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Gast
(Gelöschter Account)
Als ob es im ganzen Wiener Stadtgebiet kein Areal von einer Größe von sagen wir mal 10000 m² dafür nicht gäbe...
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... Die Beschränkungen für den Straßenstrich entspringen nicht einer abolitionistischen Ideologie, sondern einfach der Tatsache, dass Anrainer (und ihre politischen Vertreter in den Bezirken) sich über Straßenstrich aufregen.
das sagte ja auch schon Brecht mit "Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral"Leute, hier geht es um viel Geld und sicher nicht um Moral!
Solange sich unsere Wichtigtuerinnen mit "Töchter-Söhnen", binnen-I und ähnlichem Schwachsinn beschäftigen, richten sie sonst nichts an ....
Aber eine Idee fürs Stuwerviertel: die Mädels sollen sich als Drogenhändlerinnen tarnen, und die Freier als Käufer, die sich für den Kauf irgendwohin zurück ziehen, dann haben alle nichts zu befürchten. Darum kümmern sich die ehrenwerten RBs ja nicht ....
der ist gut und tatsächlich dürfte es irgendwie den tatsachen entsprechen !! dazu: nachdem eines starken auftretens seit längerer zeit eines pulververkäufers am praterstern(wird im minutentakt von kunden aufgesucht) wurde eine polizeistreife darauf aufmerksam gemacht.info habe ich von zufälligen mithören. und siehe da,dieser verkäufer genauso heute noch aktiv!! also wo ist da der hacken ?? harmlose mädchen jagen doch leichter wie "verkäufer"??? nachsatz,die rb,s wurden vor ca einer woche darüber informiert !
Da ist es schon wesentlich nervenschonender, die Mädls und ein paar Gogln abzukassieren.
Da kann aber der kleine Inspektor auf der Strasse nix dafür, dem wird gesagt wo er hingehen soll, der Fisch stinkt viel weiter oben.
also so ganz und vollkommen sicher wäre ich mir hier nicht.Die Beschränkungen für den Straßenstrich entspringen nicht einer abolitionistischen Ideologie
Es soll schon vorgekommen sein, daß Drogenhändler aggressiv geworden sind. Oder der Beamte auf einmal vor dem Richter stand, selbst als Gewalttäter und - Pfui Gack - als Rassist! Da ist es schon wesentlich nervenschonender, die Mädls und ein paar Gogln abzukassieren.
Da kann aber der kleine Inspektor auf der Strasse nix dafür, dem wird gesagt wo er hingehen soll, der Fisch stinkt viel weiter oben.
Wäre nur vergeudete Zeit, wenn ich mich jetzt hinsetze und den Stadtplan in Ruhe studiere... Bin mir aber sicher, dass man so ein Gebiet finden könnte, wenn man will.Dann nenne doch so ein Areal!
Das Hauptproblem bei den Komikerpolitikern ist, dass sie irgendwo einen Strich erlauben und paar Monate später kommen sie drauf, dass es "schlimm" ist. Dann versuchen sie das zeitllich zu begrenzen. Und obendrein nerven sie die Kundschaft durch unnötige Polizeikontrollen. Was soll der Scheiß dann am Ende!?Wo nicht Wohngebiet ist, ist Straßenprostitution eh erlaubt und wo Wohngebiet ist, gibt es halt Anrainer, die man nicht für die Schaffung so eines reinen Rotlichtgrätzels deportieren kann.
Da werden durch wohlfeile Medienhuren (Journalisten) die Leute geschickt aufgehetzt und so der Volkszorn geweckt! - um die Marge gewisser Immobilieninvestitionen heftig aufzufetten ...
Leute, hier geht es um viel Geld und sicher nicht um Moral! ...
So ist es!!! Das Stuwerviertel als Rotlichtviertel ist viel älter als alle, die dort hingezogen sind!
ganz meine Meinung......und daher wird es auch dort den Straßenstrich weiterhin geben, ob die Behörden wollen oder nicht!!!
Das Stuwerviertel als Rotlichtviertel ist viel älter als alle, die dort hingezogen sind!
Zitat von barfly
Dann nenne doch so ein Areal!
nur darf man halt eines nicht vergessen: der klassische wiener strizzi hat viell. den einen oder anderen gogel zurechtgewiesen wenn's nötig war, ansonsten war er für's volk aber kein stein des anstosses, im gegensatz zu den heutigen eingesickerten ratzen aus bulgarien, rumänien usw. usf. die im dunstkreis ihrer prinzessinen herumlungern.
und genau das versuchen die Anrainer auchhätte ich das gesocks in meiner wohngegend, so würd ich detto alles nötige unternehmen damit sich selbiges raschest wieder vertschüsst
Auhof ohne Schranken
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