zieht weg oder gar nicht hin ... somit sperren auch die *normalen* Geschäfte ... und die Spirale dreht sich nach innen ... Die Versuche der Lokalpolitik etwas zu ändern ... Bevölkerungsdurchmischung, belebung von Einkaufstraßen, ... alles leere Worte und nahezu unmöglich ..

so gesehen möcht ich auch Ausländer sein - mit Kohle und einer Finca auf Mallorca ....

Ich erinnere mich an einen Thread, in dem du empört warst, dass ich dich als Rassisten bezeichnet habe...
 
bei mir gibt es auch einen kleinen Markt ... der röchelt seit jahren ... schade ...

Und du glaubst, dass des jetzn mit an Verbot vo Kebabstandln anders wird?

Wer isn Schuld, dass die österr. Märkte schwächeln? Die Kebabstandler? :kopfklatsch:

Und obs so a Straße in Bruckneudorf oder sonstwo gibt is in dem Zusammenhang echt uninteressant...

Es is für mich afoch so... Hier im Forum gibts ein paar Wenige, die es als ihre Lebensaufgabe betrachten, bei fast jedem Thread a Ausländerdiskussion anzufangen und der Name Flaschko is da auch immer vorn dabei.

Und bei den Vorurteilen und "Argumenten" die dann aus dieser Richtung kommen kommt mir halt einfach das :kotzen:

Is afoch so... :mrgreen:
 
Ich erinnere mich an
einen Thread, in dem du empört warst, dass ich dich als Rassisten bezeichnet habe...

Was ist da rassistisch bitte ? Kein schimpfen nix negatives eine zusammenfassung
 
Einer der Zwecke ist das Sozialsystem auszunehmen, was auch unsere Volkstreter wunderbar zulassen. Laut dem türkische Einzelhändler bei dem ich immer einkaufen war kann man die Integrationshilfe so gestalten das man für angeblich 2 Jahre keine Steuern zahlen muss. Weshalb er auch immer alle zwei Jahre das Geschäft geschlossen hat nur um es gleich wieder für weitere 2 Jahre auf zu machen, mit einem neuen Besitzer natürlich.

Stimme dir zu. Nur handelt es sich nicht um Integrationshilfe, sondern um eine sogenannte Finanzhilfe in den ersten beiden Jahren. Die Hilfe besteht darin, nichts einzuheben. Sehr großzügig. Deshalb der laufende Inhaberwechsel.

1. GASTGEWERBE OHNE BEFÄHIGUNGSNACHWEIS: FREIE GASTGEWERBE

Um ein „Gastgewerbe“ ausüben zu dürfen, braucht man gem. der Gastgewerbe-Verordnung BGBL.II Nr. 51/2003 eine fachliche Qualifikation (Ausbildung, Schule, Lehre bzw. Tätigkeit) oder man legt die Befähigungsprüfung ab. Zu dieser Prüfung kann jeder mit Vollendung des 18. Lebensjahres antreten. Es gibt aber auch so genannte „freie Gewerbe“ (üblicherweise freies Gastgewerbe genannt), für die kein Befähigungsnachweis zu erbringen ist. Das wichtigste freie Gastgewerbe ist sicherlich der „Würstelstand“, den wir nachfolgend vorstellen, ... blablabla.

2. BERECHTIGUNGSUMFANG DES FREIEN GASTGEWERBES (WÜRSTELSTAND)

2.1. Verabreichung und Ausschank nach § 111 Abs. 2 Zi. 3 GewO

Der Berechtigungsumfang des freien Gastgewerbes umfasst die Verabreichung von Speisen in einfacher Art (darunter versteht man u.a. gebratene, gegrillte oder gesottene Würste, gebratenes oder gegrilltes Fleisch - ausgenommen Innereien - von Rindern und Schweinen, gegrilltes Geflügel und Fisch, Pommes frites, Fleisch- und Wurstwaren, Fleisch- und Wurstmayonnaisesalate, Brotaufstriche, belegte Brötchen, übliche kalte Beigaben, wie Essiggemüse, Mayonnaise, Senf, Kren, Brot und Gebäck, in einfacher Art, und von angeliefertem Speiseeis bzw. von Softeis, Kebab, Langos, Donuts, Gemüselaibchen, Pizzaschnitten sowie Gulasch- und Bohnensuppen, wenn diese vorgefertigt angeliefert und lediglich erhitzt werden) sowie den Ausschank von nichtalkoholischen kalten und warmen Getränken und von Bier in handelsüblichen verschlossenen Gefäßen, wenn hiebei nicht mehr als acht Verabreichungsplätze (zum Genuss von Speisen oder Getränken bestimmte Plätze, das sind sowohl Steh- als auch Sitzplätze) bereitgestellt werden.

4. DIE GEWERBEANMELDUNG

... blablabla...
Nicht mehr notwendig ist die Beilegung einer Strafregisterbescheinigung. - Echt super!

5. MIT WELCHEN KOSTEN IST BEI DER GEWERBEANMELDUNG
ZU RECHNEN?

5.1. Gewerbebehörde:

Für Neugründer und Betriebsübernehmer entfallen – bei Erfüllung gewisser Voraussetzungen – die Stempelgebühren/Verwaltungsabgaben durch das Neugründungs-Förderungsgesetz (NeuföG). Diese Bestätigung erhalten Sie bei Ihrer Bezirksstelle oder dem Gründer-Service der Wirtschaftskammer Oberösterreich (T 05-90909-2929, e-mail: gruender@wkooe.at).

5.2. Fachgruppe Gastronomie:

Mit der Anmeldung des freien Gastgewerbes ist automatisch die Pflichtmitgliedschaft bei der Fachgruppe Gastronomie gegeben.
Jährlich zu bezahlen ist die Grundumlage. Die Mindestgrundumlage beträgt pro Jahr € 99,--. - Oiso den Mitgliedsbeitrag wird er sich wohl leisten können...

Welche Gebühren- und Steuerbefreiungen gibt es?

Gegen Vorlage des NeuFÖ 1 bei der in Betracht kommenden Behörde entfallen im wesentlichen die durch die Neugründung unmittelbar veranlassten Stempelgebühren und Bundesverwaltungsabgaben, die Grunderwerbssteuer für Einbringung von Grundstücken auf gesellschaftsrechtlicher Grundlage, die Gerichtsgebühren für die Eintragung ins Firmenbuch und Grundbuch, die Gesellschaftsteuer für den Erwerb von Gesellschaftsrechten und Teile der Lohnabgaben für das Kalendermonat der Neugründung und die folgenden 35 Kalendermonate. Der Begünstigungszeitraum selbst ist mit 12 Monaten beschränkt, wobei die Frist mit dem Beschäftigungsmonat des ersten Arbeitnehmers zu laufen beginnt.

Wie kommt man in den Genuss dieser Neugründungsförderung?

Der Betriebsinhaber hat bei jeder in Betracht kommenden Behörde (z.B. Firmenbuchgericht, Finanzamt, Gebietskrankenkasse, Bezirkshauptmannschaft,...) rechtzeitig ein korrekt ausgefülltes amtliches Formular NeuFÖ 1 vorzulegen. - Einer der deutschen Sprache mächtigen Dodeln findet sich immer!

Welche Auswirkungen hat ein nach begünstigter Neugründung durchgeführter Betriebsinhaberwechsel auf die NEUFÖG-Begünstigungen?

Innerhalb von zwei Jahren nach der Betriebsneugründung darf die Betriebsinhaberschaft nicht auf eine Person übergehen, die sich bereits in der Vergangenheit (innerhalb der letzten 15 Jahre) in vergleichbarer Art als Betriebsinhaber betätigt hat. Wird die Betriebsinhabervoraussetzung in diesem Sinne nicht erfüllt, so entfällt rückwirkend die NEUFÖG-Begünstigung; der Betriebsinhaber muss die betroffenen Behörden unverzüglich über diesen Umstand in Kenntnis setzen. - Aber sicher doch. Sofort und gleich! Unbedingt. Gäääähn...

Wird auch die Übernahme in Form eines Pachtverhältnisses gefördert?

Auch die Übernahme und Fortführung von Unternehmen in Form von Pachtverhältnissen wird gefördert, wenn auf den Pächter die Voraussetzungen betreffend Wechsel in der Person des die Betriebsführung beherrschenden Betriebsinhabers zutreffen und die wesentlichen Betriebsgrundlagen an den Pächter übertragen werden. - Ey kuhl!

Welche Gebühren- und Steuerbefreiungen gibt es?

Gegen rechtzeitige Vorlage des NeuFÖ 3 bei der in Betracht kommenden Behörde entfallen im Wesentlichen alle unmittelbar im Zusammenhang mit der Übertragung des Betriebes stehenden Stempelgebühren und Bundesverwaltungsabgaben (z.B. Gewerbeschein), Grunderwerbssteuer, Gesellschaftssteuer und Firmenbuchgebühren - Wiederum kuhl. Geiler geht`s nimmer!

Welche Auflagen hat der begünstigte Übernehmer zu beachten?

Zur Nachforderung der Gebühren und Steuern kommt es dann, wenn der Betrieb innerhalb von 5 Jahren übergeben oder aufgegeben wird. Die Begünstigungen fallen auch dann rückwirkend weg (vor allem bei Gesellschaften), wenn innerhalb von 2 Jahren nach der Betriebsübertragung betriebsbeherrschende Gesellschafter durch neue ersetzt werden, die sich in den letzten 15 Jahren bereits beherrschend in vergleichbarer Art betrieblich betätigt haben.

Drum` wartet man eben über 2 Jahre hinweg! Kann man nicht solange warten, wird sich ein neuer "Name" finden. Man muss halt ein bisserl kreativ sein...

Welche Naivität? das würd ich jetzt mal gern von dir wissen.. aber wenn möglich bitte mit zuverlässigen quellen.

Steht eh oben. Selber suchen macht Spaß. (WKO.at). Wennst net überall einen Rassisten vermuten würdest und stattdessen mit offenen Augen durchs Leben wandelst, würdest vielleicht auch "Erleuchtung" erfahren.

Auf "Finanzonline.at" war ich noch gar nicht, weil sonst speibst in Fontänen!

Wer ist Kleinunternehmer?

Kleinunternehmer sind Unternehmer, die Wohnsitz oder Sitz in Österreich haben und die Umsatzgrenze von € 30.000,-- jährlich nicht überschreiten. Es kommt lediglich auf den Gesamtumsatz eines Jahres an.

Kleinunternehmer sind unecht umsatzsteuerbefreit.

Das bedeutet: Sie müssen von den Einnahmen keine Umsatzsteuer an das Finanzamt bezahlen (-> keine Umsatzsteuer in Ausgangsrechnungen)


Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) und Jahreserklärung:

Nehmen Sie die Umsatzsteuerbefreiung in Anspruch, müssen Sie die UVA weder ausfüllen noch abgeben. Zur Abgabe einer Jahreserklärung sind Sie nur verpflichtet, wenn ihr Jahresumsatz (exkl. Hilfsgeschäfte und Geschäftsveräußerungen) den Betrag von € 30.000,-- (bis Ende 2010 € 7.500,-- ) übersteigt. - Aber sicher doch...

Ein Buchhalter findet sich immer - sogar gegen eine kostengünstige, monatliche Pauschale.

Diese Info gilt für IN- als auch AUSLÄNDER gleichermaßen. Bitte gerne! :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
entschuldige steirer...dass du jetzt in verruf kommst...weil ich dir ein gefällt mir gegeben hab....:haha:

manche ist halt nix zu tief...auch wenns andere drüber ansudern:mrgreen:
 
Ich finde es total amüsant, andererseits bedenklich, wie eine einzige Aussage eines Kasperls euch so gegeneinander aufbringen kann.
 
das bringt der Stadt aber kein Geld !!!
Irgendwann hat man dann auch noch ein Standl im Schönbrunnerpark, oder wie? :mrgreen:

halt ich für ein Gerücht, welche denn am Platz?
Nene, nicht am Platz, damit meint ich dann wieder die in den Gebäuden entlang der Hütteldorferstraße oder Schweglerstraße zB. besonders auf der Schweglerstraße ist es ja schon mehr als kurios .. hab glaubich da mal zwei Döner/Pizza-Läden nebeneinander gesehen ... "wtf" dacht ich mir da nur. Die fauchen sich bestimmt wie die Irren an. :lol:
 
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